sven23 hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:Astrologie, damit meine ich ernsthafte Astrologie, sehe ich als den Einfluss jeglicher außerirdischer Materie auf den Lebensbereich des Menschen und somit auch des Menschen als physikalischen chemischen Teil der Erde und die Fähigkeit des Menschen eben jenen physikalisch chemischen nachvollziehbaren mathematisch berechenbaren Einfluss in reine menschliche Reaktionen umzusetzen, die wiederum ein Resultat zugrunde liegender biophysikalischer und biochemischer bzw auch bioelektrischer Prozesse sind, bzw darauf beruhen.
Wenn man eine These vertritt, müßte es doch irgendwelche Anhaltspunkte geben, die dich zu deiner These verleitet haben.
Wo sind die Beobachtungen, die deine These stützen?
Fasse eine heiße Herdplatte an - und du müsstest wissen, was ich meine! (oder auch, noch nie was von "Föhn" gehört (Bei einer Föhnwetterlage kommt es immer wieder zu einem vermehrten Auftreten von Herz- und Kreislaufproblemen, aber auch anderen Beschwerden wie Kopfschmerzen, welche man unter dem Begriff der Föhnkrankheit zusammenfasst.= Wikipedia) , oder von "Migräne"? ...http://de.wikipedia.org/wiki/Migr%C3%A4ne#Symptome.) Es gibt so viele Beispiele, die dein persönliches Leben selbst liefert. Wenn du sie hier bewusst ignorierst, kommen wir auch nicht auf einen grünen Zweig. Ich sprach unter anderem von meiner Kommunikation mit den Pflanzen, mit der Natur. Wenn du in ihnen nur eine Ansammlung von chemischen Bestandteilen siehst, kannst du dies auch nicht verstehen. In dieser Hinsicht entfernt sich auch der Wissenschaftler zunehmend von seinem "natürlichen Gefühl und Empfinden.