Wie wär's damit?Abischai hat geschrieben:Aber hat eigentlich jemand eine bildliche Vorstellung von dem Vorgang? (so gehe ich da immer ran)

[Quelle: Wikimedia commons]
Wie wär's damit?Abischai hat geschrieben:Aber hat eigentlich jemand eine bildliche Vorstellung von dem Vorgang? (so gehe ich da immer ran)
Janina hat geschrieben: - - -
g/2 [ t(1)² - (t(1)+1s)² ] = ΔhNutellaToast hat geschrieben:B: Wie stelle ich die gleichung nach t(1) um, da es der einzig unbekannte Wert ist?
t(1)² - (t(1)+1s)² = 2Δh/g
Und jetzt einfach nach t(1) auflösen.
Ich habe reagiert auf deine Frage, wie oben zitiert, wobei der problematische Teil hervorgehoben ist.seeadler hat geschrieben:Gut, und wie kann man nun diese Formel erweitern auf eine sich verändernde Beschleunigung, so, dass die Formel auf jede beliebige Distanz bzw "Fallhöhe" anwendbar ist
Abischai hat geschrieben:Das ist ja alles recht mathematisch und - Hut ab - treffend. Aber hat eigentlich jemand eine bildliche Vorstellung von dem Vorgang? (so gehe ich da immer ran)
R.F. hat geschrieben:Janina hat geschrieben: - - -
g/2 [ t(1)² - (t(1)+1s)² ] = ΔhNutellaToast hat geschrieben:B: Wie stelle ich die gleichung nach t(1) um, da es der einzig unbekannte Wert ist?
t(1)² - (t(1)+1s)² = 2Δh/g
Und jetzt einfach nach t(1) auflösen.
Danach:
t (1) = 0,723 s
h (2) = 2,56 m
Alles andere ergibt sich von selbst...
beantwortet.Janina hat geschrieben:Im freien Raum wird es dann G(R). G ist der dreidimensionale Beschleunigungsvektor an der Stelle R im Raum. Noch allgemeiner kannst du's relativistisch ausdrücken, wenn's dir was bringt.
...im Sinne von r2 = (r1 / 1- (v/vf)²) - r1 ; beliebiger berechenbarer Abstand bei abnehmender oder zunehmender Beschleunigung
Pluto hat geschrieben:Wie wär's damit?Abischai hat geschrieben:Aber hat eigentlich jemand eine bildliche Vorstellung von dem Vorgang? (so gehe ich da immer ran)
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Mir scheint, mein lieber Seeadler, dass Du der Lösung nicht traust. Aber die Gleichung ist ja nun wirklich nicht kompliziert, so dass ein jeder das Ergebnis selbst überprüfen kann.seeadler hat geschrieben:R.F. hat geschrieben:Janina hat geschrieben: - - -
g/2 [ t(1)² - (t(1)+1s)² ] = Δh
t(1)² - (t(1)+1s)² = 2Δh/g
Und jetzt einfach nach t(1) auflösen.
Danach:
t (1) = 0,723 s
h (2) = 2,56 m
Alles andere ergibt sich von selbst...
würde mich nun noch interessieren, ob NutellaToast zu den gleichen Ergebnissen gekommen ist und welche Geschwindigkeiten er ermittelt hat.
Hier spielt die Dichte ebenso eine Rolle wie beim Rocheeffekt bzw der Rochegrenze. später mehr dazuIrgendwann beschleunigt dein Objekt aber nicht mehr, weil wir einen Luftwiederstand besitzen. Das bedeutet, irgendwann kannst du gar nicht mehr beschleunigen und fällst mit einer ziemlich konstanten Geschwindigkeit runter.