Das stimmt eigentlich auch nicht - da würde sich jeder Tory beleidigt fühlen - auch in Deutschland bezeichnet sich heute die CSU als "mitte-rechts".sven23 hat geschrieben: Man gilt als rechts, wenn man z. B. den Nationalsozialismus verklärt, verharmlost und relativiert. Daran hat sich bis heute nichts geändert.
Davon abgesehen: Wo gibt es bei der Pegida etwas, was den Nationalsozialismus verklärt, verharmlost und relativiert? - Vielleicht bei Einzel-Ärschen - aber doch nicht bei denen, die da massenhaft marschieren. - Das ist genau diese Diffamierung durch den Mainstream, mit der man seinen Mainstream-Laden verteidigt.
Schon richtig - ich glaube, es läuft auf etwas anderes hinaus, was Martin Walser 1988(?) die "Instrumentalisierung des Nationalsozialismus" genannt hat - durch das, was man heute "Mainstream" nennt.sven23 hat geschrieben:Das sollte man nicht aufs Spiel setzen. Zudem kamen doch die Empfindlichkeiten immer von "außen", z. b. dem Zentralrat der Juden.
Subtil schon. - Natürlich hält man sich die Finger sauber, versteht es aber um so mehr, über pointierte und polarisierende Darstellungen (selbstverständlich im Rahmen der Meinungsfreiheitsven23 hat geschrieben: Von einer Progromstimmung gegen den Islam kann ich Deutschland überhaupt nicht die Rede sein, weder von Seiten der Politik, noch der Medien.

Nichts - es geht doch gar nicht um "den Islam", sondern um die Moslems, die an Allah glauben, also der Religion des Islams verbunden sind. - Und diese Menschen tragen erheblich dazu bei, dass unser BIP so gut dasteht und künftige Renten bezahlt werden können.Pluto hat geschrieben:Aber was hat BIP mit dem Islam zu tun?