Aber gerne dochHemul hat geschrieben:Du sollst uns eine Link aufzeigen ....

Bitteschön hier ist er...
Aber gerne dochHemul hat geschrieben:Du sollst uns eine Link aufzeigen ....
Ist der Klamauk etwa von dir?Salome23 hat geschrieben:Aber gerne dochHemul hat geschrieben:Du sollst uns eine Link aufzeigen ....![]()
Bitteschön hier ist er...
Salome23 hat geschrieben: Bitteschön hier ist er...
Muß man auf Dankeszeilen verweisen können? Riecht der ständige Hinweis auf positive Resonanzen nicht manchmal dann doch ein wenig nach Eigenlobhudelei?Hemul hat geschrieben:Du sollst uns eine Link aufzeigen aus dem hervorgeht, dass man sich bei dir für irgend etwas biblisches bedankt hat.
Allerdings - und das soll NICHT ein Widerspruch sein - gibt es verschiedene Stufen, auf denen man "das Wort" (lieber: "memra") wahrnehmen kann. - Aus meiner Sicht gibt es auch eine Heilsgeschichte des Memra-Verständnisses.Abischai hat geschrieben:Und Kenntnis der Bibel, also das Wort Gottes erkannt zu haben, ist und bleibt denen vorbehalten, die die Stimme Gottes kennen, die SEIN Wort lieben.
Abischai hat geschrieben:Mit deinem Fazit bin ich nicht so glücklich, das legt eine erzwungene Grabesruhe über alle lauteren Bestrebungen einander zu ermahnen. Und "ein Mann schärft das Angesicht des anderen" darfste auch nich unter den Teppich kehren!
Du sprichst vom Mißbrauch, aber es gibt wie immer, nicht nur Mißbrauch.
Und Kenntnis der Bibel, also das Wort Gottes erkannt zu haben, ist und bleibt denen vorbehalten, die die Stimme Gottes kennen, die SEIN Wort lieben.
Man kann wissen, was in der Bibel sw auf ws verschriftet ist, aber das ist noch keine "Kenntnis". Denn sobald ein wenig "Sprachgefühl" nötig ist, bleiben Außenstehende sofort stecken.
"Jahweh ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf grüner Aue und führt mich zu frischen Wassern..."
"Meine Schafe hören meine Stimme"
"Ich bin die Tür"
Die Gläubigen sind "Sachwalter der Geheimnisse Gottes", und das hat auch was mit der Bibel zu tun, die nicht jeder verstehen kann, denn genau das merkt man ausnahmslos, wenn Außenstehende mit Gewalt mitreden wollen und sogar noch den Gläubigen korrigieren wollen.
Ich habe ganz selten erlebt, daß ich von "außen" biblisch zurechtgewiesen wurde, das gibt es, aber es ist sehr selten, und die Leute waren aufrichtig und mir wohlgesonnen, auch das ist selten.
Man sollte zwei Linien beachten, die ich in Gleichnissen veranschaulichen will: Man kann zum einen die Bedienungsanleitung eines Autos Buchstabe für Buchstabe kennen, aber so lange man sich nicht in das Auto setzt, den Zündschlüssel dreht und losfährt, wird man nie die Freude am Fahren erleben und wissen, was die Bedienungsanleitung überhaupt beschreibt. Und dann versteht man erst, wenn etwa dort steht: Bewegt sich das Fahrzeug nach vorne, legen sie nicht den Rückwärtsgang ein.closs hat geschrieben:Allerdings - und das soll NICHT ein Widerspruch sein - gibt es verschiedene Stufen, auf denen man "das Wort" (lieber: "memra") wahrnehmen kann. - Aus meiner Sicht gibt es auch eine Heilsgeschichte des Memra-Verständnisses.Abischai hat geschrieben:Und Kenntnis der Bibel, also das Wort Gottes erkannt zu haben, ist und bleibt denen vorbehalten, die die Stimme Gottes kennen, die SEIN Wort lieben.
Rembremerding hat geschrieben: Man sollte zwei Linien beachten, die ich in Gleichnissen veranschaulichen will: Man kann zum einen die Bedienungsanleitung eines Autos Buchstabe für Buchstabe kennen, aber so lange man sich nicht in das Auto setzt, den Zündschlüssel dreht und losfährt, wird man nie die Freude am Fahren erleben und wissen, was die Bedienungsanleitung überhaupt beschreibt. Und dann versteht man erst, wenn etwa dort steht: Bewegt sich das Fahrzeug nach vorne, legen sie nicht den Rückwärtsgang ein.
Zum anderen können drei Menschen auf ein Waldstück blicken und etwas ganz anderes meinen: Der eine sieht nur grün und unheimliches, böses, der andere wertvolle nachwachsende Ressourcen, die Gewinn versprechen, der nächste einen Waldweg, der ihm Erholung in frischer Luft und ein Naturerlebnis schenkt.
Eines kann man jedoch sicher sagen: Immer dann, wenn man in der Hl. Schrift (gerade auch im AT!) einen liebenden Gott erkennt, wirkt der Hl. Geist und damit eine persönlich Heil schenkende Auslegung.
Denn nicht was irgendwelche andere Menschen mit der Hl. Schrift tun ist wichtig, sondern inwieweit sich jeder persönlich von Gott durch sie ansprechen lässt.
Doch die Liebe ist langmütig und der ein oder andere Atheist auch in diesem Forum wird spätestens in seiner Todesstunde deshalb bekehrt werden, dessen bin ich mir sicher und dies ist mir ungemein tröstlich.
Servus