2Lena hat geschrieben:Magdalena61 hat geschrieben:Mit welchem RECHT negiert eigentlich (irgendein) Christenmann die Entscheidung eines anderen, verheirateten Christenmannes, der die Gabe(n) seiner Frau erkennt und nicht unterdrückt, sondern damit einverstanden ist bzw. seine Frau sogar dazu ermutigt, die Gabe der prophetischen Rede (= lehren) auszuleben?

Super!
So insgesamt nahm ich als Mut aus deinen Reden mit:
"Mädels, heiratet nur die Männer, die Christus als Haupt (ähm - im Kopf) haben. Mit denen ist es leicht zu leben. Den anderen Schrott, die Sturen, Eigennutzige, Blöde, die Unersättlichen, welche aus der Nullcheckerecke, verkehrt gewickelte Chaoten, Unvernünfte oder Angeber, eklige Schmutzkerle, Breitredner, Erpresser, Luschen vergessen wir... damit sich die Sorte nie mehr fortpflanzen kann und uns, sowie ebenso unseren Kindern das Leben erschwert!
Mädels setzt den Stahlhelm auf und seid jetzt sehr tapfer. Ich hatte schon auf 1.Petrus 3:1-5 aufmerksam gemacht, dort geht unmissverständlich hervor, dass Sarah heutigen christlichen Frauen als Vorbild dienen sollte. Ihr ignoriert das offensichtlich
-macht aber nix. Um auf das Thema zurückzukommen ob Frauen in der Christenversammlung
"LEHREN" dürfen folgendes. Aus Titus 1:5-11 geht hier diesbezgl. folgendes ebenfalls unmissverständlich hervor:
5 Deswegen ließ ich dich in Kreta zurück, damit du, was noch mangelte, in Ordnung bringen und in jeder Stadt ....."Älteste".... einsetzen solltest, wie ich dir geboten hatte; 6 wenn jemand untadelig ist, Mann einer Frau, gläubige Kinder hat, die nicht eines ausschweifenden Lebens beschuldigt oder aufsässig sind. 7 Denn der Aufseher muss untadelig sein als Gottes Verwalter, nicht eigenmächtig, nicht jähzornig, nicht dem Wein ergeben, nicht ein Schläger, nicht schändlichem Gewinn nachgehend, 8 sondern gastfrei, das Gute liebend, besonnen, gerecht, heilig, enthaltsam, 9 der an dem der Lehre gemäßen zuverlässigen Wort festhält, damit er fähig sei, sowohl mit der gesunden Lehre zu ermahnen8 als auch die Widersprechenden zu überführen.
Ermahnung, gesetzliche Irrlehrer zurechtzuweisen10 Denn es gibt viele Aufsässige, hohle Schwätzer und Betrüger, besonders die aus der Beschneidung, 11 denen man den Mund stopfen muss, die ganze Häuser umkehren, indem sie um schändlichen Gewinnes willen lehren, was sich nicht geziemt.
ähnliches schreibt Paulus auch in 1.Timotheus 3:1-13,
1 Das Wort ist gewiss: Wenn jemand nach einem Aufseherdienst trachtet, so begehrt er ein schönes Werk. 2 Der Aufseher nun muss untadelig sein, Mann einer Frau, nüchtern, besonnen, anständig, gastfrei, lehrfähig, 3 kein Trinker, kein Schläger, sondern milde, nicht streitsüchtig, nicht geldliebend, 4 der dem eigenen Haus gut vorsteht und die Kinder mit aller Ehrbarkeit in Unterordnung hält 5 - wenn aber jemand dem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie wird er für die Gemeinde4 Gottes sorgen? -, 6 nicht ein Neubekehrter, damit er nicht, aufgebläht, dem Gericht des Teufels verfalle. 7 Er muss aber auch ein gutes Zeugnis haben von denen, die draußen sind, damit er nicht in übles Gerede und in den Fallstrick des Teufels gerät. Ebenso die Diener; ehrbar, nicht doppelzüngig, nicht vielem Wein ergeben, nicht schändlichem Gewinn nachgehend, die das Geheimnis des Glaubens in reinem Gewissen bewahren. 10 Auch sie aber sollen zuerst erprobt werden, dann sollen sie dienen, wenn sie untadelig sind. 11 Ebenso sollen die Frauen ehrbar sein, nicht verleumderisch, nüchtern, treu in allem. 12 Die Diener seien jeweils Mann einer Frau und sollen den Kindern und den eigenen Häusern gut vorstehen; 13 denn die, welche gut gedient haben, erwerben sich eine schöne Stufe und viel Freimütigkeit im Glauben, der in Christus Jesus ist.
Ist euch aufgefallen, dass hier nur Männer von Gott für ein Lehramt vorgesehen sind?

Dieses Lehramt war gem. Jakobus 3:1
sogar mit folgender Warnung verbunden:
1 Werdet nicht viele Lehrer, .........."meine Brüder"........, da ihr wisst, dass wir ein schwereres Urteil empfangen werden!
