Pluto hat geschrieben: Es entsteht durch die Masern NUR ein Schutz gegen Masern und keinerlei weitere GENERELLE Immunstärkung.
Es geht um eine generelle Immun-Schwächung durch Impfung von Kinderkrankheiten. - Dass mit der Masern-Impfung primär erst einmal eine Stärkung in Bezug auf Masern stattfindet, bestreitet keiner.
Pluto hat geschrieben:Gehört? Von wem gehört?
Habe ich schon wieder vergessen - aber hier am Anfang des Threads irgendwo eingestellt.
Pluto hat geschrieben:Was wird denn genau vermutet?
Dass impf-bedingte Unterdrückung von klassischen Kinderkrankheiten zu einer Immunschwächung (außerhalb Masern) führt, die sich im Lauf des Lebens in anderen Krankheiten äußert.
Pluto hat geschrieben: Es gibt keine Verbindung zwischen Masern und Gürtelrose.
Doch - wie gesagt: Ich meine, es hier eingestellt zu haben - die wissenschaftliche (!) Aussage lautet: Masern-geimpfte Menschen erkranken später signifikant öfter an Gürtelrose.
Pluto hat geschrieben:Ich weiß nicht wie du das ohne Grundlagenekntnis unterschheiden kannst, was wichtig ist, und was nicht.
Da muss man kein Wissenschaftler sein, wenn es darum geht, ob Menschen aufgrund von Kinderkrankheits-Impfungen eine signifikant andere Krankheits-"Karriere" haben als Nicht-Geimpfte.
Pluto hat geschrieben:Dass ein kleiner Prozentsatz der geimpften Kinder unspezifische Symptome entwickelt steht außer Frage
Davon sprechen wir nicht - das sind normale Nebenerscheinungen. - Wir sprechen hier von langfristigen Folgen, die nicht als unmittelbar mit der Masern-Impfung im Zusammenhang gesehen werden.
Pluto hat geschrieben: Krebs gehört nicht dazu
Keiner behauptet, dass Krebs eine epidemische Krankheit ist. - Es geht darum, dass eine nachhaltige Immun-Schwächung durch Kinderkrankheiten-Impfung Einfluss auf das Auftreten von Krebserkrankungen haben kann. - Und genau das vermuten kritische Ärzte aus ihrer Praxiserfahrung.
Pluto hat geschrieben: anstatt immer nur mit ihrer Polemik einigen Müttern Angst einzujagen
Vielleicht geht es ja darum, auch Zusammenhänge deutlich zu machen, die sich nicht im Interessensfeld der üblichen Forschung befinden.
Im übrigen bin ich selber sehr unentschieden (behaupte also nichts) - allerdings bin ich der Meinung, dass man Alltags-Erkenntnisse von Müttern, Kindergärtnerinnen und (impf-kritischen) Ärzten ernst nehmen sollte - auch wenn sie über den Range üblicher Studien hinausgehen.