Aber dieser Luxus hat seine Tücken:
Big Brother im Wohnzimmer.... und auch noch selbst gewählt und gekauftIn den Lizenzvereinbarungen von Samsung Smart-TVs steht nun ein bemerkenswerter Satz: "Bitte seien Sie sich bewusst, dass Ihre gesprochenen Worte aufgezeichnet und an einen Drittanbieter geschickt werden." Wer also besonders sensible Dinge vor seinem Fernseher berede, solle sich dessen bewusst sein, schreibt Samsung. Es ist eine Warnung, anders ist dieser Satz nicht zu verstehen. In dem Unterpunkt "Drittanbieter" steht dementsprechend auch: "Samsung ist nicht verantwortlich dafür, wie diese Drittanbieter Privatsphäre- und Sicherheits-Maßnahmen umsetzen".
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...“Bitte beachten Sie, dass sämtliche gesprochenen Worte, auch persönliche oder sensible Informationen, bei Ihrer Nutzung der Spracherkennung erhoben und an einen Drittanbieter übertragen werden“, heißt es in der Richtlinie. So arbeite Samsung etwa mit einem Anbieter zusammen, der Sprache in Text umwandelt und dafür auch die gesprochenen Befehle speichern dürfe.
Samsung erklärte auf Anfrage von heise online inzwischen, dass dies nur dann zutreffe, wenn Nutzer per Knopfdruck auf der Fernbedienung eine Suchanfrage über Sprachbefehl aktivieren. Wer einen Samsung Smart-TV mit Spracherkennung besitzt, sollte dennoch in Zukunft beim Nutzen dieser Funktion genau darauf achten, was er sagt.
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Ich lache immer noch.
Wie kann man sich bloß einen tv ins traute Heim stellen, der sensible Daten in alle Welt überträgt? Wer ein solches Teil sein eigen nennt, der muß jetzt immer kontrollieren, ob die Spracherkennung aktiviert ist. --
Einfacher und sicherer wäre vermutlich, den Smart- tv auf dem WC zu nützen oder.... intime Gespräche in selbigen Raum zu verlegen.
Hm....

LG