emporda hat geschrieben:sven23 hat geschrieben:Eine sehenswerte Doku über den biblischen Jesus. Wer war er wirklich? Es gibt bemerkenswerte Parallelen zum Mithraskult. Gab es also ein "Christentum" schon vor Jesus?
Es war kein Christentum, sondern eine von Hunderten Religionen, wobei fast jede von den anderen übernommen hat, was bei den Religioten ankam
.... wenn du darauf verzichten könntest, deine Posts mit Verachtung gegenüber der Weltanschauung anderer sowie mit Beleidigungen zu dekorieren, könnte es durchaus interessant werden, mit dir zu diskutieren

. Geschichtstechnisch hast du ja einiges drauf

.
emporda hat geschrieben:Die Mithras Religion gibt es ab 1800 v.C. im persischen Baktrien, Zarathustra (630-553 v.C.) legt Details fest, das römische Militär praktiziert ihn gut 1000 Jahre. Gott Ahura-Mazda wird vor 3800 Jahren am 25. Dezember der Sohn Mithras (Anahita) jungfräulich geboren. Der Mithras Kult hat 12 Apostel, 7 Sakramente, Sintflut, Abendmahl, keusche Priester, Wunder von Saoschjant, Seele mit Auferstehung, jüngstes Gericht, Teufel Anromainyus, Taufe, Eucharistie mit Brot und Wein. Das frühe Christentum hat außer den Orten alles kopiert. Ereignisse und Namen stammen aus Sumer und Ebla wie etwa Yah/Yahweh, A-da-mu/Adam, h’à wa/Eva, Ab-ra-mu/Abraham, Bilhah, Ish-ma-ilu/Ismael, E-sa-um/Esau, Mika-ilu/Michael, Sa-u-lum/Saul, Da-udum/David - und weitere kopiert.
Das macht doch nichts. Namen sind Schall und Rauch.... und klingen, je nach Landessprache oder Dialekt völlig anders. WENN es einen Gott gibt, dann sollte dieser checken, wenn ER gemeint ist- egal, wie mit welchem Namen der Suchende Ihn anspricht.
Auch in den Überlieferungen des Buddhismus und des Hinduismus findet man Hinweise auf Jesus...
Hast du dich schon einmal gefragt, warum denn ausgerechnet
diese Mithras-Version (s.o.), die EINIGE Ähnlichkeiten aufweist mit den heutigen Lehren der Kirche, sich so hartnäckig durch die Jahrtausende hindurch hält?
Man kann die Sache von mehreren Seiten sehen.
1.) Alle Religionen basieren auf irgendwelchen Märchen und Legenden, nichts daran ist echt.
2.) Eine der Versionen ist richtig und alle anderen sind schlechte Kopien- mit dämonischen Einflüssen kontaminiert.
3.) Die Sache mit Gott und seinem Sohn ist
wahr, sie wurde und wird in verschiedenen Versionen überliefert, wenn auch nicht identisch von den Details her.
Fazit aller Religionen:
Je-der Mensch sollte für sich selbst klären, wie er es mit dem Göttlichen halten will. Er kann Gott ignorieren und dafür eine Menge halbseidener bis glaubwürdigerer Argumente anführen, oder er kann sich mit Gott und mit dessen Anspruch auf Solidarität von Seiten des Menschen arrangieren-- mit den jeweils entsprechenden Konsequenzen.
emporda hat geschrieben:Die Christen erfinden nur neue Orte, Namen und die Erbsünde als ewiges Schuldgefühl für Einfaltspinseln.
Du wärest nicht der Erste, der versucht, die Tatsache wegzudiskutieren oder zumindest zu relativieren, dass Menschen
Fehler machen

--- und damit Schaden anrichten.
LG