closs hat geschrieben:Faransil hat geschrieben:Ein ganz klares "Ja" wäre ehrlich und richtig.
WENN man gleichzeitig die Wahlfreiheit des Menschen, der umgebucht hat, anerkennt, dann ja.
Die Wahlfreiheit, ja.
"Umgebucht" hat aber alleine Gott.
closs hat geschrieben:Faransil hat geschrieben:Aber genau darin besteht ein wichtiger Unterschied.
Das materialistische Weltbild ist genauso von Wahlfreiheit geprägt wie das christliche Weltbild
Im christlichen Weltbild geht es nie um Wahlfreiheit, sondern um absolute Willensfreiheit. Eine Wahlfreiheit magst du in die Bibel interpretieren, doch closs´sche Interpretationen spielen keine Rolle.
closs hat geschrieben:Pluto hat geschrieben:Die Vorstellung, das menschliche Schicksal läge in "Gottes Hand", beruht auf religiösem Wunschdenken
Es ist religiöses Denken
Es ist religiöses Wunschdenken, ein Dogma.
closs hat geschrieben:Pluto hat geschrieben: und ist pure Fantasie.
Nur dann, wenn dieses Denken falsch ist.
Nein, es ist so oder so Fantasie. Da kommst du nicht drum herum.
Auch Feen sind Vorstellungen der Fantasie. Selbst dann noch, sollten sie hier oder sonst irgendwo wirklich existieren, es ändert daran nichts.
closs hat geschrieben:Pluto hat geschrieben:Laut zeitgemäßer Definition (Wkipedia und Duden) sind diese Worte im heutigen Verständnis der deutschen Sprache Synonyme.
Möglicherweise...
...solltest du dich einfach an die gängigen Definitionen halten und falls du es nicht tust, deine eigene Definition mitliefern!
closs hat geschrieben:Pluto hat geschrieben:Bevor man dies behaupten könnte, müsste man erst mal nachweisen, dass es so was wie eine geistige Welt gibt.
Altes Drama
Stimmt, denn wieder und wieder schaffst du es nur, Behauptungen auf deine Behauptungen zu bauen.
Die sind damit allesamt nicht relevant.
closs hat geschrieben:Pluto hat geschrieben:Auch da ist der Wunsch der Vater des Gedanken
Es ist eher eine geistige Erkenntnis
Wünsche, Träume, Glaube und dessen Überzeugungen haben mit Erkenntnis nun wirklich absolut nichts zu tun.
Auch dann nicht, wenn diese Dinge als "Erkenntnis" bezeichnet und betitelt werden. Kot wird nicht besser, wenn man ihn Goldstückchen nennt.