Kenntnis der Bibel

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Salome23
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#41 Re: Kenntnis der Bibel

Beitrag von Salome23 » Do 29. Jan 2015, 23:05

Hemul hat geschrieben:Du sollst uns eine Link aufzeigen ....
Aber gerne doch ;)

Bitteschön hier ist er...

Hemul
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#42 Re: Kenntnis der Bibel

Beitrag von Hemul » Do 29. Jan 2015, 23:12

Salome23 hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Du sollst uns eine Link aufzeigen ....
Aber gerne doch ;)

Bitteschön hier ist er...
Ist der Klamauk etwa von dir? :o
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Magdalena61
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#43 Re: Kenntnis der Bibel

Beitrag von Magdalena61 » Fr 30. Jan 2015, 10:26

Vorsicht, katholisch, Hemul: k-l-j.de
:mrgreen:

Hast du dir das etwa angehört?
:o
LG
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Lena
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#44 Re: Kenntnis der Bibel

Beitrag von Lena » Fr 30. Jan 2015, 10:45

Salome23 hat geschrieben: Bitteschön hier ist er...

Was für ein wohltuendes Lied. Danke dir herzlich Salome.

Die Bibel lehrt, dass etwas das aller wichtigste ist. Wenn etwas das Grösste ist, dann ist alles andere weniger wichtig.
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich 

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Magdalena61
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#45 Re: Kenntnis der Bibel

Beitrag von Magdalena61 » Fr 30. Jan 2015, 10:46

Hemul hat geschrieben:Du sollst uns eine Link aufzeigen aus dem hervorgeht, dass man sich bei dir für irgend etwas biblisches bedankt hat.
Muß man auf Dankeszeilen verweisen können? Riecht der ständige Hinweis auf positive Resonanzen nicht manchmal dann doch ein wenig nach Eigenlobhudelei?

Wenn ein einfaches Statement dich zufrieden stellen würde, könnte ich mit einem Link aushelfen.

:D Sie weiß wirklich viel, hat gut "evangelikal" gelernt. Die ebenfalls bemerkenswerte Kompetenz Darksides hatte ich ja bereits bei 2jesus festgestellt gehabt, und Münek ist ein guter Gesprächspartner, weil er nicht oberflächlich argumentiert, sondern seine Posts einiges an Hintergrundwissen erkennen lassen, wenn auch eher historisch- kritisch eingefärbt.
Zufrieden?

Um mal nur drei User aus der Fraktion der Nichtchristen zu nennen :) .

Haben (nur) Christen ein Monopol auf Bibelkenntnis? Muß man bekennender Christ sein, um mitreden zu dürfen? Ich fürchte, eine solche Regelung wäre auf Dauer ziemlich langweilig... :roll: ... mit Ausnahme vielleicht von wenig erfreulichen, mit Sünde durchsetzten, aber erfahrungsgemäß stark frequentierten Bashingthreads, in denen rechtgläubige unsereChristen den verführten Brüdern und Schwestern aber mal so richtig zeigen, was sie drauf haben und sich wahrhaftig ein Bein ausreißen, um die Abtrünnigen, die Abgefallenen, die Atheisten und die Antichristen zum Heil hinzuknüppeln.
;)
LG
God bless you all for what you all have done for me.

Abischai
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#46 Re: Kenntnis der Bibel

Beitrag von Abischai » Fr 30. Jan 2015, 12:09

Mit deinem Fazit bin ich nicht so glücklich, das legt eine erzwungene Grabesruhe über alle lauteren Bestrebungen einander zu ermahnen. Und "ein Mann schärft das Angesicht des anderen" darfste auch nich unter den Teppich kehren!
Du sprichst vom Mißbrauch, aber es gibt wie immer, nicht nur Mißbrauch.

Und Kenntnis der Bibel, also das Wort Gottes erkannt zu haben, ist und bleibt denen vorbehalten, die die Stimme Gottes kennen, die SEIN Wort lieben.
Man kann wissen, was in der Bibel sw auf ws verschriftet ist, aber das ist noch keine "Kenntnis". Denn sobald ein wenig "Sprachgefühl" nötig ist, bleiben Außenstehende sofort stecken.

"Jahweh ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf grüner Aue und führt mich zu frischen Wassern..."
"Meine Schafe hören meine Stimme"
"Ich bin die Tür"

Die Gläubigen sind "Sachwalter der Geheimnisse Gottes", und das hat auch was mit der Bibel zu tun, die nicht jeder verstehen kann, denn genau das merkt man ausnahmslos, wenn Außenstehende mit Gewalt mitreden wollen und sogar noch den Gläubigen korrigieren wollen.

Ich habe ganz selten erlebt, daß ich von "außen" biblisch zurechtgewiesen wurde, das gibt es, aber es ist sehr selten, und die Leute waren aufrichtig und mir wohlgesonnen, auch das ist selten.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]

closs
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#47 Re: Kenntnis der Bibel

Beitrag von closs » Fr 30. Jan 2015, 13:46

Abischai hat geschrieben:Und Kenntnis der Bibel, also das Wort Gottes erkannt zu haben, ist und bleibt denen vorbehalten, die die Stimme Gottes kennen, die SEIN Wort lieben.
Allerdings - und das soll NICHT ein Widerspruch sein - gibt es verschiedene Stufen, auf denen man "das Wort" (lieber: "memra") wahrnehmen kann. - Aus meiner Sicht gibt es auch eine Heilsgeschichte des Memra-Verständnisses.

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Mia
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#48 Re: Kenntnis der Bibel

Beitrag von Mia » Fr 30. Jan 2015, 13:59

Abischai hat geschrieben:Mit deinem Fazit bin ich nicht so glücklich, das legt eine erzwungene Grabesruhe über alle lauteren Bestrebungen einander zu ermahnen. Und "ein Mann schärft das Angesicht des anderen" darfste auch nich unter den Teppich kehren!
Du sprichst vom Mißbrauch, aber es gibt wie immer, nicht nur Mißbrauch.

Und Kenntnis der Bibel, also das Wort Gottes erkannt zu haben, ist und bleibt denen vorbehalten, die die Stimme Gottes kennen, die SEIN Wort lieben.
Man kann wissen, was in der Bibel sw auf ws verschriftet ist, aber das ist noch keine "Kenntnis". Denn sobald ein wenig "Sprachgefühl" nötig ist, bleiben Außenstehende sofort stecken.

"Jahweh ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf grüner Aue und führt mich zu frischen Wassern..."
"Meine Schafe hören meine Stimme"
"Ich bin die Tür"

Die Gläubigen sind "Sachwalter der Geheimnisse Gottes", und das hat auch was mit der Bibel zu tun, die nicht jeder verstehen kann, denn genau das merkt man ausnahmslos, wenn Außenstehende mit Gewalt mitreden wollen und sogar noch den Gläubigen korrigieren wollen.

Ich habe ganz selten erlebt, daß ich von "außen" biblisch zurechtgewiesen wurde, das gibt es, aber es ist sehr selten, und die Leute waren aufrichtig und mir wohlgesonnen, auch das ist selten.

Das wäre alles viel einfacher, wenn Gläubige sich einig wären und wirklich von einem Heiligengeist geleitet würden, davon ist leider recht selten was zu spüren.
Man ist sich nicht einmal einig ob Jesus Gottes Sohn oder Gott selbst ist, deshalb ist da ganz viel angriffsfläche für Kritik.
Religion wird immer was sein, was spaltet, leider, den der Grundgedanke ist eigentlich was sehr schönes.
Entweder können Menschen damit nicht umgehen oder es ist alles nicht wahr und mich reizt das herauszufinden.

Rembremerding
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#49 Re: Kenntnis der Bibel

Beitrag von Rembremerding » Fr 30. Jan 2015, 14:16

closs hat geschrieben:
Abischai hat geschrieben:Und Kenntnis der Bibel, also das Wort Gottes erkannt zu haben, ist und bleibt denen vorbehalten, die die Stimme Gottes kennen, die SEIN Wort lieben.
Allerdings - und das soll NICHT ein Widerspruch sein - gibt es verschiedene Stufen, auf denen man "das Wort" (lieber: "memra") wahrnehmen kann. - Aus meiner Sicht gibt es auch eine Heilsgeschichte des Memra-Verständnisses.
Man sollte zwei Linien beachten, die ich in Gleichnissen veranschaulichen will: Man kann zum einen die Bedienungsanleitung eines Autos Buchstabe für Buchstabe kennen, aber so lange man sich nicht in das Auto setzt, den Zündschlüssel dreht und losfährt, wird man nie die Freude am Fahren erleben und wissen, was die Bedienungsanleitung überhaupt beschreibt. Und dann versteht man erst, wenn etwa dort steht: Bewegt sich das Fahrzeug nach vorne, legen sie nicht den Rückwärtsgang ein.

Zum anderen können drei Menschen auf ein Waldstück blicken und etwas ganz anderes meinen: Der eine sieht nur grün und unheimliches, böses, der andere wertvolle nachwachsende Ressourcen, die Gewinn versprechen, der nächste einen Waldweg, der ihm Erholung in frischer Luft und ein Naturerlebnis schenkt.

Eines kann man jedoch sicher sagen: Immer dann, wenn man in der Hl. Schrift (gerade auch im AT!) einen liebenden Gott erkennt, wirkt der Hl. Geist und damit eine persönlich Heil schenkende Auslegung.
Denn nicht was irgendwelche andere Menschen mit der Hl. Schrift tun ist wichtig, sondern inwieweit sich jeder persönlich von Gott durch sie ansprechen lässt.

Doch die Liebe ist langmütig und der ein oder andere Atheist auch in diesem Forum wird spätestens in seiner Todesstunde deshalb bekehrt werden, dessen bin ich mir sicher und dies ist mir ungemein tröstlich.

Servus :wave:
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Mia
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#50 Re: Kenntnis der Bibel

Beitrag von Mia » Fr 30. Jan 2015, 15:04

Rembremerding hat geschrieben: Man sollte zwei Linien beachten, die ich in Gleichnissen veranschaulichen will: Man kann zum einen die Bedienungsanleitung eines Autos Buchstabe für Buchstabe kennen, aber so lange man sich nicht in das Auto setzt, den Zündschlüssel dreht und losfährt, wird man nie die Freude am Fahren erleben und wissen, was die Bedienungsanleitung überhaupt beschreibt. Und dann versteht man erst, wenn etwa dort steht: Bewegt sich das Fahrzeug nach vorne, legen sie nicht den Rückwärtsgang ein.

Zum anderen können drei Menschen auf ein Waldstück blicken und etwas ganz anderes meinen: Der eine sieht nur grün und unheimliches, böses, der andere wertvolle nachwachsende Ressourcen, die Gewinn versprechen, der nächste einen Waldweg, der ihm Erholung in frischer Luft und ein Naturerlebnis schenkt.

Eines kann man jedoch sicher sagen: Immer dann, wenn man in der Hl. Schrift (gerade auch im AT!) einen liebenden Gott erkennt, wirkt der Hl. Geist und damit eine persönlich Heil schenkende Auslegung.
Denn nicht was irgendwelche andere Menschen mit der Hl. Schrift tun ist wichtig, sondern inwieweit sich jeder persönlich von Gott durch sie ansprechen lässt.

Doch die Liebe ist langmütig und der ein oder andere Atheist auch in diesem Forum wird spätestens in seiner Todesstunde deshalb bekehrt werden, dessen bin ich mir sicher und dies ist mir ungemein tröstlich.

Servus :wave:

Unsere Welt ist im ständigen wandeln, man braucht sich nur mal anschauen wie viele Religionen es schon gegeben hat, übergeblieben sind nur noch Statuen und ein paar Götternamen.

Als 1991 der erste Golfkrieg war kam ein guter Bericht in Arte, der hat mich damals so erschreckt, dass ich das bis heute nicht vergessen habe und zwar ging es da um diesen Wandel und wie sich der Islam ausbreitet.
24 Jahre später muss ich leider sagen, sie hatten bis jetzt recht, man könnte langsam mal das "Schahada" auswendig lernen.

Wenn ich so nachlese wie die Katholische Kirche mit dem Heidentum umging, langsam wurden alle Heidnische Feste kirchlich usw, dann haben sie bestimmt auch kein Problem mit einem neuen Konzil :(

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