Was denn? Wenn Menschen lt. biblischem Standard Fehler machen, sind sie nicht in der Lage, friedlich miteinander zu leben.Anton B. hat geschrieben:Das kann aber nach christlichem Verständnis nicht die Antwort sein.Samantha hat geschrieben:Hätte er es nicht getan, gäbe es auf der Erde die Hölle. Stell Dir mal viele Menschen auf engem Raum vor, die nicht sterben und dem anderen das Essen oder den Platz nicht gönnen.
Welches Frauenbild vermittelt die Bibel?
#61 Re: Welches Frauenbild vermittelt die Bibel?
#62 Re: Welches Frauenbild vermittelt die Bibel?
Aber dass dann Gott deswegen den Tod als "Schutz" in die Welt gebracht hätte, ist für mich als Auslegung wirklich neu.Samantha hat geschrieben:Was denn? Wenn Menschen lt. biblischem Standard Fehler machen, sind sie nicht in der Lage, friedlich miteinander zu leben.
Nach der bildlichen Darstellung im AT ist der Tod Teil der Strafe für einen ganz bestimmten Sündenfall.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.
#63 Re: Welches Frauenbild vermittelt die Bibel?
Weil er nicht lügen kann!Pluto hat geschrieben:Dennoch hat schon zu Beginn sie alle mit dem Fluch des Todes belegt.Hemul hat geschrieben:Gott selbst möchte, dass wir freiwillig zu ihm umkehren u. am Leben bleiben. Er freut sich nicht gem, Hesekiel 33:11 über den Tod eines Menschen...
Warum?
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
#64 Re: Welches Frauenbild vermittelt die Bibel?
Sagen wir mal, es war notwendig und eine Folge des menschlichen Fehlverhaltens. Es wird natürlich als Strafe empfunden, wenn es keine Hoffnung auf ewiges Leben etc. gäbe. Nur Atheisten können dies als Strafe werten. Aber das Leben selbst ist doch oft Strafe genug.Anton B. hat geschrieben:Aber dass dann Gott deswegen den Tod als "Schutz" in die Welt gebracht hätte, ist für mich als Auslegung wirklich neu.Samantha hat geschrieben:Was denn? Wenn Menschen lt. biblischem Standard Fehler machen, sind sie nicht in der Lage, friedlich miteinander zu leben.
Es kann doch keine Strafe sein, wenn "wir" Tiere sind.Nach der bildlichen Darstellung im AT ist der Tod Teil der Strafe für einen ganz bestimmten Sündenfall.
#65 Re: Welches Frauenbild vermittelt die Bibel?
Das Leben ist niemals eine Strafe sondern bleibt u. ist immer ein Geschenk Gottes-was immer Du auch erlebt hast, oder immer noch erlebst. Kennst Du das Lied: Es geht alles vorüber, es geht alles vorbei-nach jedem Dezember folgt wieder ein Mai?Samantha hat geschrieben:Sagen wir mal, es war notwendig und eine Folge des menschlichen Fehlverhaltens. Es wird natürlich als Strafe empfunden, wenn es keine Hoffnung auf ewiges Leben etc. gäbe. Nur Atheisten können dies als Strafe werten. Aber das Leben selbst ist doch oft Strafe genug.Anton B. hat geschrieben:Aber dass dann Gott deswegen den Tod als "Schutz" in die Welt gebracht hätte, ist für mich als Auslegung wirklich neu.Samantha hat geschrieben:Was denn? Wenn Menschen lt. biblischem Standard Fehler machen, sind sie nicht in der Lage, friedlich miteinander zu leben.

https://www.youtube.com/watch?v=BIrypEPQ61M
Lass bitte Deinen Kopf niemals gänzlich hängen, David (und ich) taten das auch niemals.
Psalm 23:1-6,
Und ich bin genau wie David schon sehr oft bisher durch das Tal des Todes gegangen.Psalm 23
1 Ein Psalm Davids. Der Herr ist mein Hirte, ich habe alles, was ich brauche. 2 Er lässt mich in grünen Tälern ausruhen, er führt mich zum frischen Wasser. 3 Er gibt mir Kraft. Er zeigt mir den richtigen Weg um seines Namens willen. 4 Auch wenn ich durch das dunkle Tal des Todes gehe, fürchte ich mich nicht, denn du bist an meiner Seite. Dein Stecken und Stab schützen und trösten mich. 5 Du deckst mir einen Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du nimmst mich als Gast auf und salbst mein Haupt mit Öl. Du überschüttest mich mit Segen. 6 Deine Güte und Gnade begleiten mich alle Tage meines Lebens, und ich werde für immer im Hause des Herrn wohnen.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
#66 Re: Welches Frauenbild vermittelt die Bibel?
Im Bild der Bibel hat die Vertreibung aus dem Paradies unmittelbaren Strafcharakter. Das Leben wird schwer, schmerzhaft und der Mensch sterblich. Eine Interpretation dieses gezeichneten Bildes aus dem christlichen Glauben heraus verweist auf unsere wenig idealen Lebensumstände und die Existenz des Todes als Folge der Sündigkeit des Menschen und der daraus resultierenden Distanz zu Gott.Samantha hat geschrieben:Sagen wir mal, es war notwendig und eine Folge des menschlichen Fehlverhaltens. Es wird natürlich als Strafe empfunden, wenn es keine Hoffnung auf ewiges Leben etc. gäbe. Nur Atheisten können dies als Strafe werten.
Trotz allem, so oder so, ist das Leben aus dem christlichen Glauben heraus -- wie von Hemul aufgezeigt -- nur als "Geschenk Gottes" begreifbar.
Wenn Du nun auf einmal die biologische Brille aufsetzt: Natürlich nicht. Hier ist der Tod des Individuums notwendig, um uns eine Welt -- wie wir sie naturwissenschaftlich sehen -- überhaupt vorstellen zu können.Samantha hat geschrieben:Es kann doch keine Strafe sein, wenn "wir" Tiere sind.Nach der bildlichen Darstellung im AT ist der Tod Teil der Strafe für einen ganz bestimmten Sündenfall.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.
#67 Re: Welches Frauenbild vermittelt die Bibel?
Und? Was möchtest Du uns damit sagen?Anton B. hat geschrieben:Im Bild der Bibel hat die Vertreibung aus dem Paradies unmittelbaren Strafcharakter. Das Leben wird schwer, schmerzhaft und der Mensch sterblich. Eine Interpretation dieses gezeichneten Bildes aus dem christlichen Glauben heraus verweist auf unsere wenig idealen Lebensumstände und die Existenz des Todes als Folge der Sündigkeit des Menschen und der daraus resultierenden Distanz zu Gott.Samantha hat geschrieben:Sagen wir mal, es war notwendig und eine Folge des menschlichen Fehlverhaltens. Es wird natürlich als Strafe empfunden, wenn es keine Hoffnung auf ewiges Leben etc. gäbe. Nur Atheisten können dies als Strafe werten.

Glaub ja nicht, dass Gott sich von einem gewissen Steine-Experten auf der Nase herumtanzen lässt.7 Täuscht euch nicht: Gott lässt sich nicht verspotten! Was der Mensch sät, wird er auch ernten.

denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
#68 Re: Welches Frauenbild vermittelt die Bibel?
Wohl dem, der einen ZJ hat, der über ihn wacht.Hemul hat geschrieben:Glaub ja nicht, dass Gott sich von einem gewissen Steine-Experten auf der Nase herumtanzen lässt.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.
#69 Re: Welches Frauenbild vermittelt die Bibel?
Was hat denn ein ZJ mit meiner Aussage zu tun?Anton B. hat geschrieben:Wohl dem, der einen ZJ hat, der über ihn wacht.Hemul hat geschrieben:Glaub ja nicht, dass Gott sich von einem gewissen Steine-Experten auf der Nase herumtanzen lässt.

denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
#70 Re: Welches Frauenbild vermittelt die Bibel?
Hemul hat geschrieben: Was hat denn ein ZJ mit meiner Aussage zu tun?
"ZJ" , wenn nix mehr geht, das "Argument" geht immer

Angelas Zeugen wissen was!