Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Themen des alten Testaments
Ruth
Beiträge: 2572
Registriert: Mi 3. Dez 2014, 12:42

#911 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Ruth » So 27. Okt 2019, 11:23

Tree of life hat geschrieben:
So 27. Okt 2019, 11:07
Ruth hat geschrieben:
So 27. Okt 2019, 10:03
So ähnlich, wie es bei Hiob berichtet wird, wo der Satan Anspruch auf den Menschen "Hiob" erhob, diesen zu testen - wohl aber mit der deutlichen Begrenzung von Gott: bis dahin und nicht weiter.
Da gibt es Parallelen zu der Erzählung Abraham-Issak

Ich frag halt immer, was will mir die Erzählung sagen, was beutet sie für mich(mein Leben)
Andere lesen sie womöglich(nur) wie einen Bericht über andere Menschen und legen ihr Augenmerk darauf

Genau ... und darum betone ich immer mal (zB siehe weiter oben) dass es wichtig ist, dem Gesprächspartner wirklich zuzuhören. Ebenso wichtig ist, geschriebene Berichte (wie die in der Bibel), "mit eigenen Augen/Herzen" ("nur mit dem Herzen sieht man gut" aus "Der kleine Prinz", von Antoine de Saint-Exupéry ) anzuschauen. Wenn man das gleiche dann bei dem Gesprächspartner tut, kann man erst wirklich erkennen, wovon der Mensch/Text redet, und im Gespräch anwenden/austauschen, mit gegenseitiger Bereicherung. Das würde sogar ohne Streit funktionieren, selbst bei völlig unterschiedlichen Meinungen.

Bei den Parallelen zu Abraham und Isaak gibt es für mich noch einen Haken, an dem ich bisher hängen bleibe, ohne eine Auflösung zu finden. Derjenige, welcher Abraham dazu auffordert, seinen Sohn zu opfern, soll, nach dem Bericht, Gott selbst gewesen sein.
Der Unterschied zur Geschichte des Hiob besteht darin, dass bei Hiob der Satan der Anstifter ist ... hier ist es Gott :think:

Helmuth
Beiträge: 7948
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51

#912 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Helmuth » So 27. Okt 2019, 11:45

Andreas hat geschrieben:
So 27. Okt 2019, 10:52
Bevor das nicht kapiert hast - ob mit oder ohne Heiligem Geist - ist es sinnlos mit dir den nächsten Vers zu lesen.
Es war ein Versuch am Thema weiterzuarbeiten und voranzukommen. Aber worauf du es anlegst ist ein Beharren auf deinem Standpunkt. D.h. erst wenn ich deine Position einnnehme darf es weitergehen. So diskutiere ich sicher nicht weiter. Und JA, das sagt mit hier der HG, indem er in zwei Worten so zu mir spricht:

1.Kor inther 11,16 hat geschrieben: Wenn es aber jemanden gut dünkt, streitsüchtig zu sein, so haben wir solche Gewohnheit nicht, noch die Versammlungen Gottes.
Jakobus 3,15-16 hat geschrieben: Das ist nicht die Weisheit, die von oben kommt, sondern eine irdische, seelische, dämonische. Denn wo Neid und Selbstsucht ist, da ist Unordnung und jede böse Tat
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Tree of life
Beiträge: 3688
Registriert: Sa 8. Okt 2016, 18:23

#913 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Tree of life » So 27. Okt 2019, 11:50

Ruth hat geschrieben:
So 27. Okt 2019, 11:23
Derjenige, welcher Abraham dazu auffordert, seinen Sohn zu opfern, soll, nach dem Bericht, Gott selbst gewesen sein.
Ich lasse das (für mich) beim lesen erst mal außer acht, weil mein Augenmerk mehr auf dem "loslassen" liegt.
Also das, was mir am meisten am Herzen liegt(Isaakt)und mich dadurch irgendwie "gefangen" hält.
Wenn ich es loslasse, hält es mich nicht mehr gefangen-also eher der psychologische Effekt.
Klar haderte ich auch mit der Hiobgeschicht und konnte nicht nachvollziehn, warum Gott zulässt, daß dem Hiob so viel zustößt. Vor allem das er Kinder verlor.

Ich denke, man muß immer wieder die Perspektiven wechseln und von alllen Seiten beleuchten um verstehn zu können. Tun wir(ich) leider oft zu wenig auch im relaen Leben.
Es ist halt gar nicht so einfach und man fällt in Gedankens-und Verhaltensmuster zurück...

Benutzeravatar
abc
Beiträge: 391
Registriert: Sa 28. Sep 2019, 13:01

#914 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von abc » So 27. Okt 2019, 12:11

Ruth hat geschrieben:
So 27. Okt 2019, 11:23
Genau und darum betone ich ... dass es wichtig ist, dem Gesprächspartner wirklich zuzuhören. Ebenso wichtig ist, geschriebene Berichte (wie die in der Bibel), "mit eigenen Augen/Herzen" ("nur mit dem Herzen sieht man gut" aus "Der kleine Prinz", von Antoine de Saint-Exupéry ) anzuschauen. Wenn man das gleiche dann bei dem Gesprächspartner tut, kann man erst wirklich erkennen, wovon der Mensch/Text redet, und im Gespräch anwenden/austauschen, mit gegenseitiger Bereicherung. Das würde sogar ohne Streit funktionieren, selbst bei völlig unterschiedlichen Meinungen.
Dem möchte ich zustimmen, wobei sich diese Art Beziehung am besten im unmittelbaren Gespräch realisieren lässt, also von Angesicht zu Angesicht. Hier wird nämlich das gegenwärtige Wesen des anderen (und der Gemeinschaft) für beide sichtbarer (spürbarer). Man lebt dann weniger aus der bloßen Information, wie beispielsweise im Netz der Foren!

Ruth hat geschrieben:
So 27. Okt 2019, 11:23
Tree of life hat geschrieben:
So 27. Okt 2019, 11:07
Ruth hat geschrieben:
So 27. Okt 2019, 10:03
So ähnlich, wie es bei Hiob berichtet wird, wo der Satan Anspruch auf den Menschen "Hiob" erhob, diesen zu testen - wohl aber mit der deutlichen Begrenzung von Gott: bis dahin und nicht weiter.
Da gibt es Parallelen zu der Erzählung Abraham-Issak
Bei den Parallelen zu Abraham und Isaak gibt es für mich noch einen Haken, an dem ich bisher hängen bleibe, ohne eine Auflösung zu finden. Derjenige, welcher Abraham dazu auffordert, seinen Sohn zu opfern, soll, nach dem Bericht, Gott selbst gewesen sein. Der Unterschied zur Geschichte des Hiob besteht darin, dass bei Hiob der Satan der Anstifter ist ... hier ist es Gott :think:
Das halte ich auch für bedenkenswert und beide Geschichten für "fragwürdig" - sprich, man sollte sie eingehender und umfassender befragen! Zumal wir an anderer Stelle (NT) auch erfahren, daß der wahre Gott sich nicht verführen lässt und niemanden verführt. Das wiederum wirft - auf beide Geschichten - kein gutes Licht!

Tree of life hat geschrieben:
So 27. Okt 2019, 11:07
Klar haderte ich auch mit der Hiobgeschichte und konnte nicht nachvollziehen, warum Gott zulässt, daß dem Hiob so viel zustößt. Vor allem das er Kinder verlor.
Wenn man andere Verbindungen knüpft, würde möglicherweise ein Schuh draus. Aber dieser Schuh trüge in eine ganz neue Richtung und ließe alte Anschauungen hinter sich ...


Tree of life
Beiträge: 3688
Registriert: Sa 8. Okt 2016, 18:23

#915 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Tree of life » So 27. Okt 2019, 12:28

abc hat geschrieben:
So 27. Okt 2019, 12:11
Aber dieser Schuh trüge in eine ganz neue Richtung und ließe alte Anschauungen hinter sich ...

Ich verstehe den Spoiler, aber wenn du in der Situation mitten drin bist versteht man es oft nicht und fühlt sich hilflos.
Interessant auch die Dialoge zwischen Hiob und "Gott" als auch zwischen Hiob und den Freunden.

So, das wars erst mal-wir haben wunderschönes Wetter in Wien :)

Ruth
Beiträge: 2572
Registriert: Mi 3. Dez 2014, 12:42

#916 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Ruth » So 27. Okt 2019, 12:33

Tree of life hat geschrieben:
So 27. Okt 2019, 11:50
Ruth hat geschrieben:
So 27. Okt 2019, 11:23
Derjenige, welcher Abraham dazu auffordert, seinen Sohn zu opfern, soll, nach dem Bericht, Gott selbst gewesen sein.
Ich lasse das (für mich) beim lesen erst mal außer acht, weil mein Augenmerk mehr auf dem "loslassen" liegt.
Also das, was mir am meisten am Herzen liegt(Isaakt)und mich dadurch irgendwie "gefangen" hält.
Wenn ich es loslasse, hält es mich nicht mehr gefangen-also eher der psychologische Effekt.

Gutes Thema: Loslassen.
Ist auch für mich immer mal wieder ein Kernthema, seit ich bemerkt habe, dass sich darin, beinahe für alle Probleme, Lösungen befinden.


Tree of life hat geschrieben:
So 27. Okt 2019, 11:50
Klar haderte ich auch mit der Hiobgeschicht und konnte nicht nachvollziehn, warum Gott zulässt, daß dem Hiob so viel zustößt. Vor allem das er Kinder verlor.

Ich denke, man muß immer wieder die Perspektiven wechseln und von alllen Seiten beleuchten um verstehn zu können. Tun wir(ich) leider oft zu wenig auch im relaen Leben.
Es ist halt gar nicht so einfach und man fällt in Gedankens-und Verhaltensmuster zurück...

Es sind ja auch die Dinge, die das ganz persönliche Leben geprägt haben. Solche, die *mich* im Zentrum berühren und bewegen, so zu agieren und reagieren, wie es geschieht.

Noch gerade heute morgen habe ich so mit Gott "verhandelt", indem ich ihm vorhielt, dass ich zwar im Nachhinein viele Fehler auf meinen Wegen erkenne. Aber oft den Eindruck habe, ich kann doch gar nichts dafür. Geschehnisse in meinem Leben hinterlassen Spuren und prägen mein Leben, triggern an manchen Stellen, und lassen mich handeln, so dass ich mein eigenes Handeln oft in der Rückschau nicht mehr verstehe. Ich denke dann manchmal: das bin doch gar nicht ich. Oder eben doch, weil mein Ich geprägt wurde.
Naja ... man kann das halt unendlich durchdenken ...

Mein Fazit der Gedanken von heute Morgen war dann, dass es gut ist, im "Heute" zu leben. Alles, was JETZT passiert, das ist real. Was gestern war, kann ich nicht mehr beeinflussen - es ist vorbei. Ich kann mich bestenfalls dankbar an die guten Zeiten erinnern - und die weniger guten Zeiten anschauen, was für eine Lehre sie mir gebracht haben. Was die Zukunft bringt, darüber kann ich spekulieren, planen - aber im Moment nicht wirklich beeinflussen.

.... aber ich glaube, jetzt schweife ich zu weit vom Thema ab. 😏

Ruth
Beiträge: 2572
Registriert: Mi 3. Dez 2014, 12:42

#917 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Ruth » So 27. Okt 2019, 12:43

abc hat geschrieben:
So 27. Okt 2019, 12:11
Ruth hat geschrieben:
So 27. Okt 2019, 11:23
Genau und darum betone ich ... dass es wichtig ist, dem Gesprächspartner wirklich zuzuhören. Ebenso wichtig ist, geschriebene Berichte (wie die in der Bibel), "mit eigenen Augen/Herzen" ("nur mit dem Herzen sieht man gut" aus "Der kleine Prinz", von Antoine de Saint-Exupéry ) anzuschauen. Wenn man das gleiche dann bei dem Gesprächspartner tut, kann man erst wirklich erkennen, wovon der Mensch/Text redet, und im Gespräch anwenden/austauschen, mit gegenseitiger Bereicherung. Das würde sogar ohne Streit funktionieren, selbst bei völlig unterschiedlichen Meinungen.
Dem möchte ich zustimmen, wobei sich diese Art Beziehung am besten im unmittelbaren Gespräch realisieren lässt, also von Angesicht zu Angesicht. Hier wird nämlich das gegenwärtige Wesen des anderen (und der Gemeinschaft) für beide sichtbarer (spürbarer). Man lebt dann weniger aus der bloßen Information, wie beispielsweise im Netz der Foren!

Das empfinde ich eher umgekehrt. Die stärksten Waffen bei einem Gespräch sind doch die Worte. Wenn sie ausgesprochen werden, dann kann man sie nicht wieder zurücknehmen. Wenn man einen Moment nicht zugehört hat, kann man nicht zurückspulen - und möglicherweise entgeht einem etwas Wichtiges.
Wenn ich aber meine Gedanken aufschreibe, kann ich sie nochmal nachlesen, korrigieren und verändern. Ebenso beim Lesen: ich kann den Text mehrmals lesen, und auf einzelne Worte achten, die dem Ganzen vielleicht eine ganz andere Richtung geben, als mein erster Eindruck erschien.

Letztendlich sind aber in beiden Versionen Schwachstellen, die hindern können, den Gesprächspartner zu verstehen und ganz falsch zu interpretieren. Da kann dann auch wieder helfen: Nachfragen und genau hinhören. Im Zuhören sehe ich einfach den Kernpunkt, zur Lösung von Problemen, im Austausch miteinander.

PeB
Beiträge: 3712
Registriert: Do 15. Mär 2018, 19:32

#918 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von PeB » Mo 28. Okt 2019, 11:41

Helmuth hat geschrieben:
So 27. Okt 2019, 10:50
PeB hat geschrieben:
So 27. Okt 2019, 10:20
Helmuth hat geschrieben:
Fr 25. Okt 2019, 21:59
Steht im Bericht wo?
Als Christ solltest du das wissen und es sollte dir sogar in Fleisch und Blut übergehen. Es ist das fortan (seit Eden) durchgehende Motiv der Heilsgeschichte und steht fast überall in der Bibel. Bispielsweise hier:
Deine angeführten Stellen stehen nicht im Genesisbericht bzw. erlauben keinen Rückschluss auf das dortige Geschehen
Du solltest wissen, dass das NT auf das AT zurück verweist. Wenn Andreas sich dagegen sperrt, kann ich das auf der Basis seiner kritischen Glaubenshaltung nachvollziehen. Wenn du jedoch gewissermaßen vermeldest "was geht es mich an, was das NT in Bezug auf das AT erklärt", dann finde ich das äußerst nachdenkenswert - denn schließlich gibst du dich als oberster Glaubensrichter im Forum zu erkennen.
Helmuth hat geschrieben:
So 27. Okt 2019, 10:50
OT:
PeB hat geschrieben:
So 27. Okt 2019, 10:20
Eine weniger hochmütige, aber dafür selbstkritischere Haltung wäre jedoch auch nicht unangebracht.
Vielleicht bist du ohne es selbst merken ein Opfer des Splitter/Balken Problems. PeB, ich insitiere ab sofort jede weitere Äußerung in diese Richtung zu unterlassen. Was Usern nicht erlaubt ist tust du, was Moderatoren tun solten tust du nicht. Beurteile dich aber selbst.

Als du mir das erste Mal mit dem Balken in meinem Auge gekommen bist, habe ich das überprüft. Beim zweiten Mal ebenso. Beim dritten Mal ist mir aufgegangen, dass du hingegen keinerlei Ambitionen hast oder Veranlassung siehst, auch bei dir selber einen Splitter, geschweige denn einen Balken zu sehen. Mir ist dadurch klar geworden, dass dies lediglich eine Drohkulisse zur Durchsetzung deines eigenen Willens darstellt.

PeB
Beiträge: 3712
Registriert: Do 15. Mär 2018, 19:32

#919 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von PeB » Mo 28. Okt 2019, 12:42

Helmuth hat geschrieben:
Sa 26. Okt 2019, 16:28
Diese Ebene ist eine andere, die sogenannte Unschuldsebene. Adam und Eva waren mit Sicherheit am Anfang auch so wie unkomplizierte einfältige Kinder, denen man noch alles einreden kann. Warum sagt Jesus dieses:
Mt 18,3 hat geschrieben: Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr keinesfalls in das Reich der Himmel hineinkommen.
Wie passt das aber zu deiner vorherigen Aussage:
Helmuth hat geschrieben:
Sa 26. Okt 2019, 13:39
Kinder sind ebenso böse, das muss man anerkennen, weil Gott es sagt, nicht der Mensch.
Verstrickst du dich nicht in Widersprüche?

PeB
Beiträge: 3712
Registriert: Do 15. Mär 2018, 19:32

#920 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von PeB » Mo 28. Okt 2019, 12:48

Helmuth hat geschrieben:
So 27. Okt 2019, 08:42
Zwischen der hebräischen und der deutschen Bedeutung gibt es bei diesem Begriff keinen Unterschied. Die enge Verwandtschaft mit "hören" ist dabei ebenso in beiden Sprachen gegeben.

Es geht nicht um die Bedeutung, sondern um die Konnotation.
Bei uns hat der Begriff "Gehorsam" die Konnotation der Ausführung eines unbedingten Befehls. Da sich aber "Gehorsam" von "Hören" ableitet, könnte die hebräische Konnotation auch die sein, dass man genau zuhören soll, was zu befolgen ist.

Antworten