Es ist ja nett, dass ich dir Sorgen bereite.Hemul hat geschrieben:Pluto-Pluto, Du machst mir echt Sorgen.

Es ist ja nett, dass ich dir Sorgen bereite.Hemul hat geschrieben:Pluto-Pluto, Du machst mir echt Sorgen.
Münek hat geschrieben:Letztendlich setzt sich die Wahrheit (und damit die Ehrlichkeit) immer durch....
Magdalena61 hat geschrieben:Was macht denn Darwin hier? Ist der auch im Reich Gottes?
Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
Samantha hat geschrieben:Aha, Du verstehst nicht alles, begreifst aber alles.Münek hat geschrieben: Die Menschen begreifen allmählich immer mehr, dass es mit dem Gottesglauben eigentlich nicht so weit her ist.![]()
Du kennst diese eine richtige Wahrheit?Novalis hat geschrieben:Wir alle nehmen Anteil an der einen Wahrheit, denn der/das Eine ist Alles in Einem.
Pluto hat geschrieben:Du kennst diese eine richtige Wahrheit?Novalis hat geschrieben:Wir alle nehmen Anteil an der einen Wahrheit, denn der/das Eine ist Alles in Einem.
Einer muss es ja tun-gelle?Pluto hat geschrieben:Es ist ja nett, dass ich dir Sorgen bereite.Hemul hat geschrieben:Pluto-Pluto, Du machst mir echt Sorgen.
Münek hat geschrieben:Einen Gottesglauben hatte Darwin bei der Abfassung seines wissenschaftlichen "Jahrhundertwerks" zu Recht völlig dizipliniert außen vor gelassen.
Es ist immer eine Gnade Gottes, wenn ein Mensch mit seinen gegebenen Talenten die Geheimnisse der Schöpfung zu erkunden weiß. Das ist tatsächlich Gottesdienst, denn Gott will, dass wir mit unserem geschenkten Verstand seine in die Schöpfung hineingelegten Geheimnisse zum Segen für die Schöpfung entfalten und verwenden.Novalis hat geschrieben: Auch eine wissenschaftliche Arbeit kann ein Gottesdienst sein, wenn sie aus dem Wunsch geschieht, der Menschheit zu dienen.
Rembremerding hat geschrieben:Es ist immer eine Gnade Gottes, wenn ein Mensch mit seinen gegebenen Talenten die Geheimnisse der Schöpfung zu erkunden weiß. Das ist tatsächlich Gottesdienst, denn Gott will, dass wir mit unserem geschenkten Verstand seine in die Schöpfung hineingelegten Geheimnisse zum Segen für die Schöpfung entfalten und verwenden.