Physikalische Weltanschauungen

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barbara
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#21 Re: Physikalische Weltanschauungen

Beitrag von barbara » Fr 10. Apr 2015, 07:00

Faransil hat geschrieben:
barbara hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben:Es gibt die Supersymmetrie nun etwa 50 Jahre. Die Zahl der experimentellen Hinweise auf die Existenz dieser Symmetrie: 0
Es gibt die String Theorie nun etwa 45 Jahre. Die Zahl der experimentellen Hinweise darauf: 0
Es scheint allerdings auch anderweitig keine Durchbrüche zu geben. Nahc meinem Stand des Wissens gilt nun schon seit längerer Zeit:
Stimmt nicht.
So wurde beispielsweise das Higgs-Teilchen mehr oder weniger experimentell nachgewiesen.

mehr oder weniger? ist das eine wissenschaftlich präzise Aussage? :lol:

und der Nachweis des Higgs-Teilchens ist ja nur das letzte Puzzlestück der Quantenmechanik, das letzte der dort vorhergesagten Teilchen, aber das ist ja nichts Neues, will mir scheinen.


Faransil hat geschrieben:
barbara hat geschrieben:- Relativitätstheorie und Quantentheorie passen nach wie vor nicht zusammen
Was bedeuted "nach wie vor"?
Sie haben zu Beginn nicht "zusammen gepasst" und daran wird sich auch nie was ändenr. Sie sind eben so, wie sie sind.
Worauf man hofft ist, eine Theorie zu formulieren, welche die Besonderheiten beider unter einen Hut bringt.

ja eben: wir leben in einer Welt, in der das Kleinste nahtlos in das Grösste übergeht, also braucht es physikalische Formeln, die dies auch tun. Tun sie heute nicht.

Ob das dann eine Erweiterung/Differenzierung/Perfektionierung des bestehenden Kanons sein wird oder ganz neue Ideen und Formulierungen erfordern wird, werden wir dann ja sehen. Ich tippe auf das Zweite.

gruss, barbara

barbara
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#22 Re: Physikalische Weltanschauungen

Beitrag von barbara » Fr 10. Apr 2015, 07:06

ThomasM hat geschrieben: Doch, es gab Durchbrüche.
So weiß man inzwischen, dass Neutrinos Masse haben und dass es die Phänomene der dunklen Materie und der dunklen Energie gibt.
Das zeigt, dass die Standardtheorie erweitert werden muss.

Ach komm. "dunkle Masse" und "dunkle Energie" heissen, auf Deutsch übersetzt, doch auch nur "da gibt es eine ganze Menge Dinge, von denen wir nicht die geringste Ahnung haben, ausser dass es sie gibt und dass sie den grössten Teil von allem ausmachen"

Soweit war Sokrates schon vor über 2000 Jahren. Inwiefern soll das, bitte schön, ein "Durchbruch" sein, und nicht das Formulieren eines neuen Rätsels?


Werden diese Experimente nicht verfügbar, dann werden wir die notwendigen Erweiterungen niemals finden.

Die Aussage ist richtig, aber die Wege, die bislang gegangen wurden sind in Zweifel zu ziehen. Was ist etwas "ganz Neues"?

Eine neue STRUKTUR des Denkens. Nicht bloss neue Inhalte, die in bestehende Gefässe gefüllt werden. Neue Schläuche für neuen Wein.


Das Problem war und ist die Einführung zusätzlicher Dimensionen. Das ist wirklich eine kühne Idee. Im Verlauf der Geschichte sind Physiker bis in 32 Dimensionen mit ihren Modellen gegangen. Dadurch hat die Stringtheorie zwischenzeitlich vollkommen den Kontakt mit dem verloren, was Naturwissenschaft ausmacht.
Hier liegt das Problem darin, dass nicht jede wirklich neue Idee auch korrekt ist.

Das Problem dürfte wohl eher darin liegen, dass weitere Dimensionen so schnell nicht physikalisch nachweisbar sind. mathematisch geht das ja, zB gibt es Abbildungen vierdimensionaler Würfel, und man kann, wenn man Laune, Zeit, Langeweile und viel Papier und Bleistifte hat, beliebig hochdimensionale Vektorsysteme rechen.

Das Grundproblem ist, dass die einzige echte Möglichkeit, richtige von falschen Ideen zu unterscheiden das Experiment ist. Und wenn es da hapert ist die Naturwissenschaft schlicht am Ende.


Naturwissenschaftler, zumindest solche, die ihrem Namen Ehre machen, sind doch sehr kreativ. Die werden sich schon was ausdenken. :-)

gruss, barbara

ThomasM
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#23 Re: Physikalische Weltanschauungen

Beitrag von ThomasM » Fr 10. Apr 2015, 09:23

barbara hat geschrieben:
Faransil hat geschrieben: So wurde beispielsweise das Higgs-Teilchen mehr oder weniger experimentell nachgewiesen.
mehr oder weniger? ist das eine wissenschaftlich präzise Aussage? :lol:
Ja tatsächlich, das ist sie.

Der Nachweis von Teilchen funktioniert über die Reaktionen in den Beschleunigern, in dem die Energie durchgescannt wird und sich bei bestimmten Energien besonders hohe Reaktionszahlen ergeben. Plottet man das, ergibt sich ungefähr eine Gaussverteilung. Das ist die Signatur eines mit dieser Energie erzeugten Teilchens.
Es gibt aber immer auch Hintergrund- und Störprozesse, die Messung ist nicht perfekt und es gibt systematische Fehler. Dadurch ist die Messung des Teilchen statistisch. In der Physik sagt man, dass ein Teilchen nachgewiesen ist, wenn der Nachweis auf 5 Sigma genau gelingt, d.h. die Wahrscheinlichkeit, dass ein statistischer Fehler vorliegt ist kleiner als 5 Standardabweichungen.
Eben mehr oder weniger nachgewiesen...
barbara hat geschrieben: und der Nachweis des Higgs-Teilchens ist ja nur das letzte Puzzlestück der Quantenmechanik, das letzte der dort vorhergesagten Teilchen, aber das ist ja nichts Neues, will mir scheinen.
Nicht Quantenmechanik, feldtheoretische Standardtheorie.
Die Quantenmechanik wurde von Dirac zur relativistischen Quantenmechanik erweitert und daraus wurden die Quantenfeldtheorien entwickelt.
Es gibt zwei Typen dieser Quantenfeldtheorie, die an Hand ihrer Symmetrien klassifiziert werden.
SU(2)xU(1) kennzeichnet die elektroschwache Theorie, die die Vereinigung der elektromagnetischen und der schwachen Wechselwirkung beschreibt.
SU(3) beschreibt die starke Wechselwirkung.
Beides zusammen ist die Standardtheorie, die die Gravitation nicht enthält.

Der Higgs-Mechanismus ist ein Zusatz im Rahmen dieser Theorie.

barbara hat geschrieben:- Relativitätstheorie und Quantentheorie passen nach wie vor nicht zusammen
Was bedeuted "nach wie vor"?
Sie haben zu Beginn nicht "zusammen gepasst" und daran wird sich auch nie was ändenr. Sie sind eben so, wie sie sind.
Worauf man hofft ist, eine Theorie zu formulieren, welche die Besonderheiten beider unter einen Hut bringt.
Hier ist was falsch: Relativitätstheorie und Quantenmechnaik passen wundervoll zusammen und sind in der Quantenfeldtheorie beschrieben.
Quantenfeldtheorie und GRAVITATION passen nicht zusammen

barbara hat geschrieben: Ach komm. "dunkle Masse" und "dunkle Energie" heissen, auf Deutsch übersetzt, doch auch nur "da gibt es eine ganze Menge Dinge, von denen wir nicht die geringste Ahnung haben, ausser dass es sie gibt und dass sie den grössten Teil von allem ausmachen"
Soweit war Sokrates schon vor über 2000 Jahren. Inwiefern soll das, bitte schön, ein "Durchbruch" sein, und nicht das Formulieren eines neuen Rätsels?
Der Durchbruch ist, experimentell bewiesen zu haben, dass es da noch Rätsel gibt.
Es ist ein riesiger Unterschied, philosophisch oder aus anderen Gründen zu VERMUTEN, dass es noch zu lösende Geheimnisse gibt und experimentell zu BEWEISEN, dass es da noch etwas gibt.
Jetzt, da wir wissen, dass dunkle Energie und dunkle Materie als Rätsel da sind, kann man Experimente entwickeln, die gezielt nach Antworten suchen. Das wird gerade gemacht und hat oft mit Messungen aus Satelliten heraus zu tun. Braucht halt nur ein paar Jahre, um so etwas fertig zu stellen.
barbara hat geschrieben: Eine neue STRUKTUR des Denkens.
Aber bitte nicht die novalische Art der Pseudo-Gesamtheit.
Solange die neue Struktur des Denkens nur dazu da ist, andere Menschen aufs Glatteis zu ziehen und ihr Geld zu erlangen, solange werden für die Menschheit keine neuen Erkenntnisse dabei herausspringen.

Was ich beobachte und weshalb die von mir zitierte Diskussion ausgebrochen ist, ist folgendes:
Wenn die seit nun 400 Jahren übliche, naturwissenschaftliche Methode keine Erkenntnisse mehr liefert, weil es zu mühsam oder zu teuer geworden ist, suchen Menschen ungeduldig nach dem neuen Denken. Die zitierte Diskussion entzündet sich ja daran, dass es Stimmen gibt, Kriterien wie "Schönheit", "mathematische Eleganz" oder so als Kriterien für Wissenschaftlichkeit zu erlauben.
Novalis würde vermutlich das Schlagwort "Ganzheit" dazuwerfen und alles mit offenen Armen empfangen, was sich mit diesem Begriff schmückt, selbst wenn es das bei weitem nicht ist.
Wird dieses Fass aufgemacht, dann werden die Betrüger, Fanatiker und Beutelschneider ihre Chance wittern. Wie bei einer Revolution werden zuerst die Raubtiere die Oberhand gewinnen.

Ob aber jemals etwas so Gewinnbringendes dabei herausspringt, wie dies vor 400 Jahren das naturwissenschaftliche Denken war, ist offen.
Mit größerer Wahrscheinlichkeit werden wir für tausend Jahre in die mittelalterlichen Denkweisen eines IS zurückfallen.

Gruß
Thomas
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Faransil
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#24 Re: Physikalische Weltanschauungen

Beitrag von Faransil » Fr 10. Apr 2015, 11:03

R.F. hat geschrieben:
Faransil hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Ein bisschen muss man sich halt kundig machen, um die aktuelle und die in naher Zukunft wahrscheinliche Lage einzuschätzen.
Demnach hat deine Einschätzung keinen Wert.
Glaubst Du Experte tatsächlich, dass die bei weitem stärkste Wirtschaftmacht nicht auch in militärischen Kategorien plant?
Deine Frage erübrigt sich, wenn du wenigstens wüsstest, dass diese "Wirtschaftsmacht" militärisch winzig und nicht beachtenswert ist.

Anscheinend weißt du davon nichts, weshalb deine Einschätzungen wie erwähnt keinen Wert haben.

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Faransil
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#25 Re: Physikalische Weltanschauungen

Beitrag von Faransil » Fr 10. Apr 2015, 11:08

barbara hat geschrieben:
Faransil hat geschrieben:
barbara hat geschrieben:Es scheint allerdings auch anderweitig keine Durchbrüche zu geben. Nahc meinem Stand des Wissens gilt nun schon seit längerer Zeit:
Stimmt nicht.
So wurde beispielsweise das Higgs-Teilchen mehr oder weniger experimentell nachgewiesen.
mehr oder weniger?
Eher mehr als weniger.
Und ja, das ist eine wissenschaftlich exakte Antwort. Aber natürlich schreibst du hier wieder über Dinge, von denen du überhaupt keine Ahnung hast. Hauptsache sinnfrei Sätze produzieren...

barbara hat geschrieben:und der Nachweis des Higgs-Teilchens ist ja nur das letzte Puzzlestück der Quantenmechanik
Nein ist es nicht, wie kommst du auf diesen Unfug?

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#26 Re: Physikalische Weltanschauungen

Beitrag von R.F. » Fr 10. Apr 2015, 12:26

Zeus hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:
barbara hat geschrieben: - - -
Man kriegt eben ohne Experimente und ohne Unsicherheiten und ohne Verlassen des Bekannten keine neuen Ideen, die sich, vielleicht, irgendwann auch experimentell nachweisen lassen werden. Vielleicht nicht sofort, vielleicht erst in hundert oder zweihundert oder fünfhundert Jahren, wer weiss?
- - -
So viel Zeit bleibt bei weitem nicht.
Meinst du:
Bild Quelle
Ich habe den Beitrag einigen Anwesenden gezeigt. Diese meinten, man brauche sich über Deine Reaktion nicht wundern, weil Bewohner ländlicher Regionen Spaniens und Frankreichs häufig in Funk-Löchern leben. :P

Aber mal im Ernst: Es sind doch die Naturalisten, denen die Beinkleider flattern, wenn sich große Veränderungen ankündigen.

Was tun, sprach Zeus? Also ich rate zu einer oder zwei Flaschen Rotwein. Damit kannst Du die schlimmsten Ängste immerhin für ein paar Stunden dämpfen... :P

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#27 Re: Physikalische Weltanschauungen

Beitrag von ThomasM » Fr 10. Apr 2015, 12:38

R.F. hat geschrieben: Damit kannst Du die schlimmsten Ängste immerhin für ein paar Stunden dämpfen... :P
So viel Zeit bleibt doch bei weitem nicht...
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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#28 Re: Physikalische Weltanschauungen

Beitrag von R.F. » Fr 10. Apr 2015, 12:39

Faransil hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:
Faransil hat geschrieben:Demnach hat deine Einschätzung keinen Wert.
Glaubst Du Experte tatsächlich, dass die bei weitem stärkste Wirtschaftmacht nicht auch in militärischen Kategorien plant?
Deine Frage erübrigt sich, wenn du wenigstens wüsstest, dass diese "Wirtschaftsmacht" militärisch winzig und nicht beachtenswert ist.

Anscheinend weißt du davon nichts, weshalb deine Einschätzungen wie erwähnt keinen Wert haben.
Du hast offenbar den Weitblick einer Wühlmaus. Macht Dir das keine Angst?

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Halman
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#29 Re: Physikalische Weltanschauungen

Beitrag von Halman » Fr 10. Apr 2015, 12:46

barbara hat geschrieben:
Faransil hat geschrieben:
barbara hat geschrieben:Es scheint allerdings auch anderweitig keine Durchbrüche zu geben. Nahc meinem Stand des Wissens gilt nun schon seit längerer Zeit:
Stimmt nicht.
So wurde beispielsweise das Higgs-Teilchen mehr oder weniger experimentell nachgewiesen.

mehr oder weniger? ist das eine wissenschaftlich präzise Aussage? :lol:

und der Nachweis des Higgs-Teilchens ist ja nur das letzte Puzzlestück der Quantenmechanik, das letzte der dort vorhergesagten Teilchen, aber das ist ja nichts Neues, will mir scheinen.


Faransil hat geschrieben:
barbara hat geschrieben:- Relativitätstheorie und Quantentheorie passen nach wie vor nicht zusammen
Was bedeuted "nach wie vor"?
Sie haben zu Beginn nicht "zusammen gepasst" und daran wird sich auch nie was ändenr. Sie sind eben so, wie sie sind.
Worauf man hofft ist, eine Theorie zu formulieren, welche die Besonderheiten beider unter einen Hut bringt.

ja eben: wir leben in einer Welt, in der das Kleinste nahtlos in das Grösste übergeht, also braucht es physikalische Formeln, die dies auch tun. Tun sie heute nicht.

Ob das dann eine Erweiterung/Differenzierung/Perfektionierung des bestehenden Kanons sein wird oder ganz neue Ideen und Formulierungen erfordern wird, werden wir dann ja sehen. Ich tippe auf das Zweite.

gruss, barbara
Das ist ja auch die Problematik, mit der sich die Forscher seit Dekaden beschäftigen. Prof. em. H. Dieter Zeh vertritt eine Dekohärenztheorie, die nicht mehr zwischen Mikro- und Makrokosmos unterscheidet
Zeh spricht deshalb von einer "universellen Gültigkeit der Quantentheorie" (Zeh 1970, S. 72). Er hebt die Isoliertheit des Systems von Objekt und Beobachter auf. Nur für isolierte Systeme gilt die Schrödinger-Gleichung. Wenn wir Wechselwirkungen zwischen Objekten zulassen, werden die Superpositionen aufgehoben. Ihre Kohärenzen verschwinden, es geschieht "Entkopplung" (heute i.a. als "Dekohärenz" bezeichnet).

Dass sich Quanten- und klassische Welt unterscheiden, wird damit erklärt, dass die Dekohärenzzeit für Objekte unterschiedlicher Massen unterschiedlich ist, so dass die klassische Welt sich viel schneller dekohäriert als die Quantenwelt.

Die von Zeh ausgehende Dekohärenztheorie ersetzt die ad-hoc-Vorstellung vom "Kollaps der Wellenfunktion" durch die Einbeziehung eines Umgebungs-Hamilton-Operators in die Schrödingergleichung. Als System wird dadurch nicht mehr nur das Quantenobjekt oder das Objekt in Einheit mit dem Messgerät, aber ansonsten isoliert von der Umgebung, gesehen – sondern die Umgebungseinflüsse werden in einer Dichtematrix erfasst. Dabei wird nicht mehr zwischen Quanten- und makroskopischer Betrachtungsebene unterschieden.
Quelle
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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Faransil
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#30 Re: Physikalische Weltanschauungen

Beitrag von Faransil » Fr 10. Apr 2015, 12:50

R.F. hat geschrieben:
Faransil hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Glaubst Du Experte tatsächlich, dass die bei weitem stärkste Wirtschaftmacht nicht auch in militärischen Kategorien plant?
Deine Frage erübrigt sich, wenn du wenigstens wüsstest, dass diese "Wirtschaftsmacht" militärisch winzig und nicht beachtenswert ist.

Anscheinend weißt du davon nichts, weshalb deine Einschätzungen wie erwähnt keinen Wert haben.
Du hast offenbar den Weitblick einer Wühlmaus.
Demzufolge bist du weniger fähig als eine Wühlmaus?
Auch gut.

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