Universum nicht größer als ein Lichttag?

Astrophysik, Kosmologie, Astronomie, Urknall, Raumfahrt, Dunkle Materie & Energie
klassische Physik, SRT/ART & Gravitation, Quantentheorie
Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#281 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » Mi 7. Jan 2015, 15:16

Pluto hat geschrieben: seeadler hat geschrieben:Pluto, ich hatte geschrieben, dass der Mond aufgrund der Beziehung zwischen der Erde und dem Mars innerhalb der Erde entstanden und herangewachsen ist.

Das habe ich verstanden. Wo sind die Beweise?

Deine Antwort, "wie die Eizelle innerhalb des Follikels heranwächst bis zu ihrer Reife", ist keine besonders hilfreiche Aussage.
Zeige wo man das innerhalb der Astronomie beobachten kann.

ja, Pluto, darum mein Vergleich mit der Welle und der Brille. Wir haben es millionen-, ja milliardenfach vor uns und um uns herum. Denn wenn ich recht habe mit meiner grundsätzlichen Aussage, beschränkt sich dies logischer Weise nicht nur auf astronomische und makroskopische Körper, sondern ist Teil unserer Natur. So, wie ich ebenfalls hier schon vor einem jahr eventuell geschrieben hatte, dass die kosmische Zellteilung die Vorlage für die biologische Zellteilung ist.

So, wie ich annehme, dass der Sonnnenfleckenzyklus ebenfalls auf ein derartiges Phämomen zurückzuführen ist, glaube ich auch, dass jener große Rote Fleck des Jupiters ebenso auf einen solchen vorgang zurückzuführen ist. Dass es sich in beiden Fällen um das Zentrum eines Feldes handelt, gespeist einmal durch Jupiter und einem entsprechenden Begleiter, sowie der Sonne und ebenfalls einem entsprechenden Begleiter. Als Begleiter kommen in diesem Falle sowohl die Gesamtzahl der Planeten in Bezug zur Sonne und bei Jupiter die Gesamtzahl seiner Monde in Betracht.

Die Grundaussage ist nun mal die: Immer, als grundsätzlich, wenn sich zwei Massen gegenüber stehen, gleich wie groß sie sind, bildet sich zwischen ihnen ein drittes resultierendes Feld, in dem theoretisch unter bestimmten Voraussetzungen eine dritte Masse entstehen kann, sofern sich das Zentrum jenes gemeinsamen Feldes noch innerhalb einer bereits bestehenden Masse befindet. Es kann eines der felderzeugenden Körper aber auch ein bereits vorhandener Drittkörper sein.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#282 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Pluto » Mi 7. Jan 2015, 15:51

seeadler hat geschrieben:ja, Pluto, darum mein Vergleich mit der Welle und der Brille. Wir haben es millionen-, ja milliardenfach vor uns und um uns herum. Denn wenn ich recht habe mit meiner grundsätzlichen Aussage, beschränkt sich dies logischer Weise nicht nur auf astronomische und makroskopische Körper, sondern ist Teil unserer Natur. So, wie ich ebenfalls hier schon vor einem jahr eventuell geschrieben hatte, dass die kosmische Zellteilung die Vorlage für die biologische Zellteilung ist.
All das bleibt ein äußerst schwaches Argument, wenn du nicht den "wahren Jakob" vorlegen kannst.

Dieses Gerede um Wellenreiten, Brillen und bilogische Zellteilung, ist in meinen Augen nichts weiter als Verschleierungstaktik deinerseits, um der eigentliche Frage nach der Überprüfbarkeit deiner Hypthesen auszuweichen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#283 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » Mi 7. Jan 2015, 16:29

ein Vorschlag, Pluto

astronomische Ereignisse passieren ja nun nicht von heute auf morgen, sondern über einem längeren Zeitraum. Und oftmals ist es daher schwierig, beispielsweise ein Ereignis auf der Erde einem vorangegangenen Himmelsereignis zuzuschreiben, weil wir ja nun für jedes irdische Ereignis bereits eine "lokale Kettenreaktion" im Laufe der zeit konstruiert haben, und dabei alle äußeren in Frage kommenden Komponenten, also außerhalb der Erde, einfach außen vor gelassen haben - es sei denn, es handelt sich dabei um solch typische Dinge wie durch den Mond in Verbindung mit der Sonne ausgelöste Gezeitenkräfte. Und selbst hierbei ist man mehr als zurückhaltend vorsichtig und versucht in der Regel rein endogene Prozesse für was auch immer verantwortlich zu machen, wie beispielsweise Plattentektonik etc.

Mein Vorschlag läuft in die Richtung, dass du einfach mal beliebige Naturkatastrophen erheblichen Ausmaßes ins Visier nimmst, und hierfür nicht nur die eventuell naheliegenden geologischen und geothermischen Prozesse beachtest, die einem aufs Tablett serviert werden, sondern auch nach in dieser Zeit stattfindenden Himmelserscheinungen Ausschau hältst und die Stellung der Planeten zueinander beachtest sowie herannahende Himmelskörper aufschreibst. Und das innerhalb eines Zeitraumes von zwei bis drei Tage vor dem jeweiligen Ereignis.

Denn nur auf diese Weise lässt sich ein eventueller Zusammenhang ableiten. Und dann muss man dieses verständlicher Weise immer und immer wieder tun, über viele Jahre hinweg. Daten sammeln und in Relation zueinander stellen usw.....

Ich hatte geschrieben, dass es einen Reaktionsablauf gibt, wenn sich ein beliebiger Himmelskörper, ob nun ein Planet, ein Mond oder irgend ein anderer Körper der Erde relativ oder real nähert. Durch unseren Mond werden solche Prozesse noch verstärkt und in einem zyklischen Rahmen übertragen. Dies war wunderbar innerhalb von fünf Monaten im Herbst und Winter des Jahres 1989 zu beobachten, als es hier nicht nur auf gesellschaftlicher Ebene einiges zu vermelden gab, sondern zugleich auch mehrere Naturkatastrophen stattfanden.

Wenn man jedoch keinen Zusammenhang zwischen (1.)Wirbelstürmen, (2.) Erdbeben und (3.)Vulkanausbrüchen und schließlich (4.) schweren Regenfällen sehen möchte (wir hatten dieses Thema schon einmal) dann rede ich natürlich gegen eine Wand. Ich hatte darauf hingewiesen, dass man erst letztes Jahr endlich vorsichtig diesen Zusammenhang darlegte, etwas was ich schon vor zwanzig Jahren postulierte.

Wenn meine Theorie richtig ist, dann ließe sich auch folgender Versuch umsetzen : Man müsste zwei gewaltige schwere Stein- oder Stahlkugeln gegenüber stellen, die exakt die gleiche Masse besitzen. In der Mitte zwischen jenen Stahlkugeln stellt man ein ebenfalls vollkommen rundes Gefäß, in das man Wasserdampf sehr langsam dosiert einleitet. Wenn meine Theorie richtig ist, müsste jener Wasserdampf innerhalb des Gefäßes "verwirbeln", also eine Spirale bilden. Man kann diesem dann noch zur Untermalung feinste Partikelchen beigeben, die innerhalb des Gefäßes schweben. Auch hier müsste zu beobachten sein, dass sich jene zusammen mit dem Wasserdampf auf das Zentrum hin bewegen und eine Masse zu bilden versuchen; was allerdings nicht gelingen wird, weil die irdische Schwerkraft in diesem Moment diese Masse herunter ziehen würde
.

Wenn ich die nötigen Mittel hätte, würde ich selbst einen derartigen Versuch unternehmen.

Gruß
Seeadler
Zuletzt geändert von seeadler am Mi 7. Jan 2015, 16:49, insgesamt 1-mal geändert.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#284 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Pluto » Mi 7. Jan 2015, 16:40

seeadler hat geschrieben:Wenn man jedoch keinen Zusammenhang zwischen (1.)Wirbelstürmen, (2.) Erdbeben und (3.)Vulkanausbrüchen und schließlich (4.) schweren Regenfällen sehen möchte (wir hatten dieses Thema schon einmal) dann rede ich natürlich gegen eine Wand. Ich hatte darauf hingewiesen, dass man erst letztes Jahr endlich vorsichtig diesen Zusammenhang darlegte, etwas was ich schon vor zwanzig Jahren postulierte.
Es geht doch gar nicht um Wirbelstürme, Erdbeben, Vulkanausbrüche, oder Regenfälle. Es geht einfach nur darum, zu zeigen, dass wenn sich zwei Himmelskörper nahe kommen, dies dazu führt, dass ein dritter sich aus dem Innern eines der beiden Körper bildet.
Diese "Wunder" steht noch aus.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#285 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Zeus » Mi 7. Jan 2015, 17:00

seeadler hat geschrieben: Wenn meine Theorie richtig ist, dann ließe sich auch folgender Versuch umsetzen : Man müsste zwei gewaltige schwere Stein- oder Stahlkugeln gegenüber stellen, die exakt die gleiche Masse besitzen. In der Mitte zwischen jenen Stahlkugeln stellt man ein ebenfalls vollkommen rundes Gefäß, in das man Wasserdampf sehr langsam dosiert einleitet. Wenn meine Theorie richtig ist, müsste jener Wasserdampf innerhalb des Gefäßes "verwirbeln", also eine Spirale bilden. Man kann diesem dann noch zur Untermalung feinste Partikelchen beigeben, die innerhalb des Gefäßes schweben. Auch hier müsste zu beobachten sein, dass sich jene zusammen mit dem Wasserdampf auf das Zentrum hin bewegen und eine Masse zu bilden versuchen; was allerdings nicht gelingen wird, weil die irdische Schwerkraft in diesem Moment diese Masse herunter ziehen würde[/color].

Wenn ich die nötigen Mittel hätte, würde ich selbst einen derartigen Versuch unternehmen.
Offensichtlich würde dein Experiment - wenn es so wie du es beschreibst funktionierte - nicht eine NEUE Masse bilden, sondern nur den existierenden Massen (Wasserdampf + Staub) eine andere Form geben.
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#286 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » Mi 7. Jan 2015, 18:01

Zeus hat geschrieben:Offensichtlich würde dein Experiment - wenn es so wie du es beschreibst funktionierte - nicht eine NEUE Masse bilden, sondern nur den existierenden Massen (Wasserdampf + Staub) eine andere Form geben.

ich dachte, das wäre klar gewesen? es bildet sich aus der vorhandenen Materie aber mittels der zugeführten Energie neue Materie, bzw entsteht ein kompakter Körper, wo zuvor beispielsweise nur Staub war. Sollte jedoch das Energiezentrum noch innerhalb der Sonne sein, so wird daraus auch komplett neue Materie nach bekannten Muster.
Allerdings glaube ich, dass bei diesem beschriebenen Versuch beide Massen um das gemeinsame Zentrum rotieren müssten. Denn es ist ja schließlich die rotierende Bewegung der beiden in Beziehung stehenden Körper, die dem Feld die Spiralstruktur verleiht.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#287 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Pluto » Mi 7. Jan 2015, 18:21

seeadler hat geschrieben:es bildet sich aus der vorhandenen Materie aber mittels der zugeführten Energie neue Materie
Was zu beweisen wäre... :devil:
Da dies weder im Sonnensystem noch im Universum nachweisbar ist, ist die Hypothese nicht falsifizierbar.
Solche Hypothesen sind in der Wissenschaft dann nicht weiter von Interesse und werden "in die Mülltonne gekippt".
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#288 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Zeus » Mi 7. Jan 2015, 18:45

seeadler hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:Offensichtlich würde dein Experiment - wenn es so wie du es beschreibst funktionierte - nicht eine NEUE Masse bilden, sondern nur den existierenden Massen (Wasserdampf + Staub) eine andere Form geben.

ich dachte, das wäre klar gewesen? es bildet sich aus der vorhandenen Materie aber mittels der zugeführten Energie neue Materie, bzw entsteht ein kompakter Körper, wo zuvor beispielsweise nur Staub war.
Aus welcher vorhandenen Materie?
Alleine aus aus Staub einen kompakten Körper zu machen, ist nicht dasselbe wie eine neue Masse zu bilden.
Übrigens ist unsere Sonne durch Kontraktion einer riesigen Staubwolke entstanden (dank der Gravitation).
Ganz ohne Energiezufuhr.
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#289 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » Mi 7. Jan 2015, 19:40

Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:Offensichtlich würde dein Experiment - wenn es so wie du es beschreibst funktionierte - nicht eine NEUE Masse bilden, sondern nur den existierenden Massen (Wasserdampf + Staub) eine andere Form geben.

ich dachte, das wäre klar gewesen? es bildet sich aus der vorhandenen Materie aber mittels der zugeführten Energie neue Materie, bzw entsteht ein kompakter Körper, wo zuvor beispielsweise nur Staub war.
Aus welcher vorhandenen Materie?
Alleine aus aus Staub einen kompakten Körper zu machen, ist nicht dasselbe wie eine neue Masse zu bilden.
Übrigens ist unsere Sonne durch Kontraktion einer riesigen Staubwolke entstanden (dank der Gravitation).
Ganz ohne Energiezufuhr.

Das weiß ich, Zeus, die "Nebulartheorie" kenne ich zu genüge, und sie fließt in meinem Modell zwangsläufig mit ein, wie man erkennen kann, und was ich auch schon beschrieben hatte.
Ich hatte geschrieben, dass es dann wenn der Massenmittelpunkt und somit der Drehpunkt beider Massen noch innerhalb einer der vorhandenen Massen liegt, so wird sich die dort vorhandene Materie um dieses Zentrum spiralförmig nach innen gerichtet drehen und einen Kern bilden. Gleichzeitig wird dabei natürlich auch nach außen Materie befördert, der typische Konvektionsverlauf, allerdings ebenfalls in spiralförmiger weise, zumal ja die einzelnen Schichten ohnehin mit unterschiedlicher Geschwindigkeit rotieren.

Das interessante an jener typischen Spiralstruktur, hervorgerufen durch die Rotation des Feldes, ist ja, dass die Spirale von außen nach innen gerichtet ist, und nicht umgekehrt. Innen kommt es dann zur Kernbildung und gleichzeitig zu der nach außen gerichteten Bewegung, allerdings in einem anderen Zeitintervall, als der nach innen gerichtete Verlauf. Dadurch kann die Masse allmählich anwachsen. Im Grunde folgt die Spirale der direkten Verbindungslinie der beiden in Kontakt stehenden Massen, die sich mit gleicher Winkelgeschwindigkeit um das gemeinsame Zentrum drehen.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#290 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Pluto » Mi 7. Jan 2015, 19:46

seeadler hat geschrieben:Dadurch kann die Masse allmählich anwachsen.
"Masse" ist in diesem Zusammenhang das falsche Wort, denn es entsteht keine neue Masse.
Es wird "nur" bestehende Materie (Staub und Gas) zu Plantesimalen verdichtet.

Zitat aus dem o.g. Wikipedia Artikel:
Die Bezeichnung Planetesimal wurde 1904 von dem US-amerikanischen Geologen Thomas Chrowder Chamberlin ins Englische eingeführt. Er hat sie aus planet und infinitesimal (ins unendlich Kleine gehend) gekreuzt.[3] Chamberlin stellte im Jahr 1900 zusammen mit dem US-amerikanischen Astronomen Forest Ray Moulton eine Theorie auf, nach der sich das Planetensystem aus Material gebildet hat, das ein Stern bei einer sehr nahen Begegnung der Sonne durch Gezeitenkräfte entrissen hatte. Diese Chamberlin-Moulton-Theorie ist heute überholt.
Dieser Absatz dürfte auch das endgültige "Aus" für die Hypothese der Entstehung neuer Materie bei der Annäherung zweier Himelskörper bedeuten.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Antworten