Mit den natürlichen Gleichnissen in der Natur gibt es
auch einen Weg zum Überlegen, wenn die Minimalvoraussetzungen zum Textverständnis vorliegen:
Matthäus 13:27 Da traten die Knechte zu dem Hausvater und sprachen: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesäet?
Woher hat er denn das Unkraut? Eigentlich will man einen Ertrag, aber der "Samen" (se ra, einmal Freundschaft, einmal Übel) scheint irgendwie zu mutieren, gelle... Es wird übersehen, was an "Unkraut" bereits vorliegt, schon eingebettet im Boden war. So was von fein sind die Samen oft, fast wie ein Staub, nicht zu sehen am Boden.
Die Sieben [scheba] שבע ist die Zahl für zufriedensein, satt שבע - oder schwören dass...
Die Lösungen für das zufriedenwerden bieten verschiedene Wörter, die in der Bedeutung getauscht werden. Da sind die Fragenden, der Hausherr. Der richtet, beherrscht alles - oder auch nicht. Er glaubte nur vertraut zu sein. Er muss nun "zähmen". Das sind entferntere Bedeutungen "Hausbesitzer", baal ha beit. Die anderen stellen da fest: Da war kein guter Same ...
Es geht das Reachtionsfeld - Freundschaft oder Übel - von der anderen Seite her in umgekehrter Richtung. Man wird aufmerksam gemacht, zwischen der Saat sprießt noch mehr ...
Wie kommt es bloß zu einer Veränderung?
Dient sie - schläft was, gibt es Abweichungen.
So zeigt das auf andere Gegebenheiten hin.
Das wird dann das Wortspiel mit ×–×•× ×™×Ÿ "Unkraut"