Parusieverzögerung

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sven23
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#731 Re: Parusieverzögerung

Beitrag von sven23 » Fr 1. Mai 2015, 18:11

closs hat geschrieben:Und woanders steht unmissverständlich etwas anderes (ich wiederhole es nicht nochmal). -
Die von Hemul genannten Stellen sind in keiner Weise geeignet, die Naherwartung zu widerlegen. Wie ich gezeigt habe, deuten sie auf einen ungewissen Zeitpunkt hin, der sich immer noch im versprochenen Naherwartungszeitraum befinden kann.
Es wird nirgendwo explizit gesagt, daß die ursprünglichen Aussagen falsch sind, sondern es wird lediglich gesagt, daß sich der genaue Zeitpunkt nicht bestimmen läßt. Mehr geben die Texte zur Parusieverzögerung nicht her.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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sven23
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#732 Re: Parusieverzögerung

Beitrag von sven23 » Fr 1. Mai 2015, 18:13

Hemul hat geschrieben: PS: Bist Du ein Angestellter seines Verlages oder gar Kubi selbst? :mrgreen: (ich mein wegen Deiner Werbung)
Weder noch. Man bemüht sich halt, der Wahrheit zum Durchbruch zu verhelfen. ;)

Warum das Buch wichtig ist, erklärt er auch:
"Dieses Buch ist deshalb so wichtig, weil
den Gläubigen in der Regel gar nicht bewusst ist, wie inhuman und rückständig ihre heiligen Schriften an vielen
Stellen sind. Denn Gläubige neigen zur Selbstzensur, sie bevorzugen unbewusst die Stellen, die einen Gott präsen
-
tieren, wie sie ihn gerne haben möchten. Der liebende Vatergott des Neuen Testaments ist ihnen lieber als der
cholerische Tyrann der alten Schriften.
Doch die Freiheit besteht darin, nicht einen guten Herrn über sich zu haben, sondern gar keinen Herrn (Cicero)"
Zuletzt geändert von sven23 am Fr 1. Mai 2015, 18:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Savonlinna
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#733 Re: Parusieverzögerung

Beitrag von Savonlinna » Fr 1. Mai 2015, 18:13

Zeus hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:
Offensichtlich hast du das Buch nicht gelesen, denn sonst würdest du nicht so voreilig [ver]urteilen, liebe Savonlinna.
Hier ist das Literaturverzeichnis, auf das der promovierte Theologe Kubitza sich bezieht:
Adorno, Theodor W., Minima Moralia, 1969
Albert, Hans, Das Elend der Theologie. Kritische Auseinandersetzung mit Hans Küng, 2005
Albert Hans, Joseph Ratzingers Rettung des Christentums. Beschränkungen des Vernunftgebrauchs im Dienste des Glaubens, 2008
Alt, Albrecht, Der Gott der Väter, 1929 5
Althaus Paul, Die christliche Wahrheit, 1959
Assmann, Jan, Die mosaische Unterscheidung oder der Preis des Monotheismus, 2003 6
Assmann, Jan, Moses der Ägypter. Entzifferung einer Gedächtnisspur, 2007
Augstein, Rudolf , Jesus Menschensohn, 1972
Barth, Karl, Kirchliche Dogmatik, ab 1932 3
Ben-Chorin, Shalom, Bruder Jesus, 1970
Berger, Klaus, Die Urchristen. Gründerjahre einer Weltreligion, 2008
Blinzler, Josef , Der Prozess Jesu, 1951 9
Bornkamm, Günther, Jesus von Nazareth, 1971
Buggle, Franz, Denn sie wissen nicht, was sie glauben. Oder warum man redlicherweise
nicht mehr Christ sein kann. Eine Streitschrift, 2004
Bultmann Rudolf , Neues Testament und Mythologie, 1941, in: Kerygma und Mythos I, 1948
Bultmann, Rudolf , Das Urchristentum im Rahmen der antiken Religionen, 1949 3
Bultmann, Rudolf , Geschichte der synoptischen Tradition, 1957
Bultmann, Rudolf , Jesus, 1983 8
Bultmann, Rudolf , Theologie des Neuen Testaments, 1980 3
Conzelmann, Hans, Geschichte des Urchristentum, 1976
Dawkins, Richard, Der Gotteswahn, 42007
Deschner, Karlheinz (Hg.), Das Christentum im Urteil seiner Gegner, 1986
Deschner, Karlheinz, Abermals krähte der Hahn. Eine kritische Kirchengeschichte, 1996
Deschner, Karlheinz, Kriminalgeschichte des Christentums, bisher 9 Bde., 1986ff.
Feuerbach, Ludwig, Sämtliche Werke, neu hrsg. von Wilhelm Bolin und Friedrich Jodl, 10 Bde., 1903/1911
Flavius Josephus, "Altertümer" und "Der jüdische Krieg" div. Ausgaben
George, Stef an, Ausgewählte Gedichte, Edition Wortstatt: Klassiker, 2004
Gray, John, Politik der Apokalypse. Wie Religion die Welt in die Krise stürzt, 2009
Groos, Helmut, Christlicher Glaube und intellektuelles Gewissen, 1987
Harris, Sam, Brief an ein christliches Land, 2008 3
Heiligenthal, Roman, Der verfälschte Jesus. Eine Kritik moderner Jesusbilder, 2006
Herrmann, Horst, Sex und Folter in der Kirche. 2000 Jahre Folter im Namen Gottes, 2009 2
Hitchens, Christopher, Der Herr ist kein Hirte. Wie Religion die Welt vergiftet, 2007 2
Hoerster, Norbert, Die Frage nach Gott, 2007 3
Holl, Adolf , Jesus in schlechter Gesellschaft, 2002
Jaspers, Karl, Der philosophische Glaube angesichts der Offenbarung, 1962
Kahl, Joachim, Das Elend des Christentums oder Plädoyer für eine Humanität ohne Gott, 91976 3
Kahl, Joachim, Weltlicher Humanismus. Eine Philosophie für unsere Zeit, 2007
Katechismus der Katholischen Kirche - Kompendium, 2005
Katholischer Erwachsenen-Katechismus, hrsg. von der Deutschen Bischofskonferenz, 2
Bde., 1985/1995 (online verfügbar)
Küng, Hans, Christ sein, 1974
Küng, Hans, Erkämpfte Freiheit. Erinnerungen, 2002
Küng, Hans, Umstrittene Wahrheit. Erinnerungen, 2007
Künzli, Arnold, Gotteskrise. Fragen zu Hiob. Lob des Agnostizismus, 1988
Kurzke, Hermann / Wirion, Jacques:Unglaubensgespräch.Vom Nutzen und Nachteil der 2
Religion für das Leben, 2006
Lehnert, Uwe, Warum ich kein Christ sein will. Mein Weg vom christlichen Glauben zu 3
einer naturalistisch-humanistischen Weltanschauung, 2009
Leicht, Robert (Hrsg) ., Geburtsfehler? Vom Fluch und Segen des Christentums.
Streitbare Beiträge, 2001
Leipoldt, Johannes, Sterbende und auferstehende Götter, 1923
Lohse, Eduard, Die Frage nach dem historischen Jesus in der gegenwärtigen
neutestamentlichen Forschung, in: Theol. Literaturzeitung 87, 1962
Lüdemann, Gerd, Das Jesusbild des Papstes. Über Joseph Ratzingers kühnen Umgang mit der Schrift, 2007
Lüdemann, Gerd, Die Auferweckung Jesu von den Toten. Ursprung und Geschichte einer Selbsttäuschung, 2
Lüdemann, Gerd, Jesus nach 2000 Jahren. Was er wirklich sagte und tat, 2004
Mackie, John L., Das Wunder des Theismus, 1985
Mynarek, Hubertus, Herren und Knechte der Kirche, 2010
Neuner, Josef / Roos, Heinrich, Der Glaube der Kirche in den Urkunden der
Lehrverkündigung, 131992
Newberg, Andrew / D ´Aquili, Eugene / Rause, Vince:Der gedachte Gott. Wie Glauben im Gehirn entsteht, 2003
Nietzsche, Friedrich, Der Antichrist, 1888
Nietzsche, Friedrich, Werke in drei Bänden, hrsg. von Karl Schlechta, 1954 3
Onf ray, Michel, Wir brauchen keinen Gott. Warum man jetzt Atheist sein muß, 2007
Overbeck, Franz, Christentum und Kultur, 1919
Peisker, Carl Heinz, Zürcher Evangelien-Synopse, 1969
Ranke-Heinemann, Uta, Eunuchen für das Himmelreich. Katholische Kirche und Sexualität, 111989
Ranke-Heinemann, Uta, Nein und Amen. Mein Abschied vom traditionellen Christentum, 72002
Ratzinger, Joseph, Aus meinem Leben. Erinnerungen, 1998 3
Religion in Geschichte und Gegenwart, 1957-1965
Rilke, Rainer Maria, Werke in sechs Bänden, 1955-66
Russel, Bertrand, Warum ich kein Christ bin, 1968
Schmidt-Salomon, Michael, Manifest des evolutionären Humanismus. Plädoyer für eine
zeitgemäße Leitkultur, 2. Aufl. 2006
Schnädelbach, Herbert, Religion in der modernen Welt, 2009
Schwager, Raymund, Brauchen wir einen Sündenbock? Gewalt und Erlösung in den
biblischen Schriften, 1986
Schweitzer, Albert, Geschichte der Leben-Jesu-Forschung, 1913
Sloterdij k, Peter, Gottes Eifer. Vom Kampf der drei Monotheismen, 2007
Szczesny, Gerhard, Die Zukunft des Unglaubens. Zeitgemäße Betrachtungen eines
Nichtchristen, 1958 3
Theiß en, Gerd / Merz, Annette, Der historische Jesus. Ein Lehrbuch, 2001
Theologische Realenzyklopädie (TRE), 1977-2004
Thielicke, Helmut, Und wenn Gott wäre. Reden über Gott, 1980
Thonhauser, Johannes, Das Unbehagen am Monotheismus. Der Glaube an den einen
Gott als Ursprung religiöser Gewalt, 2008
Troeltsch, Ernst,Über historische und dogmatische Methode in der Theologie, in: Ges.
Schriften II, 1913
von Campenhausen, Hans, Der Ablauf der Osterereignisse und das leere Grab, 1952
von Harnack, Adolf , Marcion, 1921 8
von Rad, Gerhard, Theologie des Alten Testaments, 2 Bde., 1982/1984
Weber, Otto, Karl Barths Kirchliche Dogmatik. Ein einführender Bericht, 101984
Wynecken, Gustav, Abschied vom Christentum, 1963
Zahrnt, Heinz, Die Sache mit Gott. Die protestantische Theologie im 20. Jahrhundert, 1966


Wie heißt es doch so schön?
Bild

Darf ich mal versuchen, an Deine Vernunft zu appellieren, Zeus? Ginge das? ->
Ich hatte Dir darauf schon geantwortet:

Savonlinna hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben: Das ist kein Forschungsbericht.
So sprach die weise Savonlinna. :lol:
Ich frage mich allerdings, wie sie zu diesem wirklichkeitsfremden Urteil kommt.
Hat die Dame das Buch gelesen?

Dr. Kubitza fasst in besagtem Buch die Ergebnisse seiner Forschung über den biblischen Jesus (und natürlich auch das auf der Uni Erlernte) zusammen.
Was mehr verlangst du?
Unter einem Forschungsbericht verstehe ich die Zusammenfassung aller Ergebnisse von allen Forschern der letzten zwanzig, dreißig Jahre, manchmal auch weniger, manchmal mehr.
Entschuldigung, das konntest Du nicht wissen. Man nennt das so in der Wissenschaft.
Wenn man wissen will, wohin die Forschung gerade treibt, dann liest man einen solchen Forschungsbericht.

Auch das Inhaltsverzeichnis sagt klar, dass hier kein Forschungsbericht vorliegt.
Was ich unter "Forschungsbericht" verstehe, habe ich ja schon erklärt, ich werde es noch einmal blau markieren.
Das mag Dich nun furchtbar ärgern, Dich dazu hinreißen lassen, zu behaupten, dass ich von Forschungsberichten keine Ahnung hätte und meine Klappe zu halten habe -

nur ist es trotzdem Fakt, dass das Buch kein Forschungsbericht ist und die Frage, was die heutige historisch-kritische Forschung zu dem Thema Parusie geschrieben hat, nicht beantwortet.

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sven23
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#734 Re: Parusieverzögerung

Beitrag von sven23 » Fr 1. Mai 2015, 18:19

closs hat geschrieben:Die Parusieverzögerung in Bezug auf die Urchristen ist doch auch nachvollziehbar - man hat tatsächlich (zu erheblichem Teil) an ein schnelles Kommen Jesu geglaubt.
Eben, weil Jesus selbst sie gepredigt hat. Das war der Köder, mit dem er (und andere Endzeitpopheten sicher auch) auf Fischfang gingen.

closs hat geschrieben: Woher hast Du eigentlich die Aussage, dass DIE NT-Forschung zu den von Dir verfochtenen Ergebnissen kommt? - Wie kann es DIE NT-Forschung geben, wenn dabei die NT-Forschung katholischer, orthodoxer und evangelischer Forschung ausgeklammert wird? - Wer ist denn auf diese Idee gekommen?
Die neutestamentliche Forschung kommt mehrheitlich zu dem Ergebnis. Sicher gibt es auch unter diesen Glaubensdogmatiker, die sagen: es kann nicht sein, was nicht sein darf. (siehe Berger)
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Hemul
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#735 Re: Parusieverzögerung

Beitrag von Hemul » Fr 1. Mai 2015, 18:21

sven23 hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Wenn Jesus oben von Zeiten spricht-ist die Länge ungewiss. Es sollte aber eine längere Zeit Periode sein weil sich ja bezgl. seiner Parusie Matthäus 24:14 noch weltenweit erfüllen musste:
Ja, vor allem, weil er ja unmißveständlich gesagt hat:
"Wahrlich, ich sage euch: Es stehen einige hier, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie den Menschensohn kommen sehen in seinem Reich."
(Matthäus 16,28)
Mutu nur ein paar Verse u. zwar Matthäus 17:1-9 weiterlesen-hier erfüllen sich seine Worte wie folgt:
Zeugen seiner Herrlichkeit
1 Sechs Tage später nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes mit und führte sie auf einen hohen Berg1, wo sie allein waren. 2 Dort, vor ihren Augen, veränderte sich sein Aussehen. Sein Gesicht begann zu leuchten wie die Sonne, und seine Kleidung wurde blendend weiß wie das Licht. 3 Dann erschienen Mose und Elija vor ihnen und fingen an, mit Jesus zu reden. 4 "Herr, wie gut, dass wir hier sind!", rief Petrus da, "wenn du willst, werde ich hier drei Hütten bauen: eine für dich, eine für Mose und eine für Elija." 5 Während er noch redete, fiel der Schatten einer lichten Wolke auf sie, und aus der Wolke sagte eine Stimme: "Das ist mein lieber Sohn, an dem ich meine Freude habe. Hört auf ihn!" 6 Diese Stimme versetzte die Jünger in solchen Schrecken, dass sie sich zu Boden warfen, mit dem Gesicht zur Erde. 7 Da trat Jesus zu ihnen, rührte sie an und sagte: "Steht auf! Ihr müsst keine Angst haben." 8 Als sie sich umschauten, sahen sie niemand mehr. Nur Jesus war noch bei ihnen.
Warum kommst Du immer u. immer wieder mit alte Kubi-Kamellen die schon zum erbrechen hier abgehandelt wurden? :roll:
Zuletzt geändert von Hemul am Fr 1. Mai 2015, 18:25, insgesamt 2-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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sven23
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#736 Re: Parusieverzögerung

Beitrag von sven23 » Fr 1. Mai 2015, 18:23

Hemul hat geschrieben: Warum kommst Du immer u. immer wieder mit alte Kubi-Kamelen die schon zum erbrechen hier abgehandelt wurden? :roll:
Wenn, dann sind es Jesus-Kamellen und kein Kubi-Kamellen. :lol:
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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#737 Re: Parusieverzögerung

Beitrag von Hemul » Fr 1. Mai 2015, 18:28

sven23 hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Warum kommst Du immer u. immer wieder mit alte Kubi-Kamelen die schon zum erbrechen hier abgehandelt wurden? :roll:
Wenn, dann sind es Jesus-Kamellen und kein Kubi-Kamellen. :lol:

Wieso versteckt Ihr Euch eigentlich immer hinter Kubi&Co. Habt Ihr selbst gar nix auf der Pfanne? 8-)
Zuletzt geändert von Hemul am Fr 1. Mai 2015, 18:30, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#738 Re: Parusieverzögerung

Beitrag von sven23 » Fr 1. Mai 2015, 18:29

Hemul hat geschrieben: Wieso versteckt Euch eigentlich immer hinter Kubi&Co. Habt Ihr selbst nix drauf? 8-)

Sagte derjenige, der sich selbst wie kein zweiter hinter Biblezitaten versteckt. :lol:
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#739 Re: Parusieverzögerung

Beitrag von Hemul » Fr 1. Mai 2015, 18:32

sven23 hat geschrieben: Sagte derjenige, der sich selbst wie kein zweiter hinter Biblezitaten versteckt. :lol:
Hinter Bild-Zeitung wäre Dir wohl lieber-gell? :mrgreen:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#740 Re: Parusieverzögerung

Beitrag von Hemul » Fr 1. Mai 2015, 18:36

sven23 hat geschrieben: Sagte derjenige, der sich selbst wie kein zweiter hinter Biblezitaten versteckt. :lol:
Ich verstecke mich nicht dahinter-ich reiße auch damit Schaumschlägern schonungslos die Maske vom Gesicht. 8-)
PS: Selbst mein Freund Müneki schnappt hier sehr oft nach Luft-u. der kennst sich ganz "passabel" in der Bibel aus. ;)
Zuletzt geändert von Hemul am Fr 1. Mai 2015, 18:41, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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