Im heutigen Verständnis-Rahmen eher nein.ThomasM hat geschrieben:Oder glaubt hier irgendjemanden, dass Erklärungen wie die von closs irgendjemanden überzeugt?
Das ist die pastorale und rechtliche Seite. - Pastoral werden Homosexuelle und Ehebrecher und sonstwas genauso behandelt wie Muster-Christen (was auch immer das wäre). - Rechtlich bin auch ich der Meinung, dass man Zusammenleben jedweder Personen mit Rechten und Pflichten organsieren sollte.ThomasM hat geschrieben:Es mag ja sein, dass Gott keine Homosexualität will oder Promiskuität. Aber es sind und bleiben Menschen, die davon betroffen sind und die rechtliche Rahmen brauchen und wollen.
Übrigens: In unserem Freundeskreis sind auch HS-Pärchen (männlich wie weiblich) - menschliche Probleme haben wir damit überhaupt nicht. - Aber wenn es fundamental-theologisch wird, kann man die Haltung der RKK logisch sehr schlüssig erklären.
Würdest Du jemandem nachrennen, wenn er in die falsche Richtung läuft (außer um ihn davon abzuhalten)? - Christliche und gesellschaftliche Maßstäbe sind völlig unabhängig voneinander - um so besser, wenn sie koinzidieren.ThomasM hat geschrieben:Christen stemmen sich heutzutage permanent gegen gesellschaftliche Veränderungen, werden zu den "ewig Gestrigen".