Evolution -- "Nur eine Theorie"?
#191 Re: Evolution - "Nur eine Theorie"? -> irgendwie schon !!
okay.. (doch nicht's mit Innehalten)
in Bezug Paarunsgverhalten /Vorteil einer halbfertigen Rute gegenüber Fischen ohne diese:
Den Vorteil einer Warze o. Rutenansatzes sehe ich jedenfalls nicht.
(Nicht bei Fischen - noch beim Menschen). Bei Menschen sitzt der Stiel anderswo.. (u. funktioniert da zum Beutefang ganz gut) und bringt gewiss auch andere Vorteile, ehem-- Weitere Vergleiche u. Ausführungen darüber lasse ich mal..). Beim Anglerfisch brachte es wohl 100.000 Jahre lang keinen einleutenden Vorteil. Und er musste HUNDERTTAUSEND JAHRE LANG EXPERIMENTIEREN, bevor die (komplexe) Lampe im Zusamemnspiel mit dem Stiel (der genau die richtige länge und Platzierungtahben musste) funktionierte.
(Beim Kolibri stürzten die Zwischenformen - also die Viertel- , Halb- oder Dreiviertelflügler wohl massenhaft beim Ausprobieren des richtigen Flugstellung, der wahnsinnig hohen Schlagzahl von 100 pro Minute ab...) Beide haben gemeinsam: es wurden Dinge entwicklet, die erst lange, lage Zeit später und in Kombnation mehrere - teils ganz neuen - "Sachen einen Sinn oder Vorteil erbrachten.
- Die Leuchte musste GANZ GENAU -im richtigem Abstand etc.- vor dem Maul plaziert werden. Dass das Ganze überhaupt funktioniert ist erstaunlich... (Ich persönlich vermute da hat sich "Jemand was dabei gedacht" .. Vieleicht gibt es DOCH Intelligenz, die höher ist als DEINE. (Nur mal so als Möglichkeit, könnte ja sein.) Beim Kolibri stürzten die Zwischenformen - also die Viertel- , Halb- oder Dreiviertel-Flügler wohl massenhaft ab - beim Ausprobieren des richtigen Flugstellung , der wahnsinnig hohen Schlagzahl (von 1000 pro Minute).- Beide neue Modelle hatten gemeinsam: es wurden Dinge entwicklet, die erst lange, lange Zeit später und nur in Kombination mehrere - teils ganz neuen - "Sachen vereinten und dann erst einen Sinn machten oder Vorteil erbrachten.
das ist absolut konträr zu den beahuptungen: Nur was einen Vorteil - und sei es auch nur Kleinste - gegenüber Anderen Artgenossen bringt/ brachte, setzt sich durch !!!! das gibt es auch- aber HIER haben wir es mit dem Erscheinen von völligem Neuem zu tun. (Die Erklärung dafür würde ich gerne mal von einem den "Evolutionisten", die gerne so vollbrünstig behaupten, die EVo-Th. hätte Antworten auf so gut wie ALLES .........
Lieber Pluto, es cheint: Du kannst dieses Zustandekommen nicht erklären. Zumindest kommt in den letzten Tage nichts KONKRETES, das auch nur einen Zipfel dieses Rätsels lüftet..
1-2 - durchaus schon interessante - Detail, okay, - aber nichts wirklich : zu "wie kam der recht "einfache" Fisch dazu etwas in Gang zu setzen, das dann erst 100.000 Jahre später funtionieren und dann von Vorteil sein würde).
Deine Erläuterungen dazu treffen nicht das Problem, beantworten nicht die Kernfrage
(Das auge hat eine andere Entwicklung-- aber auch hier gab es eine erste Zelle, die sich sagte ab heute experimentieren wir mal mit Hell-Dunkel-Erkennung- wissend dass aber die Ersten ("Funktionierenden!!) eben auch erst wieder (ca. !) 100.000 jahre später "etwas" brächten. Und diese Neuerung war dann so gut, dass sie sich in 40 verschied. "Augen-" Stufen od. Formen durchsetzte /weiterentwickelte/ etablierte. Eine Erfolgsgeschichte, die aber durch was oder wen einen Anfang nahm? -- durch Anstoss von aussen ? In bestehend-trägen- Systemen kommt es (immer) zur Höherentwicklung nur durch Impulse, Input .. Zufall mag eine bestimmte Komponente des Ganze sein doer zum gesamten BEITRAGEN; reiner oder blinder zuafll ist sicherlich aber nicht die hutkomponente vor Forentwicklung und schon garnich von keativ-gestalterischen Vorgängen.
Ich wiederhole, dass mit dem Beantwortung solcher Fragen ("plötzlichem" Entstehen von gänzlichem Neuem")- nicht von 2-3 Details u. der Mechanismen - erst etwas glaubhaft wird, das meint oder behauptet schon alles aufgedeckt zu haben.
(Passt das zum Thema. "Ist die Theorie wirklich gefestigt ?)
... gerne wieder - bitte möglichst- NACH ! den Festtagen.
W.B. Flvs.
in Bezug Paarunsgverhalten /Vorteil einer halbfertigen Rute gegenüber Fischen ohne diese:
Den Vorteil einer Warze o. Rutenansatzes sehe ich jedenfalls nicht.
(Nicht bei Fischen - noch beim Menschen). Bei Menschen sitzt der Stiel anderswo.. (u. funktioniert da zum Beutefang ganz gut) und bringt gewiss auch andere Vorteile, ehem-- Weitere Vergleiche u. Ausführungen darüber lasse ich mal..). Beim Anglerfisch brachte es wohl 100.000 Jahre lang keinen einleutenden Vorteil. Und er musste HUNDERTTAUSEND JAHRE LANG EXPERIMENTIEREN, bevor die (komplexe) Lampe im Zusamemnspiel mit dem Stiel (der genau die richtige länge und Platzierungtahben musste) funktionierte.
(Beim Kolibri stürzten die Zwischenformen - also die Viertel- , Halb- oder Dreiviertelflügler wohl massenhaft beim Ausprobieren des richtigen Flugstellung, der wahnsinnig hohen Schlagzahl von 100 pro Minute ab...) Beide haben gemeinsam: es wurden Dinge entwicklet, die erst lange, lage Zeit später und in Kombnation mehrere - teils ganz neuen - "Sachen einen Sinn oder Vorteil erbrachten.
- Die Leuchte musste GANZ GENAU -im richtigem Abstand etc.- vor dem Maul plaziert werden. Dass das Ganze überhaupt funktioniert ist erstaunlich... (Ich persönlich vermute da hat sich "Jemand was dabei gedacht" .. Vieleicht gibt es DOCH Intelligenz, die höher ist als DEINE. (Nur mal so als Möglichkeit, könnte ja sein.) Beim Kolibri stürzten die Zwischenformen - also die Viertel- , Halb- oder Dreiviertel-Flügler wohl massenhaft ab - beim Ausprobieren des richtigen Flugstellung , der wahnsinnig hohen Schlagzahl (von 1000 pro Minute).- Beide neue Modelle hatten gemeinsam: es wurden Dinge entwicklet, die erst lange, lange Zeit später und nur in Kombination mehrere - teils ganz neuen - "Sachen vereinten und dann erst einen Sinn machten oder Vorteil erbrachten.
das ist absolut konträr zu den beahuptungen: Nur was einen Vorteil - und sei es auch nur Kleinste - gegenüber Anderen Artgenossen bringt/ brachte, setzt sich durch !!!! das gibt es auch- aber HIER haben wir es mit dem Erscheinen von völligem Neuem zu tun. (Die Erklärung dafür würde ich gerne mal von einem den "Evolutionisten", die gerne so vollbrünstig behaupten, die EVo-Th. hätte Antworten auf so gut wie ALLES .........
Lieber Pluto, es cheint: Du kannst dieses Zustandekommen nicht erklären. Zumindest kommt in den letzten Tage nichts KONKRETES, das auch nur einen Zipfel dieses Rätsels lüftet..
1-2 - durchaus schon interessante - Detail, okay, - aber nichts wirklich : zu "wie kam der recht "einfache" Fisch dazu etwas in Gang zu setzen, das dann erst 100.000 Jahre später funtionieren und dann von Vorteil sein würde).
Deine Erläuterungen dazu treffen nicht das Problem, beantworten nicht die Kernfrage
(Das auge hat eine andere Entwicklung-- aber auch hier gab es eine erste Zelle, die sich sagte ab heute experimentieren wir mal mit Hell-Dunkel-Erkennung- wissend dass aber die Ersten ("Funktionierenden!!) eben auch erst wieder (ca. !) 100.000 jahre später "etwas" brächten. Und diese Neuerung war dann so gut, dass sie sich in 40 verschied. "Augen-" Stufen od. Formen durchsetzte /weiterentwickelte/ etablierte. Eine Erfolgsgeschichte, die aber durch was oder wen einen Anfang nahm? -- durch Anstoss von aussen ? In bestehend-trägen- Systemen kommt es (immer) zur Höherentwicklung nur durch Impulse, Input .. Zufall mag eine bestimmte Komponente des Ganze sein doer zum gesamten BEITRAGEN; reiner oder blinder zuafll ist sicherlich aber nicht die hutkomponente vor Forentwicklung und schon garnich von keativ-gestalterischen Vorgängen.
Ich wiederhole, dass mit dem Beantwortung solcher Fragen ("plötzlichem" Entstehen von gänzlichem Neuem")- nicht von 2-3 Details u. der Mechanismen - erst etwas glaubhaft wird, das meint oder behauptet schon alles aufgedeckt zu haben.
(Passt das zum Thema. "Ist die Theorie wirklich gefestigt ?)
... gerne wieder - bitte möglichst- NACH ! den Festtagen.
W.B. Flvs.
Zuletzt geändert von Flavius am Do 25. Dez 2014, 13:10, insgesamt 1-mal geändert.
Dogmen - aller couleur- sind oft sehr hinderlich. (nach Feuerbach).
#192 Re: Evolution - "Nur eine Theorie"? -> irgendwie schon !!
Deine Gedanken sind sehr menschlich, lieber Flavius.Flavius hat geschrieben:okay.. (doch nicht's mit Innehalten)
in Bezug Paarunsgverhalten /Vorteil einer halbfertigen Rute:
Den Vorteil sehe ich jedenfalls nicht. (Nicht bei Fischen - noch beim Menschen bzw. beim Menschen ist der Stiel wohl anderswo.. und bringt da schon gewisse Vorteile-- Weitere Vergleiche u. Ausführunge darüber lasse ich mal..).
Die Leuchte musste GANZ GENAU -im richtigem Abstand etc.- vor dem Maul plaziert werden. Dass das Ganze überhaupt funktioniert ist erstaunlich... (Ich persönlich vermute da hat sich "Jemand was dabei gedacht" .. Vieleicht gibt es DOCH Intelligenz, die höher ist als DEINE. (Nur mal so als Möglichkeit, könnte ja sein.)
Lieber Pluto, Du kannst dieses Zustandekommen nicht erklären...
Sie spiegeln den innere Zwang des Menschen wieder sich nach Antworten zu sehnen. Müssen diese unbedingt sinnvoll sein? Es ist sehr leicht sie einfach für richtig zu halten, und damit, "Basta" zu sagen, so als hätte man einen geheimen Zugang zu höherem Wissen, den andere Menschen nicht haben.
Wirikliches Wissen entsteht nicht, in dem wir glauben, hoffen oder wünschen, sondern in dem wir sorgfältig prüfen und vergleichen.
Wie es der Neurowissenschaftler Prof. Wolf Singer in einem kürzlich gegebenen Interview betonte:
Wir haben eben diesen Begründungszwang. Wir wollen, dass nichts ohne Ursache geschieht. Manchmal, wenn wir die eigentliche nicht erkennen, erfinden wir eine.
Fazit:
Es gilt deshalb in besondrem Maße, diesem inneren Zwang einer Ursache hinter jeder Erscheinung der Natur erkennen zu wollen, entschieden entgegenzutreten, damit wir nicht blindligs in die Falle tappen, es müsse hinter jedem unerklärten Phänomen eine intelligente Ursache stehen.
Sagt Gott jeder Schneeflocke, welche Gestalt sie annehmen möge? Wenn nicht, warum tuns die Schneeflocken dann?
Aus demselben kindlichen Denken entstehen in der Dämmerung hinter jedem Baum bedrohliche Dämonen, die bei näherem Hinsehen nur ein Schattenspiel der Äste und Blätter sind. Das will ncht bedeuten, dass hinter einem Phänomen keine Intelligenz stehen könnte. Doch öfter als wir meinen, ist der Wunsch der Vater unserer Begründungszwänge.
So z. Bsp. wenn wir Menschen unserem sinnlosen Leben einen Sinn verleihen, weil dies erträglicher ist, als wenn das Leben weder Sinn noch Ziel hätte.
Wie es der große Quantephysiker und Nobelpreisträger Richard Feynman einst sagte:
"Ich kann gut mit Zweifeln und Unsicherheit und Unwissen leben. Ich glaube sogar, es ist viel interessanter mein Leben in Ungewissheit zu verbringen als Antworten zu besitzen, die falsch sein könnten. Wenn wir das zulassen, bleiben wir offen für Alternativen. Dann ereifern wir uns nicht zu sehr für das Wissen des Tages oder die absolute Wahrheit, sondern bleiben in der Ungewissheit..."
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#193 Re: Evolution - "Nur eine Theorie"? -> irgendwie schon !!
[quote="Pluto"][quote="Flavius"] ...Die Leuchte des Angler-Fisches - musste sehr oder GANZ GENAU - im richtigem Abstand etc.- vor dem Maul plaziert werden. (Das Licht entwickelt werden!!!)- Dass das Ganze überhaupt funktioniert ist erstaunlich.. (Ich persönlich vermute da hat sich "Jemand was dabei gedacht".. Vielleicht gibt es DOCH iregnwo Intelligenz, die höher ist als DEINE. ---
Lieber Pluto,
... wenn Du diese eine,aber recht wichige Frage (wie kann ein enfcjer Fiisch Hundertausend Jahre vorausschauen /vorausplane?) (..von Anderen werden da Lücken bei der ET zugegeben) doch eh nicht beantworten kannst oder willst, dann töne doch bitte ein bisschen weniger. (Wie mit deienm:: "Die Evo.Theorie ist die Bestbewiesene" u.ä.) oder ziehe über "die Unwissenden u. Ignoranten", bzw. die Bezweifler der ET so her...
Und : Ausweichen in philosophische (sehr ungenaue) Betrachtungen oder Ähnlichem können wir doch ein andermal.
Ich halte fest (Zum Thema selbst )= > Die EVo-Th. ist GENERELL nicht erwiesen!! STRECKENWEISE hat sie gute Erklärungen u. Erkenntnisse gebracht - aber in einigem - beileibe nicht ganz Unwesentlichem - tappt sie doch im Dunkeln. Es sind unstrittig viele Frage offen u. Vieles ist UNGEKLÄRT...Einige ihrer Theorien werden in einige Punkten in der Öffentlichkeit so dargestellt als wäre "alles klar" / geklärt- - /Selbstverständlich sei auch der Zufall der große Schaffensmeister. . (bzw. Anpassung u. Selektion- DIESE BEIDE erklären aber VIELES nicht!).
TEILE u. bestimmte Vorgänge (mehr nicht) sind belegt, nachvollziehbar und richtig.-
Andere weniger oder offen.
Zufall als die oder die wichtigste "treibende" Kraft zu postulieren ist absolut unwissenschaftlich!! und (so nicht richtig bewertet).
Zufall ist ein Ist-oder Beschreibungswort (wie z.B. schön ,schnell, dumm, quadratisch..) u. wird sonst nicht als TUNs-od. SCHAFFENS-Wort benutzt. (Ein Schön oder quadratisch schafft oder tut auch nichts).- Wissenschaftlich geshen: Der Begriff "ZUFALL" ist nicht recht greifbar, nie ganz konkret gefasst worden - wissenchaftlich also äusserst unpräzise !! - bis in Wissenschaft eigentlich überhaupt nicht einsetzbar !!.
- Hat also im Grunde keinen Platz od. keinerlei Berechtigung in einem wissenschaftl. Erklärungsmodell - (und schon garnicht als soo wesentlicher Punkt in der Erklärung des ursprünglichen Zustandekommen / der Entstehung von Leben ab einem gewissem Grad.
W.B. Flavius
-
meine Meinung: da waren letzlich (vielleicht/wahrscheinlich) auch andere Kräfte (und auch eine Intelligenz -) am Werk .)
Lieber Pluto,
... wenn Du diese eine,aber recht wichige Frage (wie kann ein enfcjer Fiisch Hundertausend Jahre vorausschauen /vorausplane?) (..von Anderen werden da Lücken bei der ET zugegeben) doch eh nicht beantworten kannst oder willst, dann töne doch bitte ein bisschen weniger. (Wie mit deienm:: "Die Evo.Theorie ist die Bestbewiesene" u.ä.) oder ziehe über "die Unwissenden u. Ignoranten", bzw. die Bezweifler der ET so her...
Und : Ausweichen in philosophische (sehr ungenaue) Betrachtungen oder Ähnlichem können wir doch ein andermal.
Ich halte fest (Zum Thema selbst )= > Die EVo-Th. ist GENERELL nicht erwiesen!! STRECKENWEISE hat sie gute Erklärungen u. Erkenntnisse gebracht - aber in einigem - beileibe nicht ganz Unwesentlichem - tappt sie doch im Dunkeln. Es sind unstrittig viele Frage offen u. Vieles ist UNGEKLÄRT...Einige ihrer Theorien werden in einige Punkten in der Öffentlichkeit so dargestellt als wäre "alles klar" / geklärt- - /Selbstverständlich sei auch der Zufall der große Schaffensmeister. . (bzw. Anpassung u. Selektion- DIESE BEIDE erklären aber VIELES nicht!).
TEILE u. bestimmte Vorgänge (mehr nicht) sind belegt, nachvollziehbar und richtig.-
Andere weniger oder offen.
Zufall als die oder die wichtigste "treibende" Kraft zu postulieren ist absolut unwissenschaftlich!! und (so nicht richtig bewertet).
Zufall ist ein Ist-oder Beschreibungswort (wie z.B. schön ,schnell, dumm, quadratisch..) u. wird sonst nicht als TUNs-od. SCHAFFENS-Wort benutzt. (Ein Schön oder quadratisch schafft oder tut auch nichts).- Wissenschaftlich geshen: Der Begriff "ZUFALL" ist nicht recht greifbar, nie ganz konkret gefasst worden - wissenchaftlich also äusserst unpräzise !! - bis in Wissenschaft eigentlich überhaupt nicht einsetzbar !!.
- Hat also im Grunde keinen Platz od. keinerlei Berechtigung in einem wissenschaftl. Erklärungsmodell - (und schon garnicht als soo wesentlicher Punkt in der Erklärung des ursprünglichen Zustandekommen / der Entstehung von Leben ab einem gewissem Grad.
W.B. Flavius
-
meine Meinung: da waren letzlich (vielleicht/wahrscheinlich) auch andere Kräfte (und auch eine Intelligenz -) am Werk .)
Dogmen - aller couleur- sind oft sehr hinderlich. (nach Feuerbach).
#194 Re: Evolution -- "Nur eine Theorie"?
@Flavius
Gib auf-gegen Pluto ist kein Kraut gewachsen. Der ist glatter als jeder Aal.
Ich wundere mich aber, dass er folgenden Kronzeugenbeweis der ET den auch du nicht widerlegen kannst dir bisher noch nicht aufgezeigt hat:

Gib auf-gegen Pluto ist kein Kraut gewachsen. Der ist glatter als jeder Aal.


Es gab Vereinigungen von Fischen mit Füßen. Das könnte den Geruch mancher Füße erklären.

denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
#195 Re: Evolution - "Nur eine Theorie"? -> irgendwie schon !!
Wer wollte denn mehr?Flavius hat geschrieben:Ich halte fest (Zum Thema selbst )= > Die EVo-Th. ist GENERELL nicht erwiesen!!
Natürlich ist die Evolutionstheorie genauso wie alles andere auf der Welt nicht erwiesen.
Allerdings macht in der Biologie nichts einen Sinn außer im Lichte einer langandauernden Evolution (frei nach Theodosius Dobzhansky).
Wie oft hat man dir diese Sicht denn hier schon bestätigt?Zufall als die oder die wichtigste "treibende" Kraft zu postulieren ist absolut unwissenschaftlich!!
Wer versucht Evolution auf den Zufall zu reduzieren, hat den Begriff der Evolution nicht verstanden.
Ich kenne deine Meinung.Flavius hat geschrieben:meine Meinung: da waren letzlich (vielleicht/wahrscheinlich) auch andere Kräfte (und auch eine Intelligenz -) am Werk .)
Diese unterscheidet sich aber nur unwesentlich von der kindlichen Vorstellung, Gott würde persönlich die Form der Schneeflocken dirigieren.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#196 Re: Evolution -- "Nur eine Theorie"?
Hemul hat geschrieben:gegen Pluto ist kein Kraut gewachsen.

Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#197 Re: Evolution - "Nur eine Theorie"? -> irgendwie schon !!
Pluto hat geschrieben:Flavius hat geschrieben:Ich halte fest (Zum Thema selbst ) Evo-Th. ist eindeutig dfür die erwiesen, die mal eine Auge fest zu drücken...
Ich kenne deine Meinung. Diese unterscheidet sich aber nur unwesentlich von der kindlichen Vorstellung, Gott würde persönlich die Form der Schneeflocken dirigieren.
Super .. - So kann man eine Diskussion auch führen.### Aber vielleicht ist es besser manchmal "ein Kind zu sein", als immer zum meinen man weiss alles, und ist dann doch irgendwie blind (auf einem auge) u. es klingt auch etwas hochmütig). Kinder VERSTEHEN bekanntliche manchmal einiges besser als kluge Erwachsene.
Aber auf dieser Ebene des persönlichen Komplemtierens kommt man wohin .. Das Thema ist oder war mal: " Ist die EVo-Theorie- denn wirklich soo erwiesen o. gefestigt?".
(Ist sie m.E. ganz offentsichtlich nicht. ) Und eine wichtige - nicht mal ansatzweise beantwortete - Kern-Frage (als Teil davon) -steht weiter unbeantwortet weiter im Raum - solange da keien Erklärung ist, kann man also sagen. Die EVo-Th.- in der Form wie sie oft verbreitet oder dargestellt wird - hält nicht was sie verspricht. -
Dass Du - wenn denn ernst oder eng wird - öfters ausweichend oder auch mal ungehalten reagierst, ist bekannt.
Flavius
Ich für meinen Teil werde heute Weihnachten geniessen. (..und mir den Tag nicht dem nun weieder mehr unfruchtbaren Wrden Teil des Geschreibens verderben).
Also bis "irgenwann" - W.B.
Wer das Leben nicht mehr geniesst, wird ungeniessbar .
(PS : .. ich arbeite auch dran. Das Leben ist kurz -:)
Zuletzt geändert von Flavius am Do 25. Dez 2014, 15:15, insgesamt 1-mal geändert.
Dogmen - aller couleur- sind oft sehr hinderlich. (nach Feuerbach).
#198 Re: Evolution - "Nur eine Theorie"? -> irgendwie schon !!
Ich bemühe mich stets an das jeweilige Niveau anzupassen.Flavius hat geschrieben: Super .. - So kann man eine Diskussion auch führen.###

Merke, lieber Flavius:
Eine ernsthafte Diskussion über Evolution kann erst dann entstehen wenn man bereit ist, das Thema ernst zu nehmen. Dazu gehört auch eine gewisse Bereitschaft sich mit den Grundlagen der Naturwissenschaft im allgemeinen und der Biologie insbesondere, vertraut zu machen.
Wer immerfort vom Zufall als angeblich maßgebende Kraft dröselt, beweist das genaue Gegenteil.
Tu das!Flavius hat geschrieben: Ich für meinen Teil werde heute Weihnachten geniessen.
Dazu wünsche ich viel Freude im Kreise deiner Lieben.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#199 Re: Evolution -- "Nur eine Theorie"?
Prüfen und vergleichen - schafft das Neues?Pluto hat geschrieben:Wirkliches Wissen entsteht nicht, in dem wir glauben, hoffen oder wünschen, sondern in dem wir sorgfältig prüfen und vergleichen.
Lieber Pluto, wir haben einen Anschluss am "Supercomputer" mit bisher nicht durchdachten Adaptersorgen.
Die Sagen der Griechen erzählen über "Herkulen", vollbewusste Menschen. Sie siegten, weil sie Probleme durchschauen konnten und so - sehr viele Fortschritte brachten.
Ich kenne aus den biblischen Schriften folgende Prinzipien, mit denen alle Texte aufgebaut wurden:
Realität (Gegenwart) Zukunft und Vergangenheit.
Über die erfolgt ein Nachdenken.
Die Bewegung der "Zeit" darin bringt Ereignisse mit sich. Gezeigt werden dann die Lösungen oder die Er(lösung) mit dem Freiwerden der Ideen, und dem Wegfall der Verkehrtheit.
Der Glaube in Hebräisch geht mit [emuna] eher in Richtung Ausbildung, eingeweiht sein. Die Hoffnung (oder anders forumliert, der Wunsch) beginnt mit Energien. Diese lassen wie "Funkwellen" (ganz unabhängig von Raum und Zeit) Formen kommen. Du brauchst nicht sehr viel rechnen, um zu entdecken, dass Gegenwart, Vergangenheit und die Zukunft mit diversen Auswirkungen und Wünschen in Verbindung gehen. Das wichtige Prinzip des "Prüfens" steht sehr wohl mit den "Wünschen" in Verbindung.
#200 Re: Evolution -- "Nur eine Theorie"?
So wie ich es sagte, denke ich das schon.2Lena hat geschrieben:Prüfen und vergleichen - schafft das Neues?Pluto hat geschrieben:Wirkliches Wissen entsteht nicht, in dem wir glauben, hoffen oder wünschen, sondern in dem wir sorgfältig prüfen und vergleichen.
Ideen prüfen und diese mit der Wirklichkeit vergleichen bedeutet Forschung die Wissen schafft ==> Wissenschaft.
Was denn sonst?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.