Kingdom hat geschrieben:Heliaia ich habe meine Antworten bereits bekommen, ich beschäftige mich mit Gott, mit dem Satan habe ich mich in meinem Alten Leben beschäftigt.
ich hatte "Satan " auch gar nicht gemeint .
Ich wollte nur aufzeigen ,dass die Lehre des Paulus der des Nazareners (Jesus ) ziemlich konträr war ,somit eben "anti";ob dies tatsächlich als teuflisch zu bezeichnen sei mag zu bezweifeln sein ,denn so wie ich es sehe war Paulus wohl (vermutlich,sehr vieles spricht dafür ) ein ziemlich kranker Mann (sowohl physisch ,wie auch psychisch ),siehe Link dazu von mir .
Böse Absichten kann man ,muss man ihm aber nicht unterstellen,ein geistig um Fassung kämpfender Mensch kann durchaus einem Wahn verfallen und diesen für die Realität halten .
Ich weiß wovon ich rede -hatte schon paar Mal Erzählungen von Schitzophrenen gehört -das was die erzählen kommt mit tiefster Überzeugung und Euphorie rüber ,wird auch sehr ausführlich ausgeschmückt und betont ,fast schon fesselnd überzeugend .
Einige der Symptome solcher Menschen können sein :Verfolgungswahn,Auserwähltseinsyndrom,Beobachtetsein -Gefühl,ausgeklügelte komplizierte Satzbildung mit permanenter Fixierung auf äussere Kräfte (böse Kräfte ),unruhiges Getriebensein ,zielloser Hass ,Verachtung derer die das von ihnen Behauptete infrage stellen ,Misstrauen gegen jeden ,Einzelgängertum ...also so ziemlich viele Charaktereigenschaften die man vom Paulus durchaus kennt .
Kingdom hat geschrieben:Ihm Moment sieht er eine Diskrepanz zwischen dem Ort wo er steht und dort wo Gott steht. Diese ist nicht ein Problem für einen lebendigen Gott. Die Unterweisung nimmt zu und je mehr man das Leben kennen lernt (zunimmt) je mehr wächst die Erkenntnis. Der Geist des Zweifel, bekommt vorallem dann Raum, wenn man zu viel auf die hört, die diesem Geist unteran sind.
Wer die Herrlichkeit Gottes kennt der wirft sie nicht weg.
das Leben ist
ein Leben ,welches der religiösen Dogmen nicht bedarf.
Das Leben kann man life erkennen ,wenn man einem Lamm oder einem Rind in die lebendigen Augen schaut,statt es abzuschlachten und zu verspeisen ,das Leben kann man in einem Apfel sehen .
Das Leben braucht keine Bücher ,das Leben kann man nicht auf Papier gefangen nehmen -denn das kann das Leben niemals so wiedergeben wie es ist ...man kann es nur erleben ...sofern man dazu offene Augen besitzt.
Ihr Gläubigen sucht in Schriften ,ihr sucht in Kirchen ,ihr lest und begreift es doch nicht ...je mehr ihr lest ,desto mehr entfernt ihr euch vom Leben ,ihr stilisiert es in abstrakten Begriffen und denkt schon entgültig weise zu sein ..
Kingdom hat geschrieben:Was mich anbelangt Helilia, ich kenne denn Herr Jesu Christi, ich kenne mein Herzchen (Fleisch/Ich) und ich habe mich entschieden nicht dem Geist des Zweifels zu dienen, auch nicht meinem Herzchen, sondern Gott.
(hehe ,süß-wieder mal ein neuer Name für mich -Helilia -find ich auch ganz nett

)
wer sein eigenes Herz verraten/aufgegeben/gegen Anderes ausgetauscht hat -der ist von der Wahrheit viel weiter entfernt als er nur ahnen könnte ...was du suchst ist in dir ,genau dort wo du meinst nichts Gutes zu finden ,deshalb füllst du es mit Ersatz,mit Lehren ,mit künstlichen erzeugten religiösen Sehnsüchten ...immer weiter weg von DIR SELBST .
Ohne DICH SELBST/dein eigenes Herz/Licht(der Erkenntnis) in dir wirst du deinen Frieden nicht wirklich finden können .
Du zitierst permanent Paulus ,ungeprüft wie es scheint ,du hast einfach seine Denkweise übernommen ,hast ihm blind vertraut ....find ich schade und bedauerlich
Kingdom hat geschrieben:Ich habe den Sohn und wer Ihn hat, der kann nicht leugnen, was er kennt. Für mich gibt es nicht ein prüfen, für mich gibt es nur noch will ich weiter Gott dienen ..
hmm,ich sehe nur ,dass du unentwegt dem Paulus folgst ,nicht dem Nazarener -und das macht einen enormen Unterschied aus
Wirklich -mir scheint du bist nicht wirklich ein Christ ,du bist eher ein Paulist
An individual who breaks a law that conscience tells him is unjust, and who willingly accepts the penalty of imprisonment in order to arouse the conscience of the community over its injustice, is in reality expressing the highest respect for the law