sven23 hat geschrieben:Also die Botschaft Gottes wäre - und die Kirche hat das ja fortgesetzt- ein jeder bleibe an dem Platz, den Gott ihm zugewiesen hat.
Nein - umgekehrt: Egal, wo einer im Dasein steht, ist ihm die Freiheit Gottes zugänglich.
sven23 hat geschrieben:Das lieferte natürlich für das Establishment immer die Ausrede
Das stimmt - das sind dann die üblichen Kontaminierungen.
sven23 hat geschrieben:Auch wenn das Christentum kein Gesellschaftsvertrag ist, ist Sklaverei kein Ausruck von Nächstenliebe.
Auch das behauptet niemand - auch "Freiheit in Verwirrung" ist ebenfalls kein Ausdruck von Nächstenliebe.
Eigentlich wäre der Maßstab: Wie fühlt sich ein Mensch, egal wohin es ihn verschlagen hat. Und dafür ist eigentlich das Christentum da. - Das Christentum sagt nicht, dass der Mensch Sklave oder Bettler sein muss, damit es ihm gut geht.
