Salome23 hat geschrieben:
Matthäus 25
31 Wenn aber der Sohn des Menschen kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzen;
32 und vor ihm werden versammelt werden alle Nationen, und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirte die Schafe von den Böcken8 scheidet.
33 Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zur Linken....
....41 Dann wird er auch zu denen zur Linken sagen: Geht von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!
Offenbarung 14,9
Wenn jemand das Tier und sein Bild anbetet und ein Malzeichen annimmt an seine Stirn oder an seine Hand,
10 so wird auch er trinken vom Wein des Grimmes Gottes, der unvermischt im Kelch seines Zornes bereitet ist;
und er wird mit Feuer und Schwefel gequält werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm.
11 Und der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier und sein Bild anbeten, und wenn jemand das Malzeichen seines Namens annimmt.
Schau einmal wie das nachfolgend erklärt wird.
Offenbarung 20:14+15,
14 Der Tod und die Totenwelt wurden in den See von Feuer geworfen. Dieser See von Feuer ist der zweite, der endgültige Tod. 15 Alle, deren Namen nicht im Buch des Lebens standen, wurden in den See von Feuer geworfen.
Meine Güte? Auch der Tod wird neben deiner obigen Totenwelt in den See von Feuer geschickt?

Was hat aber der Tod denn verbockt?

Was noch wichtiger in dem Zusammenhang ist, was bedeutet es, dass auch selbst der Tod den 2.Tod erleiden muss?
Die Antwort finden wir in Jesaja 25:8 wo es heißt:
8 Den Tod wird er für immer verschlingen / und Jahwe, der Herr, wischt die Tränen von jedem Gesicht/ und entfernt die Schmach seines Volkes von der Welt. / Das hat Jahwe zugesagt.
Der Tod ist für
"IMMER" weg vom Fenster-sind das nicht herrliche Aussichten?
Wird übrigens von Johannes in Offenbarung 21:1-4 mit folgenden Worte bestätigt:
1 Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde. Der erste Himmel und die erste Erde waren verschwunden und das Meer war nicht mehr da. 2 Ich sah, wie die Heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkam. Sie war festlich geschmückt wie eine Braut für ihren Bräutigam. 3 Und vom Thron her hörte ich eine starke Stimme rufen: »Dies ist die Wohnstätte Gottes bei den Menschen! Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein. Gott selbst wird als ihr Gott bei ihnen sein. 4 Er wird alle ihre Tränen abwischen. Es wird keinen Tod mehr geben und keine Traurigkeit, keine Klage und keine Quälerei mehr. Was einmal war, ist für immer vorbei.«
