Pluto hat geschrieben:Deine Wahrnehmung ist hier vielleicht falsch.
Es is nicht so, dass "wir" deine Erklärungen kategorisch ablehnen. Wir fragen nach den dazugehörigen Vorhersagen, mit denen man sie in der Natur übeprüfen kann. Je länger du dich damit zierst, diese vorzulegen, je unglaubwürdiger werden deine Erklärungen.
lieber Pluto, Erklärungen liegen längst vor, und das aus vollkommen verschiedenen Perspektiven heraus betrachtet, gemäß der Bandbreite, was alles davon betroffen ist, oder da mit hinein fließt. Dazu gehört jenes Phänomen des "Helikoptereffekts" genauso, wie das mit dem "trigonometrischen" Aufbau der drei Grundgrößen, was ich immer wieder angesprochen habe.
Eines meiner Voraussagen beinhaltet nicht weniger, als die für mich bestehende Tatsache, dass ein auf der Erde als radioaktiver Stoff und auch als Isotop geltendes Element innerhalb eines vollkommen anderen Gravitationsfeldes auch anders reagiert. Schlicht und einfach nicht mehr "radioaktiv strahlt" und auch nicht mehr als Isotop fungiert. Schon vor 25 Jahren schrieb ich deshalb, schafft beispielsweise ein radioaktives Abfallprodukt auf den Mond, und es wird dort auf Dauer gesehen nicht mehr strahlen. Was das bedeuten würde, kann man sich leicht ausmalen. Auf der anderen Seite ist dann die Konsequenz, das Elemente, die durch Meteoriten auf die Erde stürzen, hier zu radioaktiven Elementen werden.... usw... Wenn man sich dies mal vor Augen führt, wird auch meine Aussage verständlich, wenn ich jetzt schon behaupte, dass es im Kosmos weit mehr Elemente gibt, als jene, die wir hier auf der Erde erfassen, erkennen und zuordnen. Dies gilt logischer Weise auch für die Erforschung und Suche nach Elementen von der Erde aus, solange wir das System Erde nicht verlassen.
Was nun den Gravitationseffekt angeht, so hatte ich geschrieben, dass jede beliebige Masse permanent Energie frei setzt und in einem anderen Zeitintervall, also Schwingungszyklus, auch wieder aufnimmt. Das wir jene Energieabgabe nicht so ohne weiteres wahrnehmen können, liegt daran, weil wir uns selbst in einem derartigen energetischen Medium befinden, welches wir aber als 0 bezeichnen, also ein Vakuum. Im Prinzip brauchst du nur deine Erkenntnisse bezüglich der Raum-Zeit-krümmung entsprechend umzuformen, und erhältst die gleichen Vektoren für mein Phänomen des Gravitationseffekts. Ich hatte geschrieben, dass ich dies parallel zueinander sehe, aber nicht die raum-Zeit-Krümmung als Ursache der Gravitation. Die Ursache der Gravitation liegt bei meinem Modell nun mal in der Expansion des Universums begründet. Auch hier eine klare Aussage : In dem Moment, wo das Universum nicht mehr expandiert, wirkt auch die Gravitation in seiner isolierten Betrachtungsweise nicht mehr.
Stell dir vor, du lebst im Wasser wie eine Qualle und willst dich darin bewegen. Wie machst du das? Du verwendest das Medium selbst für diese Fortbewegung. Ohne Wasser nützt jener Kraftstoß der Qualle überhaupt nichts. Ohne Medium gibt es auch keine "Gravitation". Das Medium, von dem ich spreche ist nicht etwa ein ruhendes Energiepotential, sondern ein bewegtes. Eine Energie die sich isotrop und adiabatisch auszubreiten versucht und durch die Massen selbst daran gehindert wird. Jedoch geben diese Massen diese Energie ebenfalls weiter an den Raum ab, allerdings auch hier in einem anderen Zeitintervall. Nur im Falle eines Schwarzen Lochs, welches nicht rotiert, ist die Energieabgabe und Aufnahme 1:1, also unmittelbar. So entsteht hier das Phänomen, dass am Rande jenes Objekts die von innen nach außen wirkende Kraft gleich der von außen nach innen wirkenden ist, bzw etwas anders ausgedrückt, hier ist die Energieabgabe gleich der Energieaufnahme. Der Wert wird durch den Planckwert charakterisiert c^4/G, die dazu passende Strahlungsleistung ist demzufolge einfach c^5/G. Das Interessant an den beiden Formeln ist, das man sie einfach durch vb ersetzen kann, also beispielsweise vb^4/G in Bezug auf die Erde ergibt logisch Masse der Erde mal Oberflächenbeschleunigung, also m*g.....
soweit mal dazu
Gruß
Seeadler