Diakonie kündigt Mitarbeiterin

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Salome23
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#111 Re: Diakonie kündigt Mitarbeiterin

Beitrag von Salome23 » Fr 1. Mai 2015, 12:15

ThomasM hat geschrieben: Was Magdalena erreichen will, ist eine Scheinwelt, in der man sich vormachen kann, der Mensch dort wäre perfekt.
Magdalena hat einfach ihre persönlichen Ansichten dazu kundgetan. 8-)

Ziel muss sein, möglichst zu verbergen, was man tut und man darf alles tun, solange niemand davon weiß.
So wie das bei den Präsidenten wahlen in den USA gemacht wird
Jawoll- eine Monica Lewinsky Affäre, die publik wird , geht gar nicht.
Schliesslich hat man als Präsident eine Vorbildfunktion :geek:
Die Diakonie auch...
Sie darf es vom christlichen Standpunkt aus nicht zulassen, dass eine Angestellte , welche gegen ein Gesetz Gottes verstösst (noch dazu in diesem Ausmaß) weiterhin in dieser Diakonie arbeitet.
Ich denke, dass auch die Leitung einer Schule oder Uni, eine Lehrkraft, die nebstbei auch Pornodarstellerin ist, nicht weiterhin bei sich arbeiten lassen würde, wenn das auffliegt...
Ich würde ihr in dieser Situation vorschlagen, sie möge sich entscheiden: entweder -oder...

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Magdalena61
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#112 Re: Diakonie kündigt Mitarbeiterin

Beitrag von Magdalena61 » Fr 1. Mai 2015, 12:51

So langsam werden mir deine Unterstellungen echt zu blöd, Thomas.

Bist du Christ?

Dann gelten auch für dich die Richtlinien/ Gebote der Bibel. Und das steht nun einmal drin, dass wir keine Gemeinschaft mit den Werken der Finsternis haben sollen bzw. nicht mit jemandem, der sich Bruder (Schwester) nennt und vorsätzlich und anhaltend Dinge tut, die den ethisch- moralische Prinzipien Gottes zuwider laufen. 1. Kor. 5,9

Das habe nicht ICH erfunden, sondern das ist Wort Gottes.

Daraus ergibt sich für mich die Verpflichtung, diesem Gebot Gehorsam zu leisten, so weit das in meiner Macht steht. Und die Verantwortlichen der Diakonie Neuendettelsau sowie die Richter sehen das offenbar genauso.

Niemand verbietet der Frau, sich mit diesem Schweinkram abzugeben und das auch noch zu veröffentlichen. Ich hätte kein Problem damit, ihr die Hand zu geben oder mit ihr zu sprechen--- als Mensch. Meiner Meinung nach hat sie irgendwelche Defizite, die sie auf diese Weise versucht zu kompensieren; sie sieht (noch) nicht, was diese "Freizeitbeschäftigung" aus ihr machen wird, auch äußerlich.... ansatzweise kann man das bereits erkennen.

Aber ich werde weder mich noch meine Kinder dem Autoritätsbereich einer solchen "Vorgesetzen" ausliefern, wenn ich es vermeiden kann.

Das ist keine "Scheinwelt" oder was auch immer man mir hier anhängen möchte, sondern ich bestehe darauf, meiner Überzeugung gemäß leben zu können. Nebenbei bemerkt.... sieht man einem Menschen an, WIE er lebt, spätestens ab 40, wenn er älter wird.... und "älter" ist man länger als jung. Und wer nach der Frucht des Heiligen Geistes strebt, der hat reichen Gewinn davon, seelisch und auch ganz profan... äußerlich; er sieht nicht mit 50 aus wie 65, sondern umgekehrt.

Magdalena argumentiert vollkommen allgemein
Diese Frau begeht Sünde
Ich will meine Kinder nicht von einer Sünderin betreuen lassen
Wer seine Kinder oder erwachsene Angehörige in die Fürsorge einer christlich- biblisch- orientierten Diakonie gibt, der darf sehr wohl erwarten, dass das dort geltende Selbstverständnis mit einem hohen moralischen Niveau in allen Bereichen verwirklicht; dass die praktische Umsetzung desselben zumindest angestrebt wird.
God bless you all for what you all have done for me.

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Magdalena61
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#113 Re: Diakonie kündigt Mitarbeiterin

Beitrag von Magdalena61 » Fr 1. Mai 2015, 12:53

Kann jemand sich auch nur ansatzweise vorstellen, wie schwer er für geistig behinderte Menschen ist, mit ihrem (normalen) Sexualtrieb zurecht zu kommen? Sie empfinden normal, doch sie sollen sich nicht fortpflanzen, aber wie geht das in der Praxis?

Wie groß ist der Schmerz, wenn geistig oder körperlich eingeschränkten Eltern ihr Baby weggenommen und in Fremdbetreuung gegeben wird, weil sie es nicht schaffen, das Kind angemessen zu versorgen? Es gibt viele solcher Fälle.

Sie haben Sex und die Frau wird schwanger... und will das Kind haben, wie jede gesunde Frau auch.

Die Seite der Männer ist auch nicht einfacher. Ich hatte Kontakt mit jemandem, der "nur" eine psychische Behinderung hat, EU- Rente bezieht (wovon er gerade mal selbst mehr schlecht als recht leben kann) und in einer Einrichtung für Behinderte arbeitet. Er macht das, weil er sonst nichts zu tun hätte und seinen Tag lieber strukturiert; wenn ich mich richtig erinnere, wird er dafür nicht üppig bezahlt.
Der Mann suchte eine Partnerin. Mir tat er leid, als Partner kam er nicht in Frage, aber ich bot ihm Familienanschluß. Wir telefonierten eine Zeit lang relativ häufig.

Nein, es ist wirklich nicht einfach für solche Menschen, ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Aber Sehnsüchte haben sie auch, wie jeder erwachsene Mensch.

Wenn eine Betreuerin attraktiv ist und sich nicht in Sack und Asche kleidet, sondern, weil sie so gepolt ist, ständig Signale sendet "bin paarungsbereit"... bringt sie vermeidbare Verwirrung/ Unruhe in das Leben der sexuell unterversorgten männlichen Bewohner ihrer Gruppe.
Die Chefin kannte ihre Angestellte besser als wir, warum sollte das Urteil der Leitung schlechter sein als deines/ eures? :x
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#114 Re: Diakonie kündigt Mitarbeiterin

Beitrag von Magdalena61 » Fr 1. Mai 2015, 12:53

Da alle Menschen Sünder sind, entscheidet Magdalena (bzw. die Diakonie), welche Sünde Berufsverbot nach sich ziehen muss und welche nicht. Sie teilt also die Sünde auf in "akzeptable Sünden" (wie Steuerhinterziehung oder lügen oder fluchen oder zu viel essen oder was?) und "inakzeptable Sünden" (alles was mit Sex zu tun hat). DAS nenne ich Vorurteil.
Und ich nenne das, was du da von dir gibst:.... *zensiert*

Wenn du nicht aufhörst, mir Gedanken/ Worte in den Mund zu legen, die ich niemals geäußert habe, sodass ich ständig in die Defensive gedrängt werde, werde ich hier nicht mehr weiter diskutieren.

Sollen demnächst die Damen und Herren aus dem Rotlichtmilieu auch noch Heilige Messen zelebrieren dürfen, oder wie weit geht die Toleranz?

Die "Julia Pink" hätte nur ihre Homepage deaktivieren und sich ein anderes Hobby suchen müssen... mehr wurde von ihr nicht verlangt.

Mein Argument, es ist ungerecht, einer Diakonie zu verweigern, was jeder Unternehmer macht, nämlich, seine Mitarbeiter nach Eignung und Kompabilität mit der Ausrichtung des Unternehmens rauszusuchen, wurde bis jetzt ignoriert?

Was hat die Moral eines erwachsenen Menschen mit dem Betreuen von Kindern zu tun? Insbesondere, wenn die Frau jahrelang gute Arbeit gemacht hat?
Wo ist bitteschön die konkrete Verbindung?
Sie betreute Erwachsene.

Aber Kinder betreffend kann man schon darüber nachdenken, welche Qualifikation ein Erzieher mitbringen sollte. Und wie ist es mit einer Hexe oder einem Pädophilen? -- Gleiche Rechte für alle! Auch dann, wenn sie in ihrer Freizeit Menschenopfer bringen oder Kinderpornos gucken.

Aber Magdalena hat mehrmals betont, dass sie nicht annimmt, dass die Frau zur Straftäterin wird.
WAS also ist genau das Problem?
Hab ich oben beschrieben. Übrigens sind meine Worte wieder unkorrekt wiedergegeben:
Magdalena61 hat geschrieben:Und-- ich habe behaupe NICHT, dass die Frau das beabsichtigt oder tut. Nur sind bei ihr die Hemmschwellen halt offenbar ein wenig anders geartet als bei denen, die sich an ihren Freizeitaktivitäten stören, und die Bedenken der Verantwortlichen sind berechtigt.

Sie realisieren Mt. 7,21. Und DAS macht man ihnen zum Vorwurf?
LG
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#115 Re: Diakonie kündigt Mitarbeiterin

Beitrag von Salome23 » Fr 1. Mai 2015, 13:10

Magdalena61 hat geschrieben: Dann gelten auch für dich die Richtlinien/ Gebote der Bibel.
Und das steht nun einmal drin, dass wir keine Gemeinschaft mit den Werken der Finsternis haben sollen bzw. nicht mit jemandem, der sich Bruder (Schwester) nennt und vorsätzlich und anhaltend Dinge tut, die den ethisch- moralische Prinzipien Gottes zuwider laufen. 1. Kor. 5,9

Das habe nicht ICH erfunden, sondern das ist Wort Gottes.
Uno momento, per favore Bild
Bei der Angeklagten in dem von dir gebrachten Fall (Einstiegspost) handelt es sich nicht um eine Schwester im Glauben....

1.Korinther 5,12
Vielmehr habe ich euch geschrieben: Ihr sollt nichts mit einem zu schaffen haben, der sich Bruder nennen lässt und ist ein Unzüchtiger oder ein Geiziger oder ein Götzendiener oder ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber; mit so einem sollt ihr auch nicht essen.
12 Denn was gehen mich die draußen an, dass ich sie richten sollte?

Habt ihr nicht die zu richten, die drinnen sind?
13 Gott aber wird die draußen sind richten.

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#116 Re: Diakonie kündigt Mitarbeiterin

Beitrag von closs » Fr 1. Mai 2015, 15:58

ThomasM hat geschrieben: Ich sehe den Witz nicht.
Der Witz besteht darin, dass eine geistige Frage über ein säkulares Ritual schein-beantwortet wird. Eine grandiose Fehlleistung.

Im übrigen bin ich ebenfalls für die Möglichkeit eingetragener homosexueller Lebensgemeinschaften - das ist eine säkulare Sache, die als solche Sinn macht.

closs
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#117 Re: Diakonie kündigt Mitarbeiterin

Beitrag von closs » Fr 1. Mai 2015, 16:03

Pluto hat geschrieben:Es ist aus meiner Sicht einfach schockierend, dass man einem seelisch erkalteten Menschen — ich behaupte das trifft auf Pornodarsteller zu — die Aufsicht über hilflose, behinderte Kinder anvertraut.
Welche Hinweise gäbe es, dass Prostituierte "seelisch erkaltete Menschen" sein müssen? - Sind Manager ebenfalls "seelisch erkaltete Menschen" (was ich eher vermuten würde)? - Aus meiner Sicht ist dies eine unbegründete Unterstellung.

closs
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#118 Re: Diakonie kündigt Mitarbeiterin

Beitrag von closs » Fr 1. Mai 2015, 16:25

Magdalena61 hat geschrieben:Wer seine Kinder oder erwachsene Angehörige in die Fürsorge einer christlich- biblisch- orientierten Diakonie gibt, der darf sehr wohl erwarten, dass das dort geltende Selbstverständnis mit einem hohen moralischen Niveau in allen Bereichen verwirklicht; dass die praktische Umsetzung desselben zumindest angestrebt wird.
Da würde ich aber Salome zustimmen, die auf den anderen Fall "häufiger Partnerwechsel" verweist. - Denn streng genommen wäre dies auch ein KO-Kriterium der Diakonie, WENN sie es herausbekäme.

Mit anderen Worten: Eigentlich geht es nicht um den Lebenswandel der Person, sondern um die Öffentlichkeit dieses Lebenswandels. - Zu Ende gedacht: Es geht nicht um die zu Betreuenden, sondern um die Diakonie.

Was die Sache selbst angeht: Vermutlich gibt es vollkommen unterschiedliche Selbst-Verständnisse der Prostitution.

Bei unserer "Pink" scheint es tatsächlich eine Selbstverwirklichungs-Masche zu sein ("Ob ich jetzt verschiedene Partner habe oder gleich Kohle mit mache, ist eigentlich egal" - so kommt es mir vor). - Damit steht sie auf einer Stufe zu ganz "normalen" Menschen, die nach Mallorca fliegen, um sich mal so richtig durch den Urlaub zu vögeln (ich verwende hier den Jargon der Zeit). - Hätten diese ganz "normalen" Menschen etwas von der Diakonie zu befürchten?

Viele andere Prostituierte handeln aus Geldmangel oder gar unter Zwang. - Diese wären dankbar, anstelle der Prostitution einen festen Beruf haben zu dürfen - oder sich nur als Zubrot zu prostituieren, wenn es daheim wirklich nicht langt. - Das ist angreifbar, aber öfter Realität, als man denkt. - Im STERN gab es mal eine Reportage zu diesem Thema - eine Antwort war: "Ich habe Schulden gemacht und gehe jetzt so lange auf den Strich, bis ich die Schulden zurück-bezahlt habe". - Man denkt gar nicht in Kategorien wie "moralisch" oder "unmoralisch", sondern in Kategorien wie "Wie kann ich schnell Geld verdienen - ich brauche es".

Christliche Maßstäbe sind heute in aller Regel unbekannt - geschweige denn die geistigen Gründe, warum es diese Regeln gibt. - Insofern ist es anachronistisch, geistig zu argumentieren (wiewohl es auf der anderen Seite nach wie vor alternativlos ist).

Dazu kommt: Auch unter den Christen sind die geistigen Gründe für die christliche Sexualmoral oft nicht verständlich - entweder man pocht auf diese Gesetze, ohne zu wissen, was dahinter steckt - oder (das andere Extrem) man bezeichnet sie als "rückwärts-gewandt" und strebt eine Säkularisierung innerhalb des Christentums an. - Das eine ist so besch.... wie das andere.

Und jetzt kommt so ein Fall mit der "Pink"-Dame. - Streng genommen hast Du GEISTIG gesehen recht - andererseits klingt das sehr nach Bauernopfer zur Image-Wahrung der Diakonie. - In einer Sache stimmen wir NICHT überein: Ich glaube NICHT, dass eine Prostituierte mehr seelisch verroht ist als der durchschnittlicht RTLII-Konsument. Da muss man sich wirklich den Einzelfall anschauen - auch, ob sich die besagte Dame im Dienst in irgendeiner Form aufreizend verhalten hat.

ThomasM
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#119 Re: Diakonie kündigt Mitarbeiterin

Beitrag von ThomasM » Fr 1. Mai 2015, 17:08

Magdalena61 hat geschrieben:So langsam werden mir deine Unterstellungen echt zu blöd, Thomas.
Das sind keine Unterstellungen, das sind Reaktionen auf deine Vorurteile

Magdalena61 hat geschrieben: Bist du Christ?

Dann gelten auch für dich die Richtlinien/ Gebote der Bibel. Und das steht nun einmal drin, dass wir keine Gemeinschaft mit den Werken der Finsternis haben sollen bzw. nicht mit jemandem, der sich Bruder (Schwester) nennt und vorsätzlich und anhaltend Dinge tut, die den ethisch- moralische Prinzipien Gottes zuwider laufen. 1. Kor. 5,9
Ich beziehe die Gebote auf mich.
Ich verantworte mich vor Gott, nicht vor dir, nicht vor meinem Arbeitgeber, nicht vor einem Menschen außerhalb meiner Gemeinde.

Genauso verurteile ich Außenstehende nicht. Ich fordere Nicht-Christen nicht auf, so zu leben, wie ich das von mir fordere bzw. wie ich das aus Gottes Hand annehme. Gottes Gebote gelten für mich. Was andere Menschen damit machen, ist nicht an mir zu beurteilen. Ich habe nur Einfluss innerhalb meiner Familie und - beschränkter - in meiner Gemeinde. Dann hört mein Kreis auf.

Magdalena61 hat geschrieben: Aber ich werde weder mich noch meine Kinder dem Autoritätsbereich einer solchen "Vorgesetzen" ausliefern, wenn ich es vermeiden kann.
Du darfst gerne in deiner abgeschotteten Welt leben und alle Augen vor der Welt verschließen.
Aber ich möchte dich daran erinnern, dass gerade Jesus zu den Sündern und den Ausgestoßenen gegangen ist. Er hat mit ihnen gegessen, er hat mit Ihnen Gemeinschaft gelebt. Er hat ihnen vergeben. Er hat nicht gefordert, dass die erst nach seinen Regeln leben sollen, er hat darauf gewartet, dass sie sich von selbst ändern. Er hat sie aufgefordert, von ihren Sünden zu lassen, aber er hat sie nicht verurteilt.

Du pickst dir eine einzelne Stelle aus den Briefen heraus, um deine Vorurteile zu pflegen, du missachtest alles, was Jesu Sendung ausmacht, weil du einzelne Sünden besonders hochhälst.
Warum ziehst du dich nicht von den Steuerhinterziehern zurück, warum lässt du die Mitarbeiter der Diakonie nicht darauf prüfen, ob sie im Parkverbot stehen oder die Geschwindigkeit überschreiten oder Mitarbeiter nicht nach Mindestlohn bezahlen?
Welche Sünden bei den Mitarbeitern möchtest du als "nicht so wichtig" ansehen? Welche Sünden möchtest du ignorieren?

Warum gilt dein Augenmerk ausschließlich sexuellen Sünden?

Die Diakonie hat rechtlich korrekt gehandelt, das hatte ich schon betont. es gilt nach wie vor die Freiheit der Vertragsgestaltung.
Was mich anwidert ist die Menge an Vorurteilen, mit der hier rumgemacht wird, Wie auch und gerade Christen wie du ihre persönlichen Ansichten für den Nabel der Welt halten und dabei das vergessen, was die Sendung Jesu eigentlich ausmacht
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Salome23
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#120 Re: Diakonie kündigt Mitarbeiterin

Beitrag von Salome23 » Fr 1. Mai 2015, 18:12

closs hat geschrieben: Christliche Maßstäbe sind heute in aller Regel unbekannt - geschweige denn die geistigen Gründe, warum es diese Regeln gibt.
Widerspricht diese deine Aussage nicht jener, die du hier geäussert hast? Bild
closs hat geschrieben:Eigentlich führt diese Diskussion immer wieder zu Röm. 2,14, wo steht, dass der "Heide", der das "innere Gesetz" hat ....,... keiner Torah bedarf, weil diese ja lediglich Hilfe für den Weg zum inneren Gesetz ist.

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