In der Tat. Nicht ganz so, aber es gibt hier keine Gemeindeleitung mehr, und der Ort hat nichts mehr zu sagen. Es gilt nur noch die Xenokratie aus der Stadt.Janina hat geschrieben:...Einen Unterschied gibt es schon: Leipziger würden in dein Dörfli einziehen, dir dein Haus wegnehmen, Siedlungen in deinem Garten bauen. Und wenn du in die Hundehütte umziehst, setzen sie dir noch eine Müllhalde davor.
Abischai hat geschrieben:Wenn es in der Gegend dort überhaupt einen demokratischen Staat gibt, dann ist es Israel.
Das ist nicht wahr, Janina. Es gibt dort für niemanden volle Bürgerrechte. Es gibt eine gewisse Bevorzugung der "Juden", die aber mit Einwanderung und internationalen Anliegen zu tun hat.Janina hat geschrieben:Nur ohne volle Bürgerrechte für ALLE Bürger.
Wenn es um die Verteilung des Landes geht, was nur in Israel, einem in der Größe ohnehin nicht ernstzunehmenden Land logischerweise reglementiert werden muß. Es geht bei der Ansiedelung in einem Judenstaat (dem einzigen auf dieser Welt, nur zur Erinnerung) natürlich um die Juden zuerst.
Wenn in den USA Leute gebraucht werden, bekommst Du auch eine Greencard, aber versuche mal auf anderem Wege dort einzuwandern, das wird schwierig.
Der neue Staat Israel war für alle die das wollten, egal ob Jude oder nicht !! (so war es gedacht). Aber einige derer, die über Nacht ohne ihr Zutun zu den privilegiertesten Menschen gehörten, wollten ausnahmslos alles für sich und den anderen gar nichts lassen, ich wiederhohle: gar nichts!
Da haben die anderen gesagt: NÖ, so nicht! Und die "anderen" das sind die Juden.
Und weil ihnen keine Wahl gelassen wurde (9.Mai 1948), haben sie es wenigstens versucht, ihre Haut zu retten. Daß ihnen das gelungen ist, damit haben die einen nicht gerechnet.
Gucke mal, als Adolf seine Mannen ins Feld schickte, hat er auch nicht für möglich gehalten, daß die anderen gewinnen würden, iss nun mal so.