Pflanzenfreak hat geschrieben:
...vielleicht weil wir in dieser Welt leben? Was haben wir zu Lebzeiten davon eine Todes- oder Ewigkeitssehnsucht in uns zu speisen? Es lässt uns diese Welt in der wir leben egal werden und das ist denke ich auch nicht im Sinne des Schöpfers.
Was lässt den Sportler so viel "leiden"? Es ist das Ziel - der Sieg. Dort wo der Ewige dem Menschen nahe ist - lässt sich Verlust, Enttäuschung und vieles mehr würdevoller tragen. Das sehe ich nicht so, dass es einem dann egal ist, was in der Welt geschieht. Wir dürfen uns doch an allem guten freuen. Besonders an jenen Menschen die wir lieben und von denen wir geliebt uns wissen. Ist Gott die Nr. 1 - so finden auch unsere Geliebten ihren rechten Platz in unserem Herzen und werden uns nicht zu Götzen, die wir mehr lieben als
das was wir nie mehr verlieren.