Universum nicht größer als ein Lichttag?
#291 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?
ein weiterer interessanter Aspekt:
nachdem ich heute Mittag darauf hingewiesen hatte, dass ich davon überzeugt bin, dass die Entstehung der Sonnenflecken wie auch die Existenz des großen Roten Flecks beim Jupiter ebenso diesem Phänomen folgt, wonach sich diese beiden Gebiete aus meiner Sicht entweder stationär oder zyklisch als Massenmittelpunkt erweisen hatte ich vorhin berechnet, welche Massen eventuell daran beteiligt sein könnten.
Bei der Sonne gehe ich davon aus (in meiner Hypothese) dass ihre Oberflächenrotation exakt der Rotation eines unsichtbaren Begleiters entspricht, wodurch es hier zu einer gebunden Rotation kommt. Das heißt, die Rotationszeit der Sonne entspricht der Umdrehungszeit des Begleiters, so, wie ich es einst als Modell beim ehemaligen Trabanten der Erde annahm.
der Abstand, in dem ein Körper sich in 25,3 Tagen ein mal um die Sonne dreht, so, wie sich die Sonne in dieser Zeit um sich selbst dreht, beträgt 25,3 Millionen km. Ich habe nun die fiktive Masse jenes unsichtbaren Begleiters berechnet, indem ich annahm, dass zwischen ihm und Jupiter die Sonne quasi als Mittepunkt periodisch in Erscheinung tritt, allle 25,3 Tage. Das Interessante daran ist nun, dass jene Masse die sich aus der Rechnung m1 * r1 = m2 * r2 ergibt, also m2 = m1*r1/r2 den gleichen Wert besitzt, wie meine alte schon dargebrachte Berechnung der Masse m2 durch m1²/m0 (m0= Masse der Sonne; m1= Masse Jupiter; m2= Masse des unsichtbaren Begleiters) Es ist dies die masse (m2) von 5,8*10^28 kg. fiktiv befindet sich diese im besagten nahen Abstand von 25,3 Millionen km und umrundet die Sonne alle 25,3 Tage, ebenso schnell, wie die Sonne rotiert. Beachtet man nun den Massenmittelpunkt zwischen der Masse m0 (Sonne) sowie der Masse m2, so befindet sich dieser ebenso interessant unmittelbar über der Sonnenoberfläche im exakt gleichen Abstand, wo auch die Sonne und Jupiter ihren gemeinsamen Mittelpunkt haben.
Die Frage ist nun, ob es überhaupt möglich ist, dass sich eine derart große Masse im Wert an jenem Ort "verstecken" kann, also unbemerkt bliebe und welche Konsequenzen hätte dies für die Sonne. Denn Immerhin ist der Massenunterschied gerade mal 1:34, Theoretisch müsste die Sonne alle 25,3 Tage einen "Eiertanz" veranstalten, also aus unserer Sicht mit der Länge des Radius hin und her schwanken. Ich nehme an, dass hier ein weiterer Aspekt beachtet werden muss, der dies verhindert, wenn meine Hypothese richtig ist.
Wenn ihr euch daran erinnert, so hatte ich vor einiger Zeit schon einmal die vermutung aufgestellt, dass die Sonne einen derartigen Begleiter hätte, der sich jedoch irgendwo in der Oortschen Wolke aufhalten würde und eben diese Masse hätte, also 5,8*10^28 kg. Eine mögliche Erklärung wäre, dass sich jene ominöse Masse auf einer stark elliptischen Bahn befindet, wobei der eine Brennpunkt quasi fast die Sonnenoberfläche wäre und das Perihel demzufolge bei 25,3 Millionen km liegt. Doch würde eine derartig starke Masse unser gesamtes Sonnensystem ins wanken bringen und möglicher Weise die Abstände der Planeten verändern..... aber, es sind nur Gedanken.
nachdem ich heute Mittag darauf hingewiesen hatte, dass ich davon überzeugt bin, dass die Entstehung der Sonnenflecken wie auch die Existenz des großen Roten Flecks beim Jupiter ebenso diesem Phänomen folgt, wonach sich diese beiden Gebiete aus meiner Sicht entweder stationär oder zyklisch als Massenmittelpunkt erweisen hatte ich vorhin berechnet, welche Massen eventuell daran beteiligt sein könnten.
Bei der Sonne gehe ich davon aus (in meiner Hypothese) dass ihre Oberflächenrotation exakt der Rotation eines unsichtbaren Begleiters entspricht, wodurch es hier zu einer gebunden Rotation kommt. Das heißt, die Rotationszeit der Sonne entspricht der Umdrehungszeit des Begleiters, so, wie ich es einst als Modell beim ehemaligen Trabanten der Erde annahm.
der Abstand, in dem ein Körper sich in 25,3 Tagen ein mal um die Sonne dreht, so, wie sich die Sonne in dieser Zeit um sich selbst dreht, beträgt 25,3 Millionen km. Ich habe nun die fiktive Masse jenes unsichtbaren Begleiters berechnet, indem ich annahm, dass zwischen ihm und Jupiter die Sonne quasi als Mittepunkt periodisch in Erscheinung tritt, allle 25,3 Tage. Das Interessante daran ist nun, dass jene Masse die sich aus der Rechnung m1 * r1 = m2 * r2 ergibt, also m2 = m1*r1/r2 den gleichen Wert besitzt, wie meine alte schon dargebrachte Berechnung der Masse m2 durch m1²/m0 (m0= Masse der Sonne; m1= Masse Jupiter; m2= Masse des unsichtbaren Begleiters) Es ist dies die masse (m2) von 5,8*10^28 kg. fiktiv befindet sich diese im besagten nahen Abstand von 25,3 Millionen km und umrundet die Sonne alle 25,3 Tage, ebenso schnell, wie die Sonne rotiert. Beachtet man nun den Massenmittelpunkt zwischen der Masse m0 (Sonne) sowie der Masse m2, so befindet sich dieser ebenso interessant unmittelbar über der Sonnenoberfläche im exakt gleichen Abstand, wo auch die Sonne und Jupiter ihren gemeinsamen Mittelpunkt haben.
Die Frage ist nun, ob es überhaupt möglich ist, dass sich eine derart große Masse im Wert an jenem Ort "verstecken" kann, also unbemerkt bliebe und welche Konsequenzen hätte dies für die Sonne. Denn Immerhin ist der Massenunterschied gerade mal 1:34, Theoretisch müsste die Sonne alle 25,3 Tage einen "Eiertanz" veranstalten, also aus unserer Sicht mit der Länge des Radius hin und her schwanken. Ich nehme an, dass hier ein weiterer Aspekt beachtet werden muss, der dies verhindert, wenn meine Hypothese richtig ist.
Wenn ihr euch daran erinnert, so hatte ich vor einiger Zeit schon einmal die vermutung aufgestellt, dass die Sonne einen derartigen Begleiter hätte, der sich jedoch irgendwo in der Oortschen Wolke aufhalten würde und eben diese Masse hätte, also 5,8*10^28 kg. Eine mögliche Erklärung wäre, dass sich jene ominöse Masse auf einer stark elliptischen Bahn befindet, wobei der eine Brennpunkt quasi fast die Sonnenoberfläche wäre und das Perihel demzufolge bei 25,3 Millionen km liegt. Doch würde eine derartig starke Masse unser gesamtes Sonnensystem ins wanken bringen und möglicher Weise die Abstände der Planeten verändern..... aber, es sind nur Gedanken.
Zuletzt geändert von seeadler am Mi 7. Jan 2015, 20:30, insgesamt 1-mal geändert.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#292 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?
Pluto, deine Zitate, auf die du dich stützt lesen sich so, wie du sie darstellt, wie eine Tatsache. Sorry, aber bewiesen ist dies noch nie, es ist ebenfalls auch nur ein Modell. Dies wollte ich nur gesagt haben. Abgesehen davon bestärkt es meine These und macht sie nicht zunichte. Du erinnerst dich? Ich habe das beispiel mit Jupiter und seinem Mond Io angesprochen, wobei Materie von Io zu Jupiter wandert, aber auch von Jupiter zu Io. Genau genommen wandert jene Materie zum gemeinsamen Schwerpunkt, der natürlich noch innerhalb Jupiters liegt.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#293 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?
Warum glaubst du an unsichtbare Planeten in gebundener Rotation?seeadler hat geschrieben:Bei der Sonne gehe ich davon aus (in meiner Hypothese) dass ihre Oberflächenrotation exakt der Rotation eines unsichtbaren Begleiters entspricht, wodurch es hier zu einer gebunden Rotation kommt. Das heißt, die Rotationszeit der Sonne entspricht der Umdrehungszeit des Begleiters, so, wie ich es einst als Modell beim ehemaligen Trabanten der Erde annahm.
Wenn die Astrophysiker heute in der Lage sind einen Satelliten auf einem Asteroiden in Milliarden Kilometer Entfernung zu landen, wie soll sie denn die Existenz eines solchen Sonnenbegleiters übersehen?
Das glaube ich nicht.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#294 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?
Lieber seeadler, das sind spitzfindige Wortkalubereien. Die Chamberlin-Moulton-Theorie wurde durch die von weizsäcker'sche Theorie der Sternenbildung widerlegt und überholt.seeadler hat geschrieben:Pluto, deine Zitate, auf die du dich stützt lesen sich so, wie du sie darstellt, wie eine Tatsache. Sorry, aber bewiesen ist dies noch nie, es ist ebenfalls auch nur ein Modell. Dies wollte ich nur gesagt haben. Abgesehen davon bestärkt es meine These und macht sie nicht zunichte.
Du weißt:seeadler hat geschrieben:Ich habe das beispiel mit Jupiter und seinem Mond Io angesprochen, wobei Materie von Io zu Jupiter wandert, aber auch von Jupiter zu Io. Genau genommen wandert jene Materie zum gemeinsamen Schwerpunkt, der natürlich noch innerhalb Jupiters liegt.
Außergewöhnliche Behauptungen erfordern ebenso außergewöhnliche Evidenz. [Carl Sagan]
Einen solchen Austausch von Materie zwischen Jupiter und Io müsstest du erst einmal nachweisen. Kannst du das?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#295 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?
Ich gebe ja zu, Pluto, dies klingt unglaubwürdig. Ich hatte diese These nur aufgestellt, weil ich ausprobierte, welche Masse dabei herauskommen würde und stieß dabei auf den "alten Bekannten" Selbst wenn es ein Schwarzes Loch wäre, würde er sich durch den Linseneffekt verraten.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#296 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?
Pluto hat geschrieben: Einen solchen Austausch von Materie zwischen Jupiter und Io müsstest du erst einmal nachweisen. Kannst du das?
siehe unter anderem hier : ein vergleichbarer Effekt findet sich auf der Erde in Form des Van-Allen-Gürtels –, zum anderen – in größerer Menge – von den Monden des Jupiters, besonders Io. So findet man beispielsweise einen Torus aus geladenen Schwefel- und Sauerstoffatomen um die Umlaufbahn von Io herum sowie um die Umlaufbahn von Europa, wobei die Herkunft der geladenen Teilchen des Plasmas dieses Torus noch nicht geklärt ist.
Lies dir mal im Falle Jupiters auch das durch, was über die Ringe geschrieben steht. Dort wirst du ebenfalls Aussagen finden, die sich mit einigen meiner Aussagen decken.
Zum Torus zwischen Io und Jupiter siehe auch hier : https://books.google.de/books?id=gwdgMu ... Io&f=false
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#297 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?
Ich sehe hier nur, dass die Herkunft des Plasmas ungeklärt ist.seeadler hat geschrieben:siehe unter anderem hier : ein vergleichbarer Effekt findet sich auf der Erde in Form des Van-Allen-Gürtels –, zum anderen – in größerer Menge – von den Monden des Jupiters, besonders Io. So findet man beispielsweise einen Torus aus geladenen Schwefel- und Sauerstoffatomen um die Umlaufbahn von Io herum sowie um die Umlaufbahn von Europa, wobei die Herkunft der geladenen Teilchen des Plasmas dieses Torus noch nicht geklärt ist.
Dort ist folgendes zu lesen:seeadler hat geschrieben:Lies dir mal im Falle Jupiters auch das durch, was über die Ringe geschrieben steht. Dort wirst du ebenfalls Aussagen finden, die sich mit einigen meiner Aussagen decken.
Was haben wir?Der feine Staub stammt wahrscheinlich von den kleinen felsigen Monden Jupiters.
Einerseits ein Plasma unbekannter Herkunft um den Jupiter Mond Europa; andererseits Staubringe um Jupiter die wahrscheinlich von irgendwelchen Jupiter Monden stammen.
Ich sehe nicht wie das beweisen soll, dass ein Austausch von Materie zwischen Jupiter und Io stattfindet? Sorry, aber an deiner Vermutung ist da ist nichts schlüssig.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#298 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?
Pluto, jener Torus, der sich entlang der Io-Bahn wie auch der Bahn Europas aufbaut ist ein Produkt der Wechselwirkung zwischen dem Magnetfeld des Jupiter und den Monden selbst. Die Materie des Torus stammt dabei sowohl von den elektrisch geladenen Teilchen Jupiters, die sich innerhalb des Magnetfeldes bekanntermaßen vom Nordpol ausgehend zum Südpol bewegen und durch den Sonnenwind mit dem Sonnenwind in Wechselwirkung ebenfalls angeregt wird und weiter nach außen "gezehrt" wird, um dann aber trotzdem jeweils über die Bahnen der Monde sich in Richtung Jupiter zu schließen. Der Partikelstrom, von dem ich spreche, geht also von Jupiter aus, wird durch den Sonnenwind angereichert, überstreicht die rotierenden Monde Io und Europa, wo sie wiederum durch die Wechselwirkung mit den Monden noch einmal angereichert werden, wobei dann durch die Rotation der Monde dieser Torus innerhalb des Magnetfeldes gebildet wird, um schließlich ebenfalls entlang der magnetischen Feldlinien ihren Weg zu Jupiter zurück zu finden. Es ist nun mal ein geschlossenes Magnetfeld, innerhalb dessen sich der jeweiliges Torus befindet. Und darum spreche ich hier von einem Austausch der Materie zwischen Jupiter und seinen Monden. Vergiss nicht die permanente Vulkantätigkeit des Io, wodurch die Entstehung des Plasmas innerhalb des Torus erklärt werden könnte.
Einen solchen Partikelstrom vermute ich bei allen Körpern, die ein ähnliches Magnetfeld aufweisen. Darum bin ich auch davon überzeugt, dass es einen solchen Kreislauf zwischen der Sonne und ihren Planeten gibt. So gesehen wäre dies wie eine gigantische Kugel, die sich im Radius vom jeweiligen Planeten bis zur Sonne erstreckt, die aber aufgrund der Rotation des Systems zu einem Diskus geformt werden könnte
Das mit den Ringen, da fand ich die Stelle interessant, in der steht, dass sich die Partikel der Ringe in spiralförmiger Weise auf Jupiter zubewegen, weil diese einen Bremseffekt unter anderem durch den Sonnenwind erfahren (aber nicht nur) Und auch die Ringe Jupiters befinden sich noch innerhalb des Jupitermagnetfeldes. deshalb entsteht auch hier ein Kreislauf, der im Bericht nun nicht explizit angesprochen wurde, sich aber aus dem Geschriebenen ergibt.
Einen solchen Partikelstrom vermute ich bei allen Körpern, die ein ähnliches Magnetfeld aufweisen. Darum bin ich auch davon überzeugt, dass es einen solchen Kreislauf zwischen der Sonne und ihren Planeten gibt. So gesehen wäre dies wie eine gigantische Kugel, die sich im Radius vom jeweiligen Planeten bis zur Sonne erstreckt, die aber aufgrund der Rotation des Systems zu einem Diskus geformt werden könnte
Das mit den Ringen, da fand ich die Stelle interessant, in der steht, dass sich die Partikel der Ringe in spiralförmiger Weise auf Jupiter zubewegen, weil diese einen Bremseffekt unter anderem durch den Sonnenwind erfahren (aber nicht nur) Und auch die Ringe Jupiters befinden sich noch innerhalb des Jupitermagnetfeldes. deshalb entsteht auch hier ein Kreislauf, der im Bericht nun nicht explizit angesprochen wurde, sich aber aus dem Geschriebenen ergibt.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#299 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?
es war übrigens vor zwanzig Jahren meine Beschäftigung mit der Urnebeltherie nach Weizsäcker, der Planetisimalmethode und Aggretionsscheibe, was mich zu meiner späteren Hypothese von der Entstehung von Massen innerhalb anderer Massen innerhalb des gemeinsamen Schwerpunktes veranlasst hatte. Denn wenn man sich die Planetenabstände ansieht nach Titus - Bode im Link insbesondere jenen absatz beachtet :
wie auch meine eigene Formel (a*2)-64 Mio usw.... dann wird offensichtlich, dass sich jeweils in der zunächst gleichmäßig verteilten Staubscheibe, die zu Anfang durch die Rotation des Gebildes einem Diskus glich jeweils in der Mitte die Bildung von kompakter Materie abzeichnete; exakt nach dem von mir entworfenen Modell wodurch dies dann später im jeweiligen Mittelpunkt der Massen passieren sollte. Denn, als sich damals die Planeten zu bilden begannen konnte man von einer gleichmäßigen Verteilung also einer homogenen Masse sprechen. Durch jene Abstände * 2 * 2 * 2 ergibt sich dann zwangsläufig ein immer größerer Abstand, der dafür ausschlaggebend war, wo sich die kleineren und die großen Planeten bilden würden.
Auch bei meinem Modell mit der Entstehung innerhalb des Massenmittelpunktes hängt das ja nun mal zum einen davon ab, wo sich dieser befindet, ob noch innerhalb oder außerhalb bereits vorhandener Masse, und vor allem von der Größe der Masse, in dem jene Drittmasse gebildet werden kann nach dem Muster des Urnebels. Wobei das innerhalb gegebener Konvektionsströme natürlich ein weitaus größerer Vorteil ist als im Urnebel. Die "Verklebung" von Materie ist dabei geradezu zwangsläufig gegeben.
Ich kann also euren permanenten Widerstand nicht wirklich nachvollziehen, warum ihr euch dagegen stemmt, eine eigenständige Drittmasse innerhalb einer bereits gegebenen Masse entstehen zu lassen. Nur aus diesem Grund wollte ich euch auf das Zeugnis der Natur hinweisen, wonach "Materie" ebenfalls bereits innerhalb vorhandener Materie entsteht, und das Milliardenfach = Siehe die Entstehung und Entwicklung und Geburt allen Lebens. ....
Denn die Natur zeigt uns ein vollkommen anderes Bild von Entstehung und Entwicklung als die Wissenschaft es darzustellen versucht. Oder hast du, habt ihr schon jemals gesehen, dass aus einer Katastrophe heraus ein Planet wie unsere fruchtbare Erde entsteht. Dieser Gedanke ist ohnehin gefährlich, impliziert er doch, dass neues Leben nur nach vorangegangener vollkommener Vernichtung zustande kommen kann : Also Krieg und herbei geführte Katastrophen.
Ich frage mich, was ist daran so schlimm, sich vorzustellen, dass ein Mond innerhalb eines Planeten auf ähnlicher äquivalenter Art und Weise entsteht, wie jeder Mensch im Leib seiner Mutter. Ich habe noch nie gesehen oder gehört, dass die Entstehung von Leben aufgrund eines brachialem Zusammenpralls entstanden sein soll. Andererseits glaubte man ja früher auch an den Klapperstorch, der einem die Kinder ins Haus brachte.
....Denn selbst die Planetisimalmethode geht vom Vorhandensein bereits bestehender Materie aus. Bei der Sonne kommt natürlich ein weiterer Faktor hinzu, der es ermöglicht, vollkommen neue Materie zu erschaffen.
Seeadler
Titius nahm die Zahlenfolge 0, 3, 6, 12, 24, 48, 96 usw., in der nach der 3 jede Zahl das Doppelte der vorangegangenen ist, und addierte zu jeder Zahl 4. In der sich daraus ergebenden Zahlenfolge ordnete er dem mittleren Bahnradius der Erde die Zahl 10 zu und erhielt mit diesem Maß die Entfernungen aller bekannten Planeten von der Sonne.
Nach der Formulierung von Titius und Bode ergibt sich als ursprüngliche Formel:
Rn = 4 + 3×2n
Der Exponent n steht, beginnend bei Merkur, für einen Wert der Folge −∞, 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6 usw.
So ergibt sich von Merkur bis Saturn die Zahlenfolge 4, 7, 10, 16, 28, 52, 100 …
wie auch meine eigene Formel (a*2)-64 Mio usw.... dann wird offensichtlich, dass sich jeweils in der zunächst gleichmäßig verteilten Staubscheibe, die zu Anfang durch die Rotation des Gebildes einem Diskus glich jeweils in der Mitte die Bildung von kompakter Materie abzeichnete; exakt nach dem von mir entworfenen Modell wodurch dies dann später im jeweiligen Mittelpunkt der Massen passieren sollte. Denn, als sich damals die Planeten zu bilden begannen konnte man von einer gleichmäßigen Verteilung also einer homogenen Masse sprechen. Durch jene Abstände * 2 * 2 * 2 ergibt sich dann zwangsläufig ein immer größerer Abstand, der dafür ausschlaggebend war, wo sich die kleineren und die großen Planeten bilden würden.
Auch bei meinem Modell mit der Entstehung innerhalb des Massenmittelpunktes hängt das ja nun mal zum einen davon ab, wo sich dieser befindet, ob noch innerhalb oder außerhalb bereits vorhandener Masse, und vor allem von der Größe der Masse, in dem jene Drittmasse gebildet werden kann nach dem Muster des Urnebels. Wobei das innerhalb gegebener Konvektionsströme natürlich ein weitaus größerer Vorteil ist als im Urnebel. Die "Verklebung" von Materie ist dabei geradezu zwangsläufig gegeben.
Ich kann also euren permanenten Widerstand nicht wirklich nachvollziehen, warum ihr euch dagegen stemmt, eine eigenständige Drittmasse innerhalb einer bereits gegebenen Masse entstehen zu lassen. Nur aus diesem Grund wollte ich euch auf das Zeugnis der Natur hinweisen, wonach "Materie" ebenfalls bereits innerhalb vorhandener Materie entsteht, und das Milliardenfach = Siehe die Entstehung und Entwicklung und Geburt allen Lebens. ....
Denn die Natur zeigt uns ein vollkommen anderes Bild von Entstehung und Entwicklung als die Wissenschaft es darzustellen versucht. Oder hast du, habt ihr schon jemals gesehen, dass aus einer Katastrophe heraus ein Planet wie unsere fruchtbare Erde entsteht. Dieser Gedanke ist ohnehin gefährlich, impliziert er doch, dass neues Leben nur nach vorangegangener vollkommener Vernichtung zustande kommen kann : Also Krieg und herbei geführte Katastrophen.
Ich frage mich, was ist daran so schlimm, sich vorzustellen, dass ein Mond innerhalb eines Planeten auf ähnlicher äquivalenter Art und Weise entsteht, wie jeder Mensch im Leib seiner Mutter. Ich habe noch nie gesehen oder gehört, dass die Entstehung von Leben aufgrund eines brachialem Zusammenpralls entstanden sein soll. Andererseits glaubte man ja früher auch an den Klapperstorch, der einem die Kinder ins Haus brachte.
....Denn selbst die Planetisimalmethode geht vom Vorhandensein bereits bestehender Materie aus. Bei der Sonne kommt natürlich ein weiterer Faktor hinzu, der es ermöglicht, vollkommen neue Materie zu erschaffen.
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#300 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?
Eine kuriose Fantasie folt der nächsten... welche Substanzen führen zu solchen realitätsfernen Vorstellungen? 
