Verschwörungstheorien im Fall John F. Kennedy

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janosch
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#31 Re: Verschwörungstheorien im Fall John F. Kennedy

Beitrag von janosch » Mi 28. Nov 2018, 13:39

piscator hat geschrieben:
Mi 28. Nov 2018, 11:59
Wahrscheinlich habt ihr noch den Amoklauf in Winnenden halbwegs im Gedächtnis, wo vor einigen Jahren eine Schüler rund 20 Menschen und dann sich selbst tötete. Das war nur wenige Kilometer von mir weg. Ich arbeitete damals in einem Industriebetrieb in Esslingen, der mir zum Teil gehörte, wir hatten rund 180 Mitarbeiter. Eltern von Schülern der betroffene Schule war dort beschäftigt, man kann sich nicht vorstellen was geschah, als die Nachricht von den Amoklauf über die Medien fast zeitnah hereinkam.

Wenige Tage später veranstalteten Verschwörungstheoretiker, darunter ein Lehrer, in meinem Wohnort in einer Gaststätte eine Veranstaltung, bei der diese Typen den Menschen reinreden wollten, dass es mehrere Täter gab, die vom Staat gedeckt werden bzw. der Staat sogar in den Amoklauf verwickelt wäre. Das gipfelte dann darin, dass der Amoklauf gar nicht echt gewesen wäre, sondern mit Schauspielern gestellt war.

Ein Evangelikaler verstieg sich sogar noch zu der Behauptung, es sei besser, den Menschen Feuerwaffen zu erlauben, sonst müssten sie Messer für den Amoklauf nehmen, was grässlichere Wunden verursachen würde, als Schusswaffen.

Ich kann diese Art von Verschwörungstheoretikern nicht leiden, ich verabscheue sie, halte sie für Abschaum, für den letzten Dreck. :cry:

Na ja, das kann sein bei diese Fall oder bei anderen auch so war... aber das schliest nicht alles hinein! Entschuldigung, damit du beweist selbst mit diese Behauptung das Gegenteil! Dann warum diskutierst du darüber?

Dann für dich Überhaupt kein Verschwörung gibt!

Das ist dann derselbe Hirnwäsche, was du anderen vorwirfst? :o

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Scrypton
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#32 Re: Verschwörungstheorien im Fall John F. Kennedy

Beitrag von Scrypton » Mi 28. Nov 2018, 13:48

janosch hat geschrieben:
Mi 28. Nov 2018, 13:39
Dann für dich Überhaupt kein Verschwörung gibt!
Bist du geistig irgendwie eingeschränkt?

Das heißt: "Denn für dich gibt es überhaupt keine Verschwörung!".
Wie kann man in jedem Satz und in nahezu jedem Wort derartige Fehler einbauen... o.O

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#33 Re: Verschwörungstheorien im Fall John F. Kennedy

Beitrag von piscator » Mi 28. Nov 2018, 13:53

janosch hat geschrieben:
Mi 28. Nov 2018, 13:39
Na ja, das kann sein bei diese Fall oder bei anderen auch so war... aber das schliest nicht alles hinein! Entschuldigung, damit du beweist selbst mit diese Behauptung das Gegenteil! Dann warum diskutierst du darüber?
Dann für dich Überhaupt kein Verschwörung gibt!
Das ist dann derselbe Hirnwäsche, was du anderen vorwirfst? :o

Schau was ich geschrieben habe:
Ich kann "diese Art" von Verschwörungstheoretikern nicht leiden
Okay?
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#34 Re: Verschwörungstheorien im Fall John F. Kennedy

Beitrag von PeB » Mi 28. Nov 2018, 15:02

piscator hat geschrieben:
Mi 28. Nov 2018, 11:59
Ich kann diese Art von Verschwörungstheoretikern nicht leiden, ich verabscheue sie, halte sie für Abschaum, für den letzten Dreck. :cry:
Kann ich gut verstehen und ich stimme dir zu.
Trotzdem kann man nicht grundsätzlich leugnen, dass es Verschwörungen gab - und vermutlich auch gibt. Es gilt halt einfach, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen und bei alledem einen kühlen Kopf zu bewahren.

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#35 Re: Verschwörungstheorien im Fall John F. Kennedy

Beitrag von PeB » Mi 28. Nov 2018, 15:03

Stromberg hat geschrieben:
Mi 28. Nov 2018, 13:48
Bist du geistig irgendwie eingeschränkt?
Wie nett! :o

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#36 Re: Verschwörungstheorien im Fall John F. Kennedy

Beitrag von Travis » Mi 28. Nov 2018, 15:19

Stromberg hat geschrieben:
Mi 28. Nov 2018, 13:48
janosch hat geschrieben:
Mi 28. Nov 2018, 13:39
Dann für dich Überhaupt kein Verschwörung gibt!
Bist du geistig irgendwie eingeschränkt?
Soweit ich es verstanden habe liegt es hauptsächlich daran, dass er keine guten deutschen Sprachkenntnisse hat. Aus irgendeinem Grund geht er trotzdem davon aus, hier im Forum würde er jeden User völlig problemlos verstehen und er würde von seinen Gesprächspartner ebenso gut verstanden werden.

Einige Mal habe (nicht nur) ich versucht ihm die Situation der Verständlichkeit zu erklären. Leider waren die Bemühungen bislang recht erfolglos, weshalb die Kommunikation schwierig bleibt.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

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#37 Re: Verschwörungstheorien im Fall John F. Kennedy

Beitrag von Scrypton » Mi 28. Nov 2018, 15:28

Travis hat geschrieben:
Mi 28. Nov 2018, 15:19
Stromberg hat geschrieben:
Mi 28. Nov 2018, 13:48
janosch hat geschrieben:
Mi 28. Nov 2018, 13:39
Dann für dich Überhaupt kein Verschwörung gibt!
Bist du geistig irgendwie eingeschränkt?
Soweit ich es verstanden habe liegt es hauptsächlich daran, dass er keine guten deutschen Sprachkenntnisse hat. Aus irgendeinem Grund geht er trotzdem davon aus, hier im Forum würde er jeden User völlig problemlos verstehen und er würde von seinen Gesprächspartner ebenso gut verstanden werden.

Einige Mal habe (nicht nur) ich versucht ihm die Situation der Verständlichkeit zu erklären. Leider waren die Bemühungen bislang recht erfolglos, weshalb die Kommunikation schwierig bleibt.
Das ist einfach nur grausam... kann dieser Typ denn kein Englisch?

Verständlicher wären seine komischen Beiträge selbst dann, wenn er in arabisch schreiben würde. Warum?
Weil Google-Translate definitiv bessere Formulierungen für Übersetzungen bereit stellt; schlechter als die Texte von Janosch sind die GoogleTranslate-Ergebnisse schon seit mehreren Jahren nicht mehr... :lol:

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#38 Re: Verschwörungstheorien im Fall John F. Kennedy

Beitrag von piscator » Mi 28. Nov 2018, 16:18

PeB hat geschrieben:
Mi 28. Nov 2018, 15:02
Trotzdem kann man nicht grundsätzlich leugnen, dass es Verschwörungen gab - und vermutlich auch gibt. Es gilt halt einfach, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen und bei alledem einen kühlen Kopf zu bewahren.

Prinzipiell stimme ich dir zu, wo bei man zunächst klären müsste, wie man eine Verschwörung überhaupt definiert.

Oh, das klingt wie Closs :lol: ich versuch's mal anders:

Die Leugnung der Mondlandung, der angeblichen Sprengung der WTC und ähnliches sind Verschwörungstheorien, sondern ganz einfach ausgedrückt, Phantastereien bzw. Hirnfürze, die auf eine gewisse Art unterhaltsam sind, aber nicht ernsthaft diskutiert werden müssen.

Natürlich gibt es Vorgänge, Absprachen und andere Prozesse, die unbemerkt von der Öffentlichkeit ablaufen. Das würde ich unter Verschwörung einstufen, unabhängig davon ob das für die Allgemeinheit oder Außenstehende nachteilig ist oder nicht.
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#39 Re: Verschwörungstheorien im Fall John F. Kennedy

Beitrag von PeB » Mi 28. Nov 2018, 17:58

piscator hat geschrieben:
Mi 28. Nov 2018, 16:18
Prinzipiell stimme ich dir zu, wo bei man zunächst klären müsste, wie man eine Verschwörung überhaupt definiert.
[...]
Die Leugnung der Mondlandung,...
...ist Blödsinn...

piscator hat geschrieben:
Mi 28. Nov 2018, 16:18
...der angeblichen Sprengung der WTC...
...ist Quatsch...

piscator hat geschrieben:
Mi 28. Nov 2018, 16:18
...und ähnliches sind Verschwörungstheorien, sondern ganz einfach ausgedrückt, Phantastereien bzw. Hirnfürze, die auf eine gewisse Art unterhaltsam sind, aber nicht ernsthaft diskutiert werden müssen.

Natürlich gibt es Vorgänge, Absprachen und andere Prozesse, die unbemerkt von der Öffentlichkeit ablaufen. Das würde ich unter Verschwörung einstufen, unabhängig davon ob das für die Allgemeinheit oder Außenstehende nachteilig ist oder nicht.
Genau.
Darunter zählt auch der Umstand, dass selbstverständlich eine starke Wirtschaftslobby mehr oder weniger im Verborgenen die Fäden der Politik zieht.
Aber auch andere Dinge darf man ernsthaft diskutieren; beispielsweise:
- wussten amerikanische Behörden von einem geplanten Anschlag auf das WTC im Voraus und haben sie es aus politischem Kalkül nicht zu verhindern versucht?
- gibt es ernsthafte Indizien dafür, dass hinter den Kennedy-Morden eine verschworene Gruppe stand?

Ich denke, solche Fragen sind legitim und nicht völlig aus der Luft gegriffen.

Ich habe es zu Anfang mehr scherzhaft gesagt, meine es aber ernst:
es ist ein probates Mittel (schon immer gewesen), möglichst breit möglichst unglaubwürdige Verschwörungstheorien zu streuen, wenn man von einer echten Verschwörung ablenken will.

Vielleicht ist die Area51 ein solcher Fall. Denkbar, dass die amerikanische Regierung dort ethisch fragwürdige militärische Tests durchführte (Bio-/ Chemiewaffen...) und die Entdeckung durch die Lancierung einer völlig überzogenen, unglaubwürdigen Ufolegende verhindern wollte.

Das bleibt aber spekulativ.

janosch
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#40 Re: Verschwörungstheorien im Fall John F. Kennedy

Beitrag von janosch » Mi 28. Nov 2018, 18:19

piscator hat geschrieben:
Mi 28. Nov 2018, 13:53
janosch hat geschrieben:
Mi 28. Nov 2018, 13:39
Na ja, das kann sein bei diese Fall oder bei anderen auch so war... aber das schliest nicht alles hinein! Entschuldigung, damit du beweist selbst mit diese Behauptung das Gegenteil! Dann warum diskutierst du darüber?
Dann für dich Überhaupt kein Verschwörung gibt!
Das ist dann derselbe Hirnwäsche, was du anderen vorwirfst? :o

Schau was ich geschrieben habe:
Ich kann "diese Art" von Verschwörungstheoretikern nicht leiden
Okay?

Entschuldigung so lange ich dir kenne und hier lese was du schreibst, ich überhaupt nicht differenzieren kann "diese Art"! Für dich bis jetzt alles "Verschwörung Theorie" gewesen, egal warum es ging...dann warum regst du dich auf? :roll:

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