Polizei vereitelt Attentat auf Wiener U-Bahn

[closs]

Christen führen damit in unserer moderen Gesellschaft bereits einen Zweifrontenkrieg: Einen gegen das Gutmenschentum mit seiner verderbten Charakterlosigkeit und einen gegen den Islam, der Jesus als Sohn Gottes leugnet und uns anstelle dessen einen dämonischen Götzen Allah vorsetzen will.

Aus meiner Sicht falsche Fronten. - Bezüglich Gutmensch hat sich gerade der Würzburger (ziemlich konservative) Bischof ausgelassen, indem er sagte: "Christen SIND Gutmenschen - dafür sind sie da". - Islam, soweit wir von Europa sprechen, ist aus meiner Sicht ebenfalls nicht das Problem.

Ich sehe in der Tat das Problem in der Ent-Spiritualisierung der säkularen Welt, was gleichzeitig auch Anthorpozentrierung heisst - oder noch kürzer: Babel. - DA liegt "der Feind", er übermächtig ist - nicht im Islam. - Mit dem Islam sollten wir uns erst dann theologisch auseinandersetzen, wenn das Christentum wieder stark genug in unserer westlichen Welt ist.

Die Frage, der man sich als Christ stellen muss ist: Wie gehe ich mit Feindschaft um?

Streng genommen ist alles "Feindschaft", was gegen "Gott ist die Liebe" verstößt. - Aber dabei sind nie die Menschen gemeint, sondern das, was sich in ihnen "feindlich" durchsetzt.

[Helmuth]

Bezüglich Gutmensch hat sich gerade der Würzburger (ziemlich konservative) Bischof ausgelassen, indem er sagte: "Christen SIND Gutmenschen - dafür sind sie da". -

Dann versteht entweder der werte Herr Bischof oder du den Sprachgebrauch des heute gebräuchlichen Begriffs "Guntmensch" nicht oder er ironisierte sein Aussage, indem er durchaus betonen wollte, dass wir das Gute tun sollten. Ich habe dir den Gebrauch zuvor gegeben: Selbstgerechtigkeit und Heuchelei.

Islam, soweit wir von Europa sprechen, ist aus meiner Sicht ebenfalls nicht das Problem.

Hier darfst du dafür beten, dass er nicht zum Problem wird. Dass er ein gravierendes Problem ist, steht für mich als Teil eines antichristlichen Geistes zweifelsfrei fest. Islam ist nicht nur eine Religion, sondern auch ein faschistoides System. Vielleicht beschäftigst du dich ein wenig mit islamischer Geschichte und den Methoden seiner Verbreitung. Vor einem Buddhisten oder Hinduisten braucht du dich nicht wirklich fürchten, den Islam hingegen solltest du nicht unterschätzen.

Oder, und das ist wofür ich heute bete: Herr lass mich bitte vorher tot sein, denn ich will nicht erleben müssen, was sich in anderen Ländern bereits ereignet hat. Aber um meine Kinder und Kindeskinder mache ich mir Sorgen, da wir demographisch umgekrempelt werden. Unsere Geburtenrate ist deutlich niedriger als die der islamischen Bevölkerungsanteile.

[closs]

Dann versteht entweder der werte Herr Bischof oder du den Sprachgebrauch des heute gebräuchlichen Begriffs "Guntmensch" nicht

Wahrscheinlich hat er die Entstellung dieses Wortes ins Negative schon mitgekriegt, möchte aber das Wort auf seinen eigentlichen Sinn zurück-drehen.

Unsere Geburtenrate ist deutlich niedriger als die der islamischen Bevölkerungsanteile.

Womit wir beim eigentlichen Problem wären: Unsere Gesellschaft versteht Kinder nicht mehr ausschließlich als Segen, sondern als Zusatz-Belastung oder mindestens "Herausforderung" im Rahmen der vergöttlichten Selbst-Verwirklichung. - Wenn das Christentum zu schwach ist, sich biologisch und vor allem geistig fortzupflanzen, profitiert der Islam davon - das dürfen wir ihm nicht vorwerfen.

Und WENN es so wäre, dass der Islam zwischenzeitlich immer stärker würde, dann wäre dies heilsgeschichtlich unumgänglich - letztlich vertraue ich darauf, dass die Wahrheit am Ende siegt - und habe daran keinerlei Zweifel. - Manches dauert halt etwas länger.

[Helmuth]

Gutes Abschluss-Statement von dir, closs, gefällt mir

LG
Helmuth