Doch, gibt es - und dutzende Bibelstellen beschrieben diesen Ort der ewigen Qual und des ewigen Feuers auch ganz klar.Hemul hat geschrieben:Die "HÖLLE" so wie von den Kirchen gelehrt kann es doch gem. Prediger 3:19+20 gar nicht geben
Keine Strafe! Es war die Folge vom Essen der Frucht des Baumes ......[b]Ziska[/b] hat geschrieben: Die Strafe, die Gott Adam und Eva ankündigte, war nicht ewiges Leben in der Hölle sondern einfach Tod! Nichtexistenz!
Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie blähet sich nicht, sie stellet sich nicht ungebärdig,
sie suchet nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber der Wahrheit;
Sie verträgt alles, sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles.
Salome23 hat geschrieben:Keine Strafe! Es war die Folge vom Essen der Frucht des Baumes ......[b]Ziska[/b] hat geschrieben: Die Strafe, die Gott Adam und Eva ankündigte, war nicht ewiges Leben in der Hölle sondern einfach Tod! Nichtexistenz!
Wenn du von jemanden gewarnt wirst, keine Fliegenpilze zu essen und du tust es doch, wird der mögliche Tod die Folge sein und keine Strafe...
Seltsamerweise wird dieser Vers sehr häufig in diesem Zusammenhang zitiert. Ist da noch keinem der Gedanke an den Kontext gekommen? Was bringt es den Vers einfach aus seinem Kontext zu reißen und die Aussage von Paulus zu verdrehen?Hemul hat geschrieben:7 Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde.
Hier geht es doch überhaupt nicht um den leiblichen Tod, oder?Römer 6, 5 - 10 (Schlachter2000) hat geschrieben:5 Denn wenn wir mit ihm einsgemacht und ihm gleich geworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein;b 6 wir wissen ja dieses, daß unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde außer Wirksamkeit gesetzt sei, so daß wir der Sünde nicht mehr dienen; 7 denn wer gestorben ist, der ist von der Sünde freigesprochen.
8 Wenn wir aber mit Christus gestorben sind, so glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden, 9 da wir wissen, daß Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn. 10 Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben, ein für allemal; was er aber lebt, das lebt er für Gott.
Ja - es war eine natürliche Folge. - Das Essen vom Baum ist ein Symbol für die Aktivierung der menschlichen Erkenntnis - und das hat Folgen.Münek hat geschrieben: Dass die Menschen nach der Vertreibung aus dem Paradies irgend- wann mal sterben mussten, lag an Gottes Vorkehrung nach dem "Sündenfall" (Gen. 3,22)
Na dann schauen wir doch einmal was der Kontext in 1.Johannes 2:1+2 uns hier diesbezgl. aufzeigt:jsc hat geschrieben: Seltsamerweise wird dieser Vers sehr häufig in diesem Zusammenhang zitiert. Ist da noch keinem der Gedanke an den Kontext gekommen? Was bringt es den Vers einfach aus seinem Kontext zu reißen und die Aussage von Paulus zu verdrehen?
Hier geht es doch überhaupt nicht um den leiblichen Tod, oder?Römer 6, 5 - 10 (Schlachter2000) hat geschrieben:5 Denn wenn wir mit ihm einsgemacht und ihm gleich geworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein;b 6 wir wissen ja dieses, daß unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde außer Wirksamkeit gesetzt sei, so daß wir der Sünde nicht mehr dienen; 7 denn wer gestorben ist, der ist von der Sünde freigesprochen.
8 Wenn wir aber mit Christus gestorben sind, so glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden, 9 da wir wissen, daß Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn. 10 Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben, ein für allemal; was er aber lebt, das lebt er für Gott.
1 Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten; 2 und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt.
Das habe ich auch nicht behauptetMünek hat geschrieben: Dein Vergleich hinkt. Die Frucht des Baumes der Erkenntnis enthielt ja nicht den Keim des
Todes, sie war nicht giftig.
Es ändert sich aber dadurch nicht, dass es eine Folge war von......und nicht eine Strafe.Dass die Menschen nach der Vertreibung aus dem Paradies irgend-
wann mal sterben mussten, lag an Gottes Vorkehrung nach dem "Sündenfall"
Genau, damit man nicht noch ewiglich leben muss in dieser gefallenen, vergänglichen WeltNun aber, dass er nur nicht ausstrecke seine Hand und breche auch vom Baum
des Lebens und esse und lebe ewiglich."
Um dies zu verhindern, ließ Gott den Zugang zum paradiesischen Lebensbaum durch zwei mit
Flammenschwertern bewaffnete Engel bewachen.
Salome23 hat geschrieben:Das habe ich auch nicht behauptetMünek hat geschrieben: Dein Vergleich hinkt. Die Frucht des Baumes der Erkenntnis enthielt ja nicht den Keim des
Todes, sie war nicht giftig.
Ich habe nix von einer Suppe der Erkenntnis geschriebenMünek hat geschrieben:Salome23 hat geschrieben:Das habe ich auch nicht behauptetMünek hat geschrieben: Dein Vergleich hinkt. Die Frucht des Baumes der Erkenntnis enthielt ja nicht den Keim des
Todes, sie war nicht giftig.
Doch, Du hast den Vergleich mit dem Essen einer giftigen Fliegenpilzsuppe gebracht.
Eh nicht-und darauf habe ich hier im Forum schon mal hingewiesen-aber so ist halt unser Hemulch-der pflückt sich gerne einzelne Sätze raus um seine These zu rechtfertigen und nicht nur er....jsc hat geschrieben:Seltsamerweise wird dieser Vers sehr häufig in diesem Zusammenhang zitiert. Ist da noch keinem der Gedanke an den Kontext gekommen? Was bringt es den Vers einfach aus seinem Kontext zu reißen und die Aussage von Paulus zu verdrehen?Hemul hat geschrieben:7 Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde.
Hier geht es doch überhaupt nicht um den leiblichen Tod, oder?Römer 6, 5 - 10 (Schlachter2000) hat geschrieben:5 Denn wenn wir mit ihm einsgemacht und ihm gleich geworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein;b 6 wir wissen ja dieses, daß unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde außer Wirksamkeit gesetzt sei, so daß wir der Sünde nicht mehr dienen; 7 denn wer gestorben ist, der ist von der Sünde freigesprochen.
8 Wenn wir aber mit Christus gestorben sind, so glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden, 9 da wir wissen, daß Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn. 10 Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben, ein für allemal; was er aber lebt, das lebt er für Gott.
