2Lena hat geschrieben: In den Augen der Muslimes ist es Verrat eine andere Religion zu nehmen, in den Augen der Christen ist es ein furchtbarer Schreck den Koran zu lesen.
Hallo 2Lena
Dazu folgendes: Der Koran lehrt es gibt keinen Zwang im Glauben aber gleichwohl wissen wir, was mit denen passiert welche einen anderen Glauben annehmen oder mit denen die auch nur die leiseste Kritik anbringen, wenn die Geistige Autorität im Lande vom Koran geleitet ist und Macht hat. Das sollte uns zu denken geben.
Was das andere anbelangt, ist völlig falsch was Du sagst: Christen sind gefordert der Koran zu lesen und zu prüfen denn dies steht schon in der Bibel:
1Jo 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
Der Schreck kann also nur der haben der in der Lage ist zu prüfen.
Wenn die Summen der RICHTIGEN Lehren herauskommen, nicht bloß hohe Kastanienbäume voller Bekennersetzlinge, dann kann der Koran nichts gegen das Christentum. Jenes ist glänzender. Was wir jedoch der orientalischen Kultur zu verdanken haben – ist uns auf anderer Seite auch nicht bewusst. Im Stil der Abwertung (der doch nur unser Unvermögen zeigte) kamen alle Ängste vor Berührungen. Entsprechende Greuel sorgten für Sicherheit. Da war kein „Näherkommen“ drin.
Jesus sagte folgendes als sie Ihn verurteilten und kreuzigten:
Lu 23:34 Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!
Jetzt können wir sehen, wandelte der Prophet der nach Christus kam in dem Sinne? Wenn ja müsste man Ihn annehmen, wenn nein dann wird klar in wessen Namen er unterwegs war. So einfach wäre es.
Es geht nicht um Kulturenkampf, es geht darum ob man dem Geist Christi folgen möchte oder eben dem Geist der das Gegenteil lehrte. Ich bin umgekehrt zu Christus, weil ich glaube das nur im Vater vergib Ihnen denn sie wissen nicht was sie tun, das wahre Heil liegt, in dieser Sache.
Ich sehe aber den Zwang den Muslime erleben in Ihren Ländern und verstehe schon warum sie sich nicht getrauen, sich nicht mit dem Auseinander zu setzen der von sich sagte:
Joh 14:6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich!
Einer spricht das Gegenteil davon und man erkennt Ihn an seinen Früchten aber nicht alle sind in der Lage die Frucht diese Geistes zu erkennen.
Weisst mit dem der das Gegenteil spricht, der hat nur Freude an mir wenn ich mich Ihm unterwerfe, wenn ich das nicht tue so hat er nur ein Ziel, das zu tun was er mit denen in Brüssel tat. Eines sage ich Dir, die Attentäter in Brüssel, sind Opfer dessen Geist, mit dem ich keine Gemeinschaft möchte.
Wer aber zu diesem Geist auf Abstand geht, der wird automatisch mir und meinem Herrn näher kommen.
Lg Kingdom