Abischai hat geschrieben:
Ich weiß es nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß das Außenohr ein Rudiment sei,
Unsere Vorfahren konnten ihre Ohren wie manche Tiere bewegen, denn auch sie mussten in der Wildnis vorsichtig sein und Geräusche bei der Jagd orten. Da wir heute nicht mehr in der Wildnis leben oder uns vor wilden Tieren in Acht nehmen müssen, ist das Drehen der Ohren nicht mehr notwendig. Und deswegen haben sich auch die
Ohrenmuskeln der Menschen im Laufe der Zeit immer weiter zurückgebildet. Bei einigen Menschen ist allerdings noch etwas von der Fähigkeit vorhanden, und die können dann mit den Ohren wackeln. (Ich z.B. kann das

) Bei anderen Menschen ist von dem Muskel nicht mehr so viel übrig. Aber Reste dieses Muskels hat jeder.
Abischai hat geschrieben:denn sonst wäre die komplizierte Ausformung bei Fledermäusen ja auch relativ unnütz,
Wieso? Fledrmäuse sind doch keine Menschen.
Bei den Fledermäusen sind die Ohren und andere Körperteile genau auf den Gebrauch der
Echoortung ausgelegt.
Abischai hat geschrieben:bei denen sind es aber die Radartüten, und keine Rudimente.
Natürlich sind es keine Rudimente. Die Biester können damit im Dunkeln "sehen".
Aber sie benutzen keine elektromagnetischen Wellen (Radar) sondern Schall.