Kann man so sehen - dann ist es halt ein Kampf unter Faschisten.Janina hat geschrieben: Salafismus IST Faschismus.
Nein - you cannot fuck for chastity.Janina hat geschrieben: dann wäre es an der Zeit, dass die 3999000 Anständigen bei Pegida mitlaufen
Wenn jemand unbedingt ein Kopftuch tagen will, dann soll er das tun. Aber ich erlaube mir zu sagen, dass das Tragen eines Kopftuchs signalisiert, das diese Person unsere Werte m.E. nicht respektiert, da hierzulandecloss hat geschrieben:Wunderbar - da sind wir uns sehr, sehr einig.piscator hat geschrieben:Den Islamismus sehe ich nicht als Gefahr, eher das Erstarken der Rechten im Sog der Diskussion um Islamismus, Asyl und Integration.
Aber mit Verlaub: Dann sind Deine vorherigen Aussagen über Kopftuch & Co schon etwas missverständlich.
Das ist durch das Recht auf freie Meinungsäußerung abgedeckt.piscator hat geschrieben:Aber ich erlaube mir zu sagen, dass das Tragen eines Kopftuchs signalisiert, das diese Person unsere Werte m.E. nicht respektiert
Nein - gerade das Beschneiden von Frauen ist schwere Körperverletzung. - Tun das Muslime in Deutschland?piscator hat geschrieben:Wenn jemand seine Tochter beschneidet, sie gegen ihren Willen verheiratet, schlägt und die Familienehre gefährdet sieht, dann sind das für mich keine bedauernswerten Einzelfälle oder Besonderheiten einer fröhlichen Kultur,
die wir als Bereicherung empfinden müssen.
Finde ich wirklich nicht - für mich ist ein ethnisches/religiöses Erkennungszeichen - so wie ein Dirndl in Bayern.piscator hat geschrieben:Ein Kopftuch schafft Distanz
Vielleicht meint ihr ne Burka?closs hat geschrieben:Finde ich wirklich nicht...piscator hat geschrieben:Ein Kopftuch schafft Distanz
Da könnte man drüber reden - denn es ist ein eigener Wert, dass der Mensch in einer freien Gesellschaft für den anderen erkennbar ist. - Andererseits müsste das dann für manche Schönheits-OP auch gelten.Janina hat geschrieben:Vielleicht meint ihr ne Burka?
Nun ja, dann versuche mal mit einer Kopftuch tragenden Muslima - in allen Ehren - zu flirten und dann mit einem Dirndl tragenden Mädel irgendwo in Bayern. Ich denke mal, dass das Mädel im Dirndl dich anlächelt und dir auf weibliche Art und Weise zu verstehen gibt, ob sie interessiert ist oder nicht.closs hat geschrieben:Finde ich wirklich nicht - für mich ist ein ethnisches/religiöses Erkennungszeichen - so wie ein Dirndl in Bayern.piscator hat geschrieben:Ein Kopftuch schafft Distanz
Oder ich bin in Kürze verheiratet.piscator hat geschrieben:Das Kopttuchmädel wird gar nicht reagieren
Genau das glaube ich nicht. Wenn die Hüllen fallen, ist Sex der ultimative Gleichmacher.closs hat geschrieben:Dass die Vorstellungen von Sexualität anders sind - dort gilt Sexualität im Grundsatz erstmal nicht als Spaßeinrichtung, sondern als exklusives Merkmal zwischen dem einen Mann und der einen Frau.
Ja eine Multikulti-Gesellschaft ist eine sehr gute Sache, vor allem wenn die Kulturen zusammenwachsen, so wie bspw. in den USA.closs hat geschrieben:Ich finde es gut, wenn in einer Gesellschaft verschiedene Vorstellungen vereint sind - es schützt (etwas) vor Dekadenz.
Der Unterschied ist vorher: Wann dürfen Hüllen fallen.Pluto hat geschrieben:Wenn die Hüllen fallen, ist Sex der ultimative Gleichmacher.
Beweisen kann ich's auch nicht - die Gefahr geistiger Inzucht ist halt geringer. - Allerdings ist Voraussetzung, dass verschiedene Kulturen nicht in abgeschotteten Vierteln leben.Pluto hat geschrieben:Ob Multikulti vor Dekadenz schützt, ist eine ganz andere Frage
Sexualität wird in diesen Kulturen weitgehend tabuisiert. In der Regel ist das kein Thema, zu dem Frauen eine Stimme haben. Wer die Horden arbeitsloser, sexuell frustrierter junger [d]Wixxer[/d] Männer in islamischen Ländern schon mal gesehen hat, weiß, wovon ich spreche. Was daran kulturell toll sein soll, erschließt sich mir nicht.closs hat geschrieben: Aber was sagt das aus? - Dass die Vorstellungen von Sexualität anders sind - dort gilt Sexualität im Grundsatz erstmal nicht als Spaßeinrichtung, sondern als exklusives Merkmal zwischen dem einen Mann und der einen Frau. - Dass dagegen ganz sicher oft genug verstoßen wird, ist auch klar. - Aber man kann deren Grundvorstellungen nicht als kulturell zurückgeblieben verstehen, nur weil unsere säkulare Gesellschaft anders gepolt ist - vielleicht ist sie sogar kulturell voraus.
