#1 Interpretationen der Schöpfung
Verfasst: Di 25. Jun 2013, 06:08
Thema abgetrennt aus: Die Expansion des Universums
Wie schon bei der Geschichte mit dem Pharao, hierbei spielst du, Pluto, beispielsweise weniger eine rolle, als der angesprochene Gläubige. ich hoffe, dies wird nicht missverstanden! Denn es geht hierbei um die Hinterfragung des Gläubigen, nicht des Ungläubigen. Du kennst doch die Geschichte aus dem Römerbrief, weshalb die Juden verstockt wurden, bzw eine "Decke" über den Kopf bekamen oder ebenso blind wurden wie einst Saulus, bevor jener Paulus wurde?! Auch hier geht, ging es nicht um die Juden sondern um alle in Christus Gläubigen, darum hatte ich ja auch angemerkt, dass diese Sache mit Holocaust vor allem an alle in Christus Gläubigen gerichtet war - hier sollte dann auch deren Glauben geprüft werden (das so nebenbei)
auch hier wieder, eigentlich bist du hier nicht der Adressat : Ich habe gefragt, in wieweit kann die Wissenschaft den Gläubigen, dessen Glauben erschüttern und verändern. Denn wenn sie dies vermag, so ist dessen Glauben auf Sand gebaut.
Im Grunde geht es bei all diesen Geschichten um die Prüfung und die Sensibilisierung des Glaubens eines Gläubigen, nicht eines Ungläubigen. Dabei entsteht zwangsläufig eine größere Distanz zwischen dem Ungläubigen und dem Gläubigen. Der Glaube selbst wird dabei auch "veredelt" , durchs "Feuer" erhärtet oder eben aufgelöst.
Gruß
Seeadler
Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Denn die Kernfrage ist doch, ist die Wissenschaft in der Lage, den Glauben der Gläubigen zu erschüttern.
Hi Seeadler,
Zumindest für mich war das nie eine Kernfrage. Es geht mir auch nicht darum, irgendjemandem den Glauben zu nehmen. Wenn für mich kein Gott existiert, dann brauche ich mir das auch nicht beweisen, oder Jemand davon zu überzeugen.
Wie schon bei der Geschichte mit dem Pharao, hierbei spielst du, Pluto, beispielsweise weniger eine rolle, als der angesprochene Gläubige. ich hoffe, dies wird nicht missverstanden! Denn es geht hierbei um die Hinterfragung des Gläubigen, nicht des Ungläubigen. Du kennst doch die Geschichte aus dem Römerbrief, weshalb die Juden verstockt wurden, bzw eine "Decke" über den Kopf bekamen oder ebenso blind wurden wie einst Saulus, bevor jener Paulus wurde?! Auch hier geht, ging es nicht um die Juden sondern um alle in Christus Gläubigen, darum hatte ich ja auch angemerkt, dass diese Sache mit Holocaust vor allem an alle in Christus Gläubigen gerichtet war - hier sollte dann auch deren Glauben geprüft werden (das so nebenbei)
Pluto hat geschrieben:Wie weit sind also heute Wissenschaftler durch ihr methodisches falszifizierendes Vorgehen in der Lage, die Gläubigen Menschen im Grund ihres Herzens davon zu überzeugen : Es gibt keinen Gott!?
Die Wissenschaft arbeitet auf der Grundlage des methodologischen Naturalismus, der von einer Welt ohne Gott ausgeht.
Ich kann dir deshalb auch nicht deine Frage beantworten. Aber ich kann ganz gut damit leben, dass ich etwas nicht weiss, im Unwissen zu leben finde ich besser, als Antworten mir zu haben, die sich vermutlich als falsch herausstellen.
auch hier wieder, eigentlich bist du hier nicht der Adressat : Ich habe gefragt, in wieweit kann die Wissenschaft den Gläubigen, dessen Glauben erschüttern und verändern. Denn wenn sie dies vermag, so ist dessen Glauben auf Sand gebaut.
Im Grunde geht es bei all diesen Geschichten um die Prüfung und die Sensibilisierung des Glaubens eines Gläubigen, nicht eines Ungläubigen. Dabei entsteht zwangsläufig eine größere Distanz zwischen dem Ungläubigen und dem Gläubigen. Der Glaube selbst wird dabei auch "veredelt" , durchs "Feuer" erhärtet oder eben aufgelöst.
Gruß
Seeadler