Frigida oder der Marsch der Blöden?

[Martinus]

der verlinkte Beitrag zeigt, es ist noch nicht geklärt wär in Deutschland die Blöden sind.

http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... macht.html

[closs]

der verlinkte Beitrag zeigt, es ist noch nicht geklärt wär in Deutschland die Blöden sind.

Gut, dass Du das gefunden hast.

[sven23]

der verlinkte Beitrag zeigt, es ist noch nicht geklärt wär in Deutschland die Blöden sind.

Gut, dass Du das gefunden hast.

Schlimm wäre es, wenn das Absicht gewesen wäre. Man hat sich ja mittlerweile entschuldigt.

Im folgenden ein Beitrag, der sich kritisch mit Konzernen und Reichen beschäftigt und wie sie dazu beitragen, die öffentlichen Kassen zu plündern.
Der Beitrag widerspricht also dem gängigen Klischee, daß die Mainstreammedien alle unkritisch wären. Man muß nur Augen und Ohren aufmachen.

http://www1.wdr.de/mediathek/video/send ... 22015.html

[closs]

Der Beitrag widerspricht also dem gängigen Klischee, daß die Mainstreammedien alle unkritisch wären.

Es gibt natürlich schon auch guten Journalismus - und das merkt man besonderns daran, wenn Positionen, die nicht die eigenen sind, gut begründet sind. Allerdings braucht man dazu auch reife Bürger. Zu oft jedoch trifft triebhafter Investigations-Journalismus auf triefhaften Sensations-Konsum. - Was da der Spiegel (?) letzte Woche wieder über Tsipras geschrieben hat, war Geilheit pur.

[sven23]

Pegida ist (leider) zurück.

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanalueb ... germeister

[Martinus]

Schön das sie nach dem medialen Shitstorm noch da sind.

[sven23]

Es ist still geworden um Pegida und Co. Oder ist das wieder nur ein Trick der Lügenpresse?


Es ist zwar still geworden um Pegida, aber die Saat scheint doch aufzugehen.
Brennende Asyheime und Bürgermeister, die sich genötigt sehen, zurückzutreten oder Landräte, die unter Polizeischutz gestellt werden müssen, sind Anzeichen für ein agressiver werdendes Klima.

[closs]

Es ist zwar still geworden um Pegida, aber die Saat scheint doch aufzugehen.

Deshalb wäre es wichtig gewesen, die Hintergründe von Pegida zu verstehen, aufzuarbeiten und in den demokratischen Prozess einzugliedern. - Es hätte zu Nachdenklichkeit auf BEIDEN Seiten geführt.

So aber haben sich die einfachen, empörten Bürger zurückgezogen - oder wie es einmal ein Ossie-Kabarettist treffend gesagt hat: "Seit ich weiss, wie Demokratie in der Praxis abläuft, sage ich nichts mehr".

[sven23]

Deshalb wäre es wichtig gewesen, die Hintergründe von Pegida zu verstehen, aufzuarbeiten und in den demokratischen Prozess einzugliedern. -

Was waren denn die Hintergründe?
Wie Christian Ehring sagt: "Die Pegida-Anhänger verteidigen religiöse Werte, an die sie selbst nicht glauben, gegen Menschen, die es bei ihnen nicht gibt, von denen aber in Medien berichtet wird, die sie für Lügner halten."

[closs]

Was waren denn die Hintergründe?

Das Gefühl, von der gesellschaftlich-medialen Oberschicht genauso verarscht zu werden wie zu DDR-Zeiten. - Und dieser Frust entlädt sich im schlimmsten Fall über rechtsradikales und ausländerfeindliches Gehabe.

Wie Christian Ehring sagt

Das sind diese Oberschicht-Bonmots, die von den Betroffenen ignoriert werden. - Von Nachdenklichkeit eines Christian Ehring zeugt das nicht.