ist es eigentlich gesichert daß es Moses überhaupt gab?

Themen des alten Testaments
Lena
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#141 Re: ist es eigentlich gesichert daß es Moses überhaupt gab?

Beitrag von Lena » Do 13. Nov 2014, 16:08

Gott ist die Liebe. In der Liebe finden wir Gott. Da ist Vertrauen und Geborgenheit. Drohung gilt den Menschen die lieblos zu ihren Mitmenschen sind. Sie werden gewarnt. Das Gesetzbuch eines Landes ist nichts schlechtes. Es zeigt auf, was solchen droht, die es übertreten. Vielleicht hält sie es etwas ab, sich nicht total dem Bösen hinzugeben.
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich 

Hemul
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#142 Re: ist es eigentlich gesichert daß es Moses überhaupt gab?

Beitrag von Hemul » Do 13. Nov 2014, 16:39

Janina hat geschrieben:Als Missionar und erst recht als Hobby-Wissenschaftler.

Theophilius hat geschrieben:
Hallo Leute hallo Daniel, Hemul möchte uns durch seine Bibelzitate, die Bibel näher bringen, und tatsächlich habe ich durch Hemul viel gelernt. :mrgreen: :
Er kramt immer noch etwas heraus, was man eben nicht so kennt.
Es ist nicht Leicht für so einen Gefolgsmann, wenn er sieht, dass wir ins Verderben rennen. Ein verzweifelter Kampf.
Aber na ja es gibt Gnade im Himmel. Villt ist die Arbeit nicht umsonst.

LG Theo :wave:
oder noch ganz frisch:
Beitragvon Halman » Mo 3. Nov 2014, 23:40
Hemul hat geschrieben:
Warum interpretierst du etwas, obwohl es so in der Bibel gar nicht steht? :roll: Nicht die Natur, sondern wie du schon richtig zitiert hast, Gott selbst wird gem. Offenbarung 11:17+18 in seinem Zorn die eigentlichen Verursacher der Verbrechen an seiner schönen Schöpfung endgültig vernichten:
17 Sie riefen: »Herr und Gott, du allmächtiger Herrscher, der du bist und der du warst, dir gilt unser Dank! Denn nun hast du deine große Macht unter Beweis gestellt und hast die Herrschaft angetreten. 18 Die Völker hatten sich im Zorn gegen dich erhoben, aber jetzt entlädt sich dein Zorn über sie. Die Zeit ist gekommen, wo über die Toten Gericht gehalten wird und wo deine Diener, die Propheten, ihren Lohn erhalten und mit ihnen alle, die zu deinem heiligen Volk gehören und sich dir in Ehrfurcht unterstellen, Kleine und Große. Aber die, die die Erde zugrunde richten, werden nun selbst zugrunde gerichtet werden.«
Halman hat geschrieben:
Deine biblisch fundierte Korrektur nehme ich gerne an, Hermul. :)
Warum sperrst du dich eigentlich so vehement gegen mein nachweislich gut fundiertes Wissen? :Smiley popcorn:
PS: Halman kann dir auf deinem Spezialgebiet "mindestens" das Wasser reichen-gell? Und hier meine ich ausdrücklich nicht die Papillomviren. ;)
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Münek
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#143 Re: ist es eigentlich gesichert daß es Moses überhaupt gab?

Beitrag von Münek » Do 13. Nov 2014, 21:50

Janina hat geschrieben:Als Missionar und erst recht als Hobby-Wissenschaftler.

Ja, aber nicht als Diplom-Psychologe. Da stellt er mit seinen diagnostischen
Fähigkeiten sogar unseren lieben Sigi Freud in den Schatten (siehe: im dunk-
len Wald pfeifen zwecks Angstreduktion; betroffene Patienten: Pluto und Mü-
nek).

Vor einem solch diagnostischen Scharfsinn verstummt man in Ehrfurcht.

:lol: :lol: :lol:

Hemul
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#144 Re: ist es eigentlich gesichert daß es Moses überhaupt gab?

Beitrag von Hemul » Do 13. Nov 2014, 22:12

Münek hat geschrieben: Ja, aber nicht als Diplom-Psychologe. Da stellt er mit seinen diagnostischen
Fähigkeiten sogar unseren lieben Sigi Freud in den Schatten (siehe: im dunk-
len Wald pfeifen zwecks Angstreduktion; betroffene Patienten: Pluto und Mü-
nek).
Vor einem solch diagnostischen Scharfsinn verstummt man in Ehrfurcht.
:lol: :lol: :lol:
Ich auch! :chapeau:
PS: Warum ziehst du hier Pluto mit hinein, wo ich dich eigentlich nur alleine persönlich angesprochen habe? :roll:
Zuletzt geändert von Hemul am Do 13. Nov 2014, 22:21, insgesamt 1-mal geändert.
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#145 Re: ist es eigentlich gesichert daß es Moses überhaupt gab?

Beitrag von Hemul » Do 13. Nov 2014, 22:18

Hemul hat geschrieben:
Münek hat geschrieben: Der Gott der Bibel ist - wie alle anderen Götter auch - nach meiner festen Über-
zeugung lediglich ein Produkt der Vorstellungskraft des Menschen, ein Hirnge-
spinst, ein Fantasiewesen wie viele andere Fantasiegestalten auch.

Meine Güte? Und dann vergeudest du mit diesem Fantasiewesen dein Leben? :roll: Haust sogar rund um die Uhr wegen so ein
Fabelwesen in die Tasten? :o Soll ich dir den Grund sagen warum du das tust? Ich vermute (diesmal vermute ich) ganz stark dir muss hier ganz schön das Müfflein gehen-gell? ;)
https://de.wikipedia.org/wiki/Pfeifen_im_Walde
Das Pfeifen im Walde ist eine metaphorische Redewendung, die ein bestimmtes menschliches Verhaltensmuster in bedrohlichen Situationen beschreibt.
Statt sich der Bedrohung zu stellen oder die Gefahr zu umgehen, macht sich die Person dadurch Mut, dass sie wie ein furchtsames Kind, das durch einen dunklen, bedrohlichen Wald muss, versucht, sich allein durch das Pfeifen einer Melodie zu erleichtern. Das Pfeifen dient dabei verhaltensbiologisch als Geräuschmarkierung, wie es bei der Revierabgrenzung üblich ist, und hält Raubtiere, die dem Menschen gefährlich werden könnten, auf Distanz. So wird von großer eigener Unterlegenheitsangst klug abgelenkt, indem man den Revieranspruch signalisiert.
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#146 Re: ist es eigentlich gesichert daß es Moses überhaupt gab?

Beitrag von Münek » Do 13. Nov 2014, 22:41

R.F. hat geschrieben:
michaelit hat geschrieben:Ach Hemul du altes Gespenst, mach doch niemandem Angst vor Gott! Glaubhaft ist nur Liebe!
Wenn Hemul mit seinen Worten vor dem Zorn Gottes warnen möchte, gibt er nur wieder, was auch biblische Autoren schrieben, zum Beispiel:
Römer 5,9 (Luther):
Um wie viel mehr werden wir nun durch ihn bewahrt werden vor dem Zorn, nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht geworden sind!

Ach Erwinchen,

nimm für einen Moment die klobige Glaubensbrille ab (rosarot, blinde Flecken, Gläser
dick wie der Boden einer Cola-Flasche) - reibe Dir die Augen, blicke mal wieder klar in
die Welt - und vergiss den zornigen Jahwe, den gestrengen Übervater (der tut nix).

Die von Paulus entwickelte endzeitliche Heilslehre ist Ausdruck primitivster Blut- und
Erlösungs-MYTHOLOGIE
.

Dieser Mensch hat Jesu zentrale Botschaft ("Tut Buße, denn das Reich Gottes ist nahe her-
beigekommen.") verfälscht. Dieser getriebene Missionar verkündete "als Wort des Herrn (!)",
dass er noch zu seinen Lebzeiten bei der mit Posauenschall begleiteten Wiederkunft Chris-
ti "dem Herrn in den Wolken entgegengerückt werden würde."


Was ja bekanntlich auch geschah und in den Geschichtsbüchern festgehalten wurde (9 n.Chr.
Schlacht im Teuteburger Wald, 30 n.Chr. Kreuzigung Jesu durch die Römer vor den Toren Je-
rusalems, 61 n.Chr. Entrückung Pauli in die Wolken hin zum Sohn Gottes, 70 n.Chr. Zerstö-
rung Jerusalems und des Tempels....


Seien wir ehrlich, der Junge hatte sie doch nicht mehr alle auf der Latte...
Zuletzt geändert von Münek am Do 13. Nov 2014, 22:49, insgesamt 1-mal geändert.

closs
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#147 Re: ist es eigentlich gesichert daß es Moses überhaupt gab?

Beitrag von closs » Do 13. Nov 2014, 22:45

Münek hat geschrieben:Die von Paulus entwickelte endzeitliche Heilslehre ist Ausdruck primitivster Blut- und Erlösungs-MYTHOLOGIE.
Es kann gut sein, dass diesbezüglich vorhandene Muster verwendet wurden. - Was würde man daraus schließen?

Man kann es drehen und wenden, wie man will: Es wird nichts dabei auskommen, wenn man nicht von einer geistigen Realität ausgeht, die sich der Muster bedient, die sie vorfindet. - Die Bibel ist weder wörtlich noch historisch-kritisch erschließbar, sondern nur geistig. - Ohne diesen Schlüssel ist die Bibel mausetot.

Hemul
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#148 Re: ist es eigentlich gesichert daß es Moses überhaupt gab?

Beitrag von Hemul » Do 13. Nov 2014, 22:56

closs hat geschrieben: Man kann es drehen und wenden, wie man will: Es wird nichts dabei auskommen, wenn man nicht von einer geistigen Realität ausgeht, die sich der Muster bedient, die sie vorfindet. - Die Bibel ist weder wörtlich noch historisch-kritisch erschließbar, sondern nur geistig. - Ohne diesen Schlüssel ist die Bibel mausetot.
Meinste, dass du dich hier nicht zu weit aus dem Fenster lehnst? :roll: Ohne deinen Schlüssel ist die Bibel also mausetot? :o
Clösschen Sattel ab und steige herunter von deinem Amtsschimmel-ich helfe dir gerne dabei. ;)
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#149 Re: ist es eigentlich gesichert daß es Moses überhaupt gab?

Beitrag von Münek » Do 13. Nov 2014, 23:03

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Die von Paulus entwickelte endzeitliche Heilslehre ist Ausdruck primitivster Blut- und Erlösungs-MYTHOLOGIE.
Es kann gut sein, dass diesbezüglich vorhandene Muster verwendet wurden. - Was würde man daraus schließen?

Man kann es drehen und wenden, wie man will: Es wird nichts dabei auskommen, wenn man nicht von einer geistigen Realität ausgeht, die sich der Muster bedient, die sie vorfindet. - Die Bibel ist weder wörtlich noch historisch-kritisch erschließbar, sondern nur geistig. - Ohne diesen Schlüssel ist die Bibel mausetot.

Mein lieber Kurt,

Du weißt genau, dass zig Millionen Christen es anders sehen als Du.

Mit Deiner "spirituellen Bewältigung des Themas" stehst Du ziemlich
allein auf weiter Flur: Ein einsamer Rufer in der geistigen Wüste.

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#150 Re: ist es eigentlich gesichert daß es Moses überhaupt gab?

Beitrag von Hemul » Do 13. Nov 2014, 23:09

Münek hat geschrieben: Seien wir ehrlich, der Junge hatte sie doch nicht mehr alle auf der Latte...
Wie kannst du so etwas von R.F. sagen? Er kann sein wie er will, aber zu behaupten, dass er nicht mehr alle auf der Latte hat betrübt mich doch außergewöhnlich. :roll:
Merke: Auch ein R.F. ist nur ein menschliches Wesen.
Zuletzt geändert von Hemul am Do 13. Nov 2014, 23:14, insgesamt 2-mal geändert.
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