Was macht glücklich
#21 Re: Was macht glücklich
..im Leben Ziele haben
An individual who breaks a law that conscience tells him is unjust, and who willingly accepts the penalty of imprisonment in order to arouse the conscience of the community over its injustice, is in reality expressing the highest respect for the law
#22 Re: Was macht glücklich
Andy hat geschrieben:Bist Du sicher, dass Du damit nicht von der christlichen Spur abdriftest?Barbara hat geschrieben:regelmässig meditieren... yin und yang
nein. "ora et labora" ist urchristlich und eine Variante des Yin-Yang-Prinzips.
oder Ekklesiast 3 sagt es folgendermassen:
Für alles gibt es eine bestimmte Stunde1. Und für jedes Vorhaben unter dem Himmel gibt es eine Zeit:
2 Zeit fürs Gebären und Zeit fürs Sterben, Zeit fürs Pflanzen und Zeit fürs Ausreißen des Gepflanzten,
3 Zeit fürs Töten und Zeit fürs Heilen, Zeit fürs Abbrechen und Zeit fürs Bauen,
4 Zeit fürs Weinen und Zeit fürs Lachen, Zeit fürs Klagen und Zeit fürs Tanzen,
5 Zeit fürs Steinewerfen und Zeit fürs Steinesammeln, Zeit fürs Umarmen und Zeit fürs sich Fernhalten vom Umarmen,
6 Zeit fürs Suchen und Zeit fürs Verlieren, Zeit fürs Aufbewahren und Zeit fürs Wegwerfen,
7 Zeit fürs Zerreißen und Zeit fürs Zusammennähen, Zeit fürs Schweigen und Zeit fürs Reden,
nur weil die Chinesen gute Begriffe gefunden haben, um diesen Sachverhalt kurz und präzis auf den Punkt zu bringen, wird er doch nicht unbiblisch.
Es gibt auch viele christliche Meditationsformen: Gebete, Rosenkränze, Fastenzeiten...
grüsse, barbara
#24 Re: Was macht glücklich
Seit wann sind Gebete, Fastenzeiten sowie „ora et labora“ Meditationsformen, und seit wann sind Rosenkränze christlich?Barbara hat geschrieben:christliche Meditationsformen: Gebete, Rosenkränze, Fastenzeiten...
Mit Yin und Yang bewegst Du Dich auf dem Fundament der Esoterik, der nicht mit dem Christentum vereinbar ist.
Sobald wir den rechten Blick für die Liebe Gottes besitzen, werden wir keine Neigung mehr verspüren, sie zu missbrauchen. Ellen W. Fg1
#25 Re: Was macht glücklich
Andy hat geschrieben: Seit wann sind Gebete, Fastenzeiten sowie „ora et labora“ Meditationsformen, und seit wann sind Rosenkränze christlich?
Seit eh und je.
Mit Yin und Yang bewegst Du Dich auf dem Fundament der Esoterik, der nicht mit dem Christentum vereinbar ist.
nur weil etwas in Ausländisch gesagt wird, hier in Chinesisch, ist es deswegen noch längst nicht unchristlich.
Es sind die Inhalte, die zählen, und nicht die Etiketten; die von Yin und Yang repräsentierten Ideen kommen auch im Christentum zu Hauf vor.
- Magdalena61
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#26 Re: Was macht glücklich
Hättest du eventuell Lust dazu, diese "Ideen" einmal etwas ausführlicher vorzustellen?barbara hat geschrieben:Es sind die Inhalte, die zählen, und nicht die Etiketten; die von Yin und Yang repräsentierten Ideen kommen auch im Christentum zu Hauf vor.
Was findest du gut daran, und wo sind da Parallelen zum biblischen Glauben?
LG
God bless you all for what you all have done for me.
- Magdalena61
- Beiträge: 15073
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#27 Re: Was macht glücklich
Danke, barbara, für die Antwort
Thema abgetrennt: Yin und Yang und die Bibel
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