Welches Frauenbild vermittelt die Bibel?

Rund um Bibel und Glaube
Salome23
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#71 Re: Welches Frauenbild vermittelt die Bibel?

Beitrag von Salome23 » So 24. Mai 2015, 08:32

Martinus hat geschrieben: "ZJ" , wenn nix mehr geht, das "Argument" geht immer :wave:

Welches Frauenbild vermitteln die ZJ?

Samantha hat geschrieben: Sagen wir mal, es war notwendig und eine Folge des menschlichen Fehlverhaltens. Es wird natürlich als Strafe empfunden, wenn es keine Hoffnung auf ewiges Leben etc. gäbe. Nur Atheisten können dies als Strafe werten. Aber das Leben selbst ist doch oft Strafe genug.

Und was hat das jetzt mit dem Frauenbild, dass die Bibel vermittelt, zu tun?

Ziska_Deleted

#72 Re: Welches Frauenbild vermittelt die Bibel?

Beitrag von Ziska_Deleted » So 24. Mai 2015, 09:47

Salome23 hat geschrieben:
Martinus hat geschrieben: "ZJ" , wenn nix mehr geht, das "Argument" geht immer :wave:
Welches Frauenbild vermitteln die ZJ?
Hallo!
ZJ vermitteln das Frauenbild der Bibel. :thumbup:
Link: http://www.jw.org/de/publikationen/zeit ... d-achtung/

Anmerkung: Link repariert-Salome

Hier einige Auszüge:
Jesus betrachtete Frauen nicht als bloße Sexobjekte.
Die Wirkung seiner Lehre heute: In den Königreichssälen von Jehovas Zeugen gehen Frauen und Männer ganz ungezwungen miteinander um. Frauen brauchen aber keine Angst vor anzüglichen Blicken oder unangebrachten Vertraulichkeiten zu haben, denn die Männer achten sehr darauf, „älteren Frauen wie Müttern, jüngeren Frauen wie Schwestern mit aller Keuschheit“ zu begegnen (1. Timotheus 5:2).

Jesus war es wichtig, Frauen zu lehren.
Die Wirkung seiner Lehre heute: Verantwortliche Männer in der Christenversammlung begrüßen Kommentare von Frauen in den Zusammenkünften. Sie achten reife Frauen, die in Wort und Tat ein gutes Beispiel geben, als „Lehrerinnen des Guten“ (Titus 2:3). Und sie zählen auf sie, wenn es darum geht, die gute Botschaft von Gottes Königreich bekannt zu machen (Psalm 68:11)

Jesus lagen Frauen am Herzen.
Die Wirkung seiner Lehre heute: Ein asiatisches Sprichwort lautet: „Ein Mädchen großzuziehen ist wie den Garten des Nachbarn zu gießen.“ Christliche Väter lassen sich von dieser Denkweise nicht anstecken, sondern sorgen für alle ihre Kinder gut, ob Söhne oder Töchter. Christliche Eltern kümmern sich darum, dass ihre Kinder alle eine ordentliche Schulbildung bekommen und für ihre Gesundheit gesorgt ist.

Jesus hielt Frauen für vertrauenswürdig.
Die Wirkung seiner Lehre heute: Männer, die in den Versammlungen von Jehovas Zeugen Verantwortung tragen, nehmen Frauen ernst; sie beziehen ihre Beobachtungen mit ein. Ehemänner lassen ihrer Frau „Ehre zuteilwerden“, indem sie ihr gut zuhören (1. Petrus 3:7; 1. Mose 21:12).

Verbot Paulus Frauen, sich zu äußern?
Paulus schrieb, dass „die Frauen in den Versammlungen schweigen“ sollen (1. Korinther 14:34).
Was meinte er damit? Wollte er ihre Intelligenz herunterspielen? Nein.

Schließlich erwähnte er öfter Frauen, die vorbildliche Lehrerinnen waren (2. Timotheus 1:5; Titus 2:3-5).
In seinem Brief an die Christen in Korinth gebot er nicht nur Frauen, sondern auch Männern, die prophezeien und in Zungen reden konnten, zu schweigen, wenn ein anderer in der Versammlung redet (1. Korinther 14:26-30, 33). *

Wahrscheinlich waren manche Christinnen so begeistert von ihrem neuen Glauben, dass sie dem Redner mit Fragen ins Wort fielen, wie es in der damaligen griechischen Welt üblich war.
Damit alles geordnet ablief, legte Paulus ihnen ans Herz, „zu Hause ihre eigenen Männer [zu] befragen“ (1. Korinther 14:35).
Dürfen bei Jehovas Zeugen auch Frauen predigen?
http://www.jw.org/de/jehovas-zeugen/hae ... igerinnen/

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Magdalena61
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#73 Re: Welches Frauenbild vermittelt die Bibel?

Beitrag von Magdalena61 » Mo 25. Mai 2015, 05:05

Hemul hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:Möglicherweise interpretiert man in die Worte des Paulus Deutungen hinein, die genau das Gegenteil von dem sagen, was er wirklich meinte. Das wäre katastrophal... ist jedoch in manchen Christenkreisen gängige Lehre, z.B. das "Kopftuch-" und das "Schweigegebot".
Ich kann mir schon sehr gut vorstellen welche Worte man nach Deiner Meinung umdeutet. ;)
Da mußt du dir gar nichts "vorstellen", denn ich habe die beiden beliebtesten, in den Gemeinden kontrovers diskutierten Punkte ja genannt. :)
Was deutest Du denn aus der unmissverständlichen Aussage von Petrus die er in 1.Petrus 3:1-6 wie folgt macht? :roll:
Wieso Petrus? Der Rabbi, auf den ich mich bezog, heißt Paulus. Petrus hat doch mit "Kopftuch" und einem angeblichen Schweigegebot für Frauen in den Versammlungen nichts am Hut?
Hemul hat geschrieben:
Verhalten in der Ehe
1 Ebenso ihr Frauen, ordnet euch den eigenen Männern unter
, damit sie, wenn auch einige dem Wort nicht gehorchen, ohne Wort durch den Wandel der Frauen gewonnen werden, 2 indem sie euren in Furcht reinen Wandel angeschaut haben! 3 Euer Schmuck sei nicht der äußerliche durch Flechten der Haare und Umhängen von Gold oder Anziehen von Kleidern, 4 sondern der verborgene Mensch des Herzens im unvergänglichen Schmuck des sanften und stillen Geistes, der vor Gott sehr köstlich ist. 5 Denn so schmückten sich auch einst die heiligen Frauen, die ihre Hoffnung auf Gott setzten und sich ihren Männern unterordneten; 6 wie Sara dem Abraham gehorchte und ihn Herr nannte, deren Kinder ihre geworden seid, indem ihr Gutes tut und keinerlei Schrecken fürchtet.
Ja, und soll ich dir jetzt erklären, wie das gemeint ist?

---
:D
(ich bin eine Frau)

Einen gläubigen Mann muß man nicht (für Jesus) "gewinnen". Es ist echt kein Problem für eine Frau, sich einem Mann unterzuordnen, der seine Frau liebt wie Christus die Gemeinde liebt... und darum bemüht ist, gerecht zu leben und zu entscheiden.

Folglich gibt Petrus hier eine Anweisung für Mischehen, in denen die Frau gläubig und der Mann ungläubig ist. Die Frauen sollen einen reinen Lebenswandel in Gottesfurcht führen (Vers 2). Dieses Gebot beinhaltet den Gehorsam gegenüber den Geboten Gottes. Wenn die Frau also einen gläubigen Rebellen zum Mann hat oder einen Ungläubigen, und der fordert von ihr die widerspruchslose Unterwerfung unter seine gottlosen Entscheidungen, dann wird sie sich wohl kaum den selbstsüchtig- sündigen Forderungen dieses Mannes "unterordnen" müssen. Ansonsten kriegt sie ein Problem mit GOTT-- denn auch Frauen sind dazu verpflichtet, den Willen Gottes zu TUN. Es ist ihnen nicht erlaubt, wissentlich gegen die Gebote Gottes zu leben.
God bless you all for what you all have done for me.

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Magdalena61
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#74 Re: Welches Frauenbild vermittelt die Bibel?

Beitrag von Magdalena61 » Mo 25. Mai 2015, 05:08

Hemul hat geschrieben:Einige christliche Frauen meinen doch tatsächlich-sie müssten sich zwar den eigenen Männern unterordnen-dürften aber andere Ehemänner belehren-dem steht nix im Wege.
Paulus, Silvanus und Timotheus an die Thessalonicher: "Den Geist dämpft nicht!" -- Besitzt tatsächlich jeMannd die Frechheit, diesen Vers ausschließlich auf Männer anzuwenden? Wo doch der Geist auf Söhne UND Töchter, auf Knechte UND Mägde ausgegossen wurde? Apg. 2 :?
Hemul hat geschrieben:Was sollten hier aber die Ehefrauen der von einer Frau belehrten Männer dann über ihre anvertrauten Luschen denken?
Möglicherweise haben die Luschen, wenn sie "alles prüfen und das Gute behalten"- auch dann, wenn es von einer Frau kommt- mehr Erkenntnis als ihre Ehefrauen, und dann müssen diese Ehefrauen sich eben ihren Männern unterordnen, das sagt ihr doch dauernd. :mrgreen:

Mit welchem RECHT negiert eigentlich (irgendein) Christenmann die Entscheidung eines anderen, verheirateten Christenmannes, der die Gabe(n) seiner Frau erkennt und nicht unterdrückt, sondern damit einverstanden ist bzw. seine Frau sogar dazu ermutigt, die Gabe der prophetischen Rede (= lehren) auszuleben?

Es muss ja keiner (kein Mann) zuhören, der dem Geist Gottes Vorschriften machen will, wie dieser zu wirken hat. Es muß ja keiner (kein Mann) zuhören, der sich seinem Haupt, dem Christus, (wenn dieser, was gelegentlich vorkommt, eine Frau in eine führende Position beruft und für diesen Dienst gesalbt hat) nicht unterordnen, sondern in der Frauenfrage sein eigenes, verdrehtes Stückwerk an Erkenntnis als maßgeblich und wegweisend für die gesamte Gemeinde Jesu durchsetzen will.

Hemul hat geschrieben:Es wird also seinen berechtigten Grund gehabt haben wenn Paulus unter dem Einfluss des heiligen Geistes gem. 1.Timotheus 2:11+12 folgendes verbindlich für christliche Frauen in der Schrift hat festhalten lassen:
11 Eine Frau lerne in der Stille in aller Unterordnung. 12 Ich erlaube aber einer Frau nicht zu lehren, auch nicht über den Mann zu herrschen, sondern ich will, dass sie sich in der Stille halte,
Und das hier: "...und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe"--- gilt auch nur für Männer?
(Wo steht das?)
LG
God bless you all for what you all have done for me.

Salome23
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#75 Re: Welches Frauenbild vermittelt die Bibel?

Beitrag von Salome23 » Mo 25. Mai 2015, 09:54

Magdalena61 hat geschrieben:Und das hier: "...und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe"--- gilt auch nur für Männer?
Der Auftrag erging an die 11 Jünger-steht doch da... ;)

Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte.
17 Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten.
18 Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.
Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker.

2Lena
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#76 Re: Welches Frauenbild vermittelt die Bibel?

Beitrag von 2Lena » Mo 25. Mai 2015, 11:14

Magdalena61 hat geschrieben:Mit welchem RECHT negiert eigentlich (irgendein) Christenmann die Entscheidung eines anderen, verheirateten Christenmannes, der die Gabe(n) seiner Frau erkennt und nicht unterdrückt, sondern damit einverstanden ist bzw. seine Frau sogar dazu ermutigt, die Gabe der prophetischen Rede (= lehren) auszuleben?
:thumbup: Super!
So insgesamt nahm ich als Mut aus deinen Reden mit:
"Mädels, heiratet nur die Männer, die Christus als Haupt (ähm - im Kopf) haben. Mit denen ist es leicht zu leben. Den anderen Schrott, die Sturen, Eigennutzige, Blöde, die Unersättlichen, welche aus der Nullcheckerecke, verkehrt gewickelte Chaoten, Unvernünfte oder Angeber, eklige Schmutzkerle, Breitredner, Erpresser, Luschen vergessen wir... damit sich die Sorte nie mehr fortpflanzen kann und uns, sowie ebenso unseren Kindern das Leben erschwert!

Samantha

#77 Re: Welches Frauenbild vermittelt die Bibel?

Beitrag von Samantha » Mo 25. Mai 2015, 11:26

Da bleibt ja nicht mehr viel übrig!

2Lena
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#78 Re: Welches Frauenbild vermittelt die Bibel?

Beitrag von 2Lena » Mo 25. Mai 2015, 11:36

Stimmt!
Ist bloß noch die Frage, ob frau sich etwa ins Minus rechnen soll oder besser mit Feuer, Blitz und Donner für Klärung sorgen soll oder ins Wasser fällt und verzichtet.

Hemul
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#79 Re: Welches Frauenbild vermittelt die Bibel?

Beitrag von Hemul » Mo 25. Mai 2015, 11:41

2Lena hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:Mit welchem RECHT negiert eigentlich (irgendein) Christenmann die Entscheidung eines anderen, verheirateten Christenmannes, der die Gabe(n) seiner Frau erkennt und nicht unterdrückt, sondern damit einverstanden ist bzw. seine Frau sogar dazu ermutigt, die Gabe der prophetischen Rede (= lehren) auszuleben?
:thumbup: Super!
So insgesamt nahm ich als Mut aus deinen Reden mit:
"Mädels, heiratet nur die Männer, die Christus als Haupt (ähm - im Kopf) haben. Mit denen ist es leicht zu leben. Den anderen Schrott, die Sturen, Eigennutzige, Blöde, die Unersättlichen, welche aus der Nullcheckerecke, verkehrt gewickelte Chaoten, Unvernünfte oder Angeber, eklige Schmutzkerle, Breitredner, Erpresser, Luschen vergessen wir... damit sich die Sorte nie mehr fortpflanzen kann und uns, sowie ebenso unseren Kindern das Leben erschwert!

Mädels setzt den Stahlhelm auf und seid jetzt sehr tapfer. Ich hatte schon auf 1.Petrus 3:1-5 aufmerksam gemacht, dort geht unmissverständlich hervor, dass Sarah heutigen christlichen Frauen als Vorbild dienen sollte. Ihr ignoriert das offensichtlich
-macht aber nix. Um auf das Thema zurückzukommen ob Frauen in der Christenversammlung "LEHREN" dürfen folgendes. Aus Titus 1:5-11 geht hier diesbezgl. folgendes ebenfalls unmissverständlich hervor:

5 Deswegen ließ ich dich in Kreta zurück, damit du, was noch mangelte, in Ordnung bringen und in jeder Stadt ....."Älteste".... einsetzen solltest, wie ich dir geboten hatte; 6 wenn jemand untadelig ist, Mann einer Frau, gläubige Kinder hat, die nicht eines ausschweifenden Lebens beschuldigt oder aufsässig sind. 7 Denn der Aufseher muss untadelig sein als Gottes Verwalter, nicht eigenmächtig, nicht jähzornig, nicht dem Wein ergeben, nicht ein Schläger, nicht schändlichem Gewinn nachgehend, 8 sondern gastfrei, das Gute liebend, besonnen, gerecht, heilig, enthaltsam, 9 der an dem der Lehre gemäßen zuverlässigen Wort festhält, damit er fähig sei, sowohl mit der gesunden Lehre zu ermahnen8 als auch die Widersprechenden zu überführen.
Ermahnung, gesetzliche Irrlehrer zurechtzuweisen10 Denn es gibt viele Aufsässige, hohle Schwätzer und Betrüger, besonders die aus der Beschneidung, 11 denen man den Mund stopfen muss, die ganze Häuser umkehren,
indem sie um schändlichen Gewinnes willen lehren, was sich nicht geziemt.
ähnliches schreibt Paulus auch in 1.Timotheus 3:1-13,
1 Das Wort ist gewiss: Wenn jemand nach einem Aufseherdienst trachtet, so begehrt er ein schönes Werk. 2 Der Aufseher nun muss untadelig sein, Mann einer Frau, nüchtern, besonnen, anständig, gastfrei, lehrfähig, 3 kein Trinker, kein Schläger, sondern milde, nicht streitsüchtig, nicht geldliebend, 4 der dem eigenen Haus gut vorsteht und die Kinder mit aller Ehrbarkeit in Unterordnung hält 5 - wenn aber jemand dem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie wird er für die Gemeinde4 Gottes sorgen? -, 6 nicht ein Neubekehrter, damit er nicht, aufgebläht, dem Gericht des Teufels verfalle. 7 Er muss aber auch ein gutes Zeugnis haben von denen, die draußen sind, damit er nicht in übles Gerede und in den Fallstrick des Teufels gerät. Ebenso die Diener; ehrbar, nicht doppelzüngig, nicht vielem Wein ergeben, nicht schändlichem Gewinn nachgehend, die das Geheimnis des Glaubens in reinem Gewissen bewahren. 10 Auch sie aber sollen zuerst erprobt werden, dann sollen sie dienen, wenn sie untadelig sind. 11 Ebenso sollen die Frauen ehrbar sein, nicht verleumderisch, nüchtern, treu in allem. 12 Die Diener seien jeweils Mann einer Frau und sollen den Kindern und den eigenen Häusern gut vorstehen; 13 denn die, welche gut gedient haben, erwerben sich eine schöne Stufe und viel Freimütigkeit im Glauben, der in Christus Jesus ist.

Ist euch aufgefallen, dass hier nur Männer von Gott für ein Lehramt vorgesehen sind? ;) Dieses Lehramt war gem. Jakobus 3:1
sogar mit folgender Warnung verbunden:

1 Werdet nicht viele Lehrer, .........."meine Brüder"........, da ihr wisst, dass wir ein schwereres Urteil empfangen werden!
:wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Salome23
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#80 Re: Welches Frauenbild vermittelt die Bibel?

Beitrag von Salome23 » Mo 25. Mai 2015, 12:44

Ist euch aufgefallen, dass hier nur Männer von Gott für ein Lehramt vorgesehen sind?
Gut so, denn wenn die Männer dann Scheisse verzapfen, kann man keine Frau dafür verantwortlich machen.

Während die Männer noch lehrhaft dahin [d]schwatzen[/d] predigen, haben die Weibsn schon längst durch ihr vorbildhaftes Schweigen und ihre christliche weibliche Anmut viele Herzen bewegt :devil:

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