barbara hat geschrieben:ich les die jetzt nicht nach und interpretiere freihändig.
"richten" verstehe ich wie "etwas Krummes wieder gerade richten" oder wie in "sich aufrichten". Es ist ein Übergang von einer Position, die sich durch Schmerz und Anstrengung und Angst auszeichnet, in eine Situation von Leichtigkeit, Grazie, Liebe, göttlicher Ordnung.
ja das benötigt zuerst eine klare Analyse der Situation, und die Veränderungen fallen nie leicht - aber wenn dann am Schluss, irgendwann, alles Krumme wieder gerade gerichtet wurde und alles Gebogene aufgerichtet, dann ist das Resultat dieses Richtens in der Tat die Versöhnung von allem mit allem.
grüsse, barbara
Hi Babara!
Finde  ich  schade, dass Du  Behauptungen aufstellst die  Du  bibl. nicht beweisen kannst.  

  Schade finde ich  auch, dass kein Allversöhner auf  meine angeführten bibl. Beweise   näher eingeht.
Abschließend möchte ich  diesbezgl.  auf Galater 6:7 u.Matth. 25:41 hinweisen. Dort wird unmißverständlich folgendes gesagt: (Menge)
Galater 6:7
"Irret  euch  nicht: Gott lässt sich  nicht verspotten; denn  was immer  ein  Mensch  sät, das wird  er  auch  ernten"
Wer  heute  den  Gott der Bibel durch  seine Äußerungen ins  Angesicht spuckt, u. nicht bereit ist  sich  zu  ändern wird am  Gerichtstag folgendes gem. Matthäus 25:41
von  Jesus  gesagt bekommen:
"Alsdann wird er auch  zu  denen auf  seiner linken  Seite  sagen: Hinweg  von  mir, ihr Verfluchten, in  das  ewige Feuer, das  für  den  Teufel und  seine  Engel  bereitet 
ist"