Pestizide belasten die Umwelt

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Pluto
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#11 Re: Pestizide belasten die Umwelt

Beitrag von Pluto » Mi 30. Okt 2013, 17:06

Nachtrag zum Thema Röntgenstrahlung:

Früher gab es in der Medizin sog. NMR (Nuclear Magentic Resonance) Geräte, die als sichere Alternative zu Röntgenstrahlen galten.
NMR war aber wegen dem pöhsen "nuclear", was an Atrombomben erinnert, sowohl bei Patienten und Ärzten, ein Flop.

Erst als die Technik umgenannt wurde — sie heißt heute MRI (Magnetic Resonance Imaging) — wurde sie zur allgemein anerkannten, vielseitig eingesetzen Diagnosetechnik. "Unter der Haube" steckt aber noch genau dasselbe Verfahren wie bei NMR.

Was allein schon ein Name ausmacht? :mrgreen:
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

barbara
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#12 Re: Pestizide belasten die Umwelt

Beitrag von barbara » Do 31. Okt 2013, 06:53

Pluto hat geschrieben:Genau das ist die übliche Ausrede.

äh - wieso Ausrede? Ausrede von wem? Es ist nun mal so, dass hinter vieler Forschung private Interessen stecken und dass grade in Pharma/Chemie die Lobbies sehr stark sind.



Wenn sich aber Greenpeace aus Spenden einen millionenschweren Eisbrecher leisten, und eine Expedition in die Arktis finanzieren kann, dann wird wohl noch was für Belastungstests der Menschen übrig sein?

Greenpeace tut, was sie können. Siehe Link unten.

Aber auch Greenpeace sind nicht allmächtig. Alle diese Zusammenhänge zu studieren, ist eine herkulische Arbeit. Auch wenn die ganze wissenschaftliche Community sich nur noch um dieses Thema kümmern würde, ginge es Jahrzehnte.


Leider werden aber von solchen Aktivisten, die Prioritäten dort gesetzt, wo man Schlagzeilen machen kann, statt dort wo es vielleicht sinnvoller wäre.

Sinnvolle Prioritäten wäre eine Aufgabe der Politik, nicht von private geführten Institutionen. Wenn du jemandem Vorwürfe machen willst, dann bitte an passender politischer Stelle.


Die alternative Erklärung, dass die Belastungen heute so gering sind wie noch nie zuvor, willst du aber nicht anerkennen.

nein, die erkenne ich nicht an. Aus dem einfachen Grund, weil die Quellen das nicht hergeben. Es gibt zwar in Europa immer mehr biologischen Landbau, der die Schäden etwas mildert, und die allerextremsten Exzesse werden ein bisschen zurückgebunden - aber längst nicht überall. Wenn du im Supermarkt ein Gemüse mit Herkunft "Spanien" kaufst, kannst du ziemlich sicher sein, mehrere Sorten Gift darauf und darin zu finden - und zu essen.

http://www.greenpeace.de/themen/chemie/ ... erstoeren/

oder hier (obwohl die Werbung fürs Herbizid auf der Naturschützerseite stört etwas. :silent: )
http://www.bund.net/themen_und_projekte ... irtschaft/

Das ist wieder mal ein schöner Fall von "Was nicht sein darf..."

äh nein, das ist ein Fall von "worüber öffentlich noch viel zuwenig systematisch gesprochen wird."

Dass gewisse Probleme von anno dazumal weg sind, bestreite ich nicht - aber an deren Stelle sind neue Probleme gekommen.


Quecksilber wurde Jahrhunderte lang in Thermometern und Barometern verwendet. Erst als in den 70-er Jahren die Gefahr von Quecksilber allmählich bekannt wurden, wurde es mehr und mehr verdrängt — durch den Einsatz moderner Technik.

ich hoffe, du beziehst dich nicht auf die topmodischen Energiesparlampen mit Quecksilber...?



Jahrzehnte lang hielt man Radioaktivität für gefahrlos, weil sie unsichtbar und geruchlos ist. Deshalb wurde sie an vielen Orten (Uhren, Schuverkauf, Zahnpasta) eingesetzt. Erst nach Hiroshima und Nagaski sowie den A-Bomben Tests der Amerikaner und Russen, ist man drauf gekommen, wie gefährlich Radioaktivität in Wirklichkeit ist.

und Jahrhunderet lang war Radioaktivität gar nicht bekannt und wurde zB auch nicht als Gag in Schuhgeschäften eingesetzt, um zu gucken, ob die Schuhe passen. Es ist ja wirklich das absolute Minimum, dass Wissenschaft fähig ist, jene Probleme zu behandeln, die wir ohne sie gar nicht hätten!

Die Produkte sind dann relativ schnell vom Markt verschwunden, gerade durch den Einsatz von verbesserte Meßtechnik und neuer Technologien, ohne de das nicht möglich gewesen wäre.

Produkte, die ohne neue Technolgien gar nie existiert hätten, notabene.


TEL (Tetrethyl-Blei) als "antiklopf" Zusatz in Benzin ist ebenfalls 100 Jahre alt. Erst durch den Einsatz moderner Katalysatortechnik, wurde es möglich, diesen Zusatz aus dem Benzin zu verbannen.

und vorher bewegte sich die Menschheit während Jahrtausenden absolut bleifrei per Füsse, Pferd und Ochse fort.

Die Wirkung von DDT wurde vor 100 Jahren entdeckt und es war schon vor 70 Jahren ein riesiger Markterfolg. Erst die moderne Technik ermöglichte es, bessere (weiger umweltschädliche) Pestizide zu entwickeln.

Dir ist aber schon klar, dass gerade DDT als ein Erfolg eben von moderner Technik gelobt wurde? mit genau diesem Wort?

ob die modernen Pestizide und Pestizidsysteme wie die Kombination gentechnisch veränderte Nutzpflanze plus passendes Pestizid besser und weniger umweltschädlich sind in der Bilanz, wird sich noch weisen müssen. Auch bei DDT war am Anfang die Euphorie gross. Bis die Folgen sichtbar wurden.



Wilhelm Conrad Röntgen, entdeckte 1895 (vor fast 120 Jahren) die nach ihm genannte Strahlung. Erst die moderne Technik ermöglichte es, immer bessere Geigerzähler zu bauen, mit denen man das Gefahrenpotential erst feststellen konnte.

Auch Röntgen war begeistert von moderner Technik, darum forschte er. Röntgen IST von A-Z moderne Technik.


Die heutigen Röntgengeräte ermöglichen es mit einem Bruchteil der Strahlung auszu kommen, als es noch vor 30-40 Jahren der Fall war.

Während in den Jahrtausenden vorher die Ärzte Diagnosen erstellen, ganz ohne Einsatz von radioaktiver Strahlung. Und nach wie vor gilt: falls ich eine genaue und umfassende Diagnose möchte, traue ich dem erfahrenen chinesischen Arzt mit seiner Puls- und Zungendiagnose ein besseres und vollständigeres Resultat zu als dem westlichen Kollegen mit all seinen Apparaten.

Die Thalidomid (Handelsname: Contergan) Geschichte lehrte uns erst wie gefährlich es sein kann, ohne "Screening" und voreilig ein Präparat auf den Markt zu bringen. Auch das ist nummehr über 50 Jahre her — sorry aber auch das ist kein Beispiel moderner Pharmazeutik.

äh wovon denn sonst? Mittelalterliche Alchemisten warens auf alle Fälle nicht, die Contergan auf den Markt brachten.


Schön, aber auch das ist leider ein Irrglaube!
Das "Screening"-Netz ist heutzutage so dicht, dass neue Stoffe deren Gefahrenpotential unbekannt ist nicht mehr durchkommen. Das war vor 50-100 Jahren ganz anders. Damals wurde in der Tat viel aus Unwissenheit falsch gemacht.

leider falsch.

Das Screening ist in der Tat so gut, dass die Gefahr sehr gering ist, durch die kurzfristige (!) Einnahme eines einzigen (!) Mittels massiv (!) geschädigt zu werden.

Screening, was passiert bei der langfristigen, mehrfachen Einnahme unterschiedlicher Mittel, gibt's viel zu wenig.


Technik die 60 Jahre und mehr alt ist, als modern verkaufen zu wollen, ist IMO hanebüchener Unsinn.

wie würdest du sie denn nennen? Denn die Leute von damals, die das alles entwickelten, hatten es sehr wohl "moderne Technik" genannt. Mit grossem Stolz und Fortschrittsglauben und Trallala. Auch unsere heutige zeitgenössische Technik basiert auf diesen Forschungen. Das ist nach wie vor "moderne Technik", und nichts Anderes.

Newton war sich immerhin noch bewusst, ein "Zwerg zu sein, der auf Schultern von Riesen steht" - dieses Bewusstsein scheint dir nicht gegeben zu sein.


Solche pauschalen und unqualifizierten Urteile sind völlig unangebracht.
Wenn du keine konkreten Beispiele nennen kannst, so ist das nichts als polemische Hetze, die keines weiteren Kommentars bedarf.

nun, guck mal was Pharmaforschung verlangt: nur die Prüfung einzelner Mittel, über relativ kurze Zeit. Wobei die klinische Praxis ist, dass gerade ältere Menschen mehrere Medis schlucken und die theoretische Durchdringung sich meist beschränkt auf die Aussage des Arztes "Probieren wir doch mal, ob dieses Medikament funktioniert" - also Versuch und Irrtum am lebenden Objekt. Super, nä?
http://www.derwesten.de/gesundheit/fals ... 18406.html

Ein bisschen googlen wird dir auch in kurzer Zeit sehr viel Material liefern zum Thema.

gruss, barbara

nun, versuch's doch selbst:

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Vitella
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#13 Re: Pestizide belasten die Umwelt

Beitrag von Vitella » Do 31. Okt 2013, 08:52

Pluto hat geschrieben: Frage: Wann hast du zuletzt Lebensmittel aus der Region um Fukushima gegessen?

es spielt keine Rolle wie weit etwas eg ist von da wo ich wohne, es macht die Runde auf der ganzen Welt und es soll ja auch nichte ibafch um mich persönlich gehen, wir alle hinterlassen ja Kinder und Kindeskinder....und wie es auch so schön in der Bibel steht, sind wir alle miteinander verbunden und Jesus sagt in Matth.auch:"
was ihr dem geringsten unter meinen Brüdern angetan habt, das habt ihr mir getan."

Pluto hat geschrieben:Ich bezweifle, dass es Beispiele gibt, wo ein Grenzwert für Pestizide heraufgesetzt wurde?

ich denke, es wird überall gemacht, nur werden wir darüber kaum informiert und wenn , dann mit falschen Infos.

Pluto hat geschrieben:Da muss man ein wenig tiefer schauen, was dahinter steckt.
In den 80er Jahren wurde Blei als das gefährliche Produkt in Autoabgasen festgestellt. Man hat die Grenzwerte wegen den flüchtigen Blei-Verbindungen (Blei ist ein Schwermetall) sehr niedrig angesetzt. Später wurde Blei ganz aus dem Verkehr gezogen, so dass heute alle Autos "Bleifrei" fahren (für "Oldtimer" gelten spezielle Regelungen).
Dank dieser Änderung in der Zusammensetzung des Benszins konnte der Grenzwert für die weit weniger schädlichen Abgase des neuen Benzins heraufgesetzt werden. Seither wurden aber diese Werte regelmäßig und konsequent herabgesetzt.

Wenn man tief schaut, dann kommt amn aber nicht dazu, zu sagen, Benzin sei heutzutage nicht mehr Umweltschädich.....und dabei kann es ja nicht nur um Blei gehen, aber ich verstehe, denn mit solchen Massnahmen kann man die Menge beruhigen.

Pluto hat geschrieben:Sicher gibt es hin und wieder Grenzwertüberschreitungen, aber dass sie "an der Tagesordnung" sind ist totaler Quatsch — Polemik und Panikmache die gezielt pauschale Vorurteile in der Bevölkerung schüren soll.

Grenzüberschreitung ist eines, aber es sollten gar keine Giftstoffe in Lebensmitteln sein.
Ob der einzelne damit auf Panik mavcht muss jeder für sich entscheiden, ich finde Aufklährung wichtig, damit auch jeder entscheiden kann was er ist, weil er dann weis was drin ist.

Pluto hat geschrieben: Wenn ich diesen Bericht lese, mache ich mir ehrlich gesagt nicht allzu große Sorgen, dass ich durch Pestizid belastung krank werden könnte.

Fachleute....naja, auf sowas fahr ich nicht ab, von Fachleuten und Sesselfurzer halte ich eher wenig. :D

Pluto hat geschrieben:Bevor man also pauschal über Grenzwerte urteilt und sich aufregt, sollte man sich mal die den Hintergründen befassen.

Ich rege mich nicht mehr auf als es nötig ist und wenn es als Pauschaltonne wirkt, dann vielleicht deshalb weil es für mich selbstverständlich ist zu wissen, dass man heute keine unbelasteten Lebensmittel mehr essen kann, da ich bereits so aufgewachsen bin , mein vater war etwas extrem, er nahm auch keine Medikamente wegen des Giftes was drin ist, wir durften als Kinder nicht zum Arzt und mussten nicht in die Kirche usw.
hat mich sicher geprägt , aber auch im positiven, denn ich muss mir nichts vormachen oder schönreden.

Pluto hat geschrieben:Denn die hier aufgeführten Beispiele zeigen wie verantwortlich Behörden und Industrie auf die Umweltproblematik reagiert wird. Da wird (fast) nichts dem Zufall überlassen.

So wollen sie wirken, ist aber nicht so...!

Pluto hat geschrieben: Pestizide machen vielen Insekten leider das Leben sehr schwer.

wenn es nur die Pestizide und Fungizide wären, aber es kommt einfach viel zu viel zusammen.
Der Mensch von Heute wird mit vielem Konfrontiert:
- Quecksilbervergiftungen durch Dämpfe von Amalgan in den Zähnen, ungeschützt verarbeitet.
- Bratpfannen mit PFOA.....
- Fluoride im Trinkwasser, Kosmetikartikeln, Lebensmitteln und in Zahnpasten als Breitbandenzymgift.....
- Nanosilber-Produkte, sind noch nicht mal verboten....
- Hormone in Sonnenschutzcremenn....
- Aluminium in Weichkäse....
- Rückstände von Mineralöl in der Schokolade....
- Giftige Chemikalien im Weichspüler, vom Waschmittel erst gar nicht geredet....
- Eier mit dioxinähnlichen PCB (früher fand man darin Pethachloräthylen).....
- Chemikalien im Fastfood....
- Microwellen-Menues ( Nahrung aus der Mikrowelle verursacht Veränderungen im menschlichen Blut ).....
- Fisch mit polychlorierte Biphenyle (PCB) und Quecksilber.....
- Baby-Shampoo, Körpermilch und -puder mit Toxinen angereichert....
- Genmanupulierte Lebensmittel...
- Giftstoffe in Impfunden in einem Lebensalter wo noch keine Hirnschranke schütz...
- Chronischer Vitaminmangel durch falsche Ernährung....
- Energiedrinks......usw...so viel Gift kann der Körper irgendwann einfach nicht mehr ausscheiden.

Jetzt fragt sich noch einer weshalb es heute so viele Zappelphilippe gibt, man nennt sie einfach ADHS-Kinder und sie sind von Beginn an vergiftet.
Die ADHS-Diagnose bei Kindern und Jugendlichen bis 19 Jahren bundesweit (D) ist in fünf Jahren um 42 Prozent gestiegen.
  Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus,
der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.
1 Petrus 5:10

 

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#14 Re: Pestizide belasten die Umwelt

Beitrag von piscator » Do 31. Okt 2013, 13:44

Vitella hat geschrieben:
Der Mensch von Heute wird mit vielem Konfrontiert:
- Quecksilbervergiftungen durch Dämpfe von Amalgan in den Zähnen, ungeschützt verarbeitet.
- Bratpfannen mit PFOA.....
- Fluoride im Trinkwasser, Kosmetikartikeln, Lebensmitteln und in Zahnpasten als Breitbandenzymgift.....
- Nanosilber-Produkte, sind noch nicht mal verboten....
- Hormone in Sonnenschutzcremenn....
- Aluminium in Weichkäse....
- Rückstände von Mineralöl in der Schokolade....
- Giftige Chemikalien im Weichspüler, vom Waschmittel erst gar nicht geredet....
- Eier mit dioxinähnlichen PCB (früher fand man darin Pethachloräthylen).....
- Chemikalien im Fastfood....
- Microwellen-Menues ( Nahrung aus der Mikrowelle verursacht Veränderungen im menschlichen Blut ).....
- Fisch mit polychlorierte Biphenyle (PCB) und Quecksilber.....
- Baby-Shampoo, Körpermilch und -puder mit Toxinen angereichert....
- Genmanupulierte Lebensmittel...
- Giftstoffe in Impfunden in einem Lebensalter wo noch keine Hirnschranke schütz...
- Chronischer Vitaminmangel durch falsche Ernährung....
- Energiedrinks......usw...so viel Gift kann der Körper irgendwann einfach nicht mehr ausscheiden.
Noch vor 100 Jahren gab es bei uns in der Gegend Milzbrand, wenn die ortsansässigen rund 120 Gerbereien zweimal im Jahr durch das Hochwasser
überschwemmt wurden.
Ein großer Teil der Bevölkerung hat sich mit Trinkwasser aus Quellen versorgt, die durch verendetes Vieh verseucht waren, die man oberhalb dieser Quellen
verscharrt oder in Dolinen geworfen hatte.
Wer das nicht wollte, trank statt dessen Most, das hat man auch schon kleinen Kindern geben. Natürlich hat der permanente Alkohol nicht jeder vertragen, so kam es, dass es auf dem Land in fast jeder Familie einen oder zwei Debile gab, die man als billige Arbeitskräfte nutzte.
Dazu zu fettes, geräuchertes Essen, im Winter wenig oder gar keine Vitamine. Zusätzlich die Luftverschmutzung durch Holz- und Kohleöfen.

Soweit zur guten alten Zeit.
Jetzt fragt sich noch einer weshalb es heute so viele Zappelphilippe gibt, man nennt sie einfach ADHS-Kinder und sie sind von Beginn an vergiftet.
Die ADHS-Diagnose bei Kindern und Jugendlichen bis 19 Jahren bundesweit (D) ist in fünf Jahren um 42 Prozent gestiegen.

Vielleicht liegt es einfach nur daran, dass es heute zu viele durchgeknallte Eso-Muttis gibt, die ihr persönliches Scheitern am und im Leben über ihre Brut zu verarbeiten versuchen.

Und so wird im Laufe der Zeit aus einem Zappelphilipp ein Indigo- oder Kristallkind, durch Erziehungsfehler sozial und menschlich gescheitert, aber ausersehen, als Homo Superior die Menschheit in höhere Dimensionen zu führen. :lol:

Dazu muss man nur mal einen Kinderarzt fragen.
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#15 Re: Pestizide belasten die Umwelt

Beitrag von Vitella » Do 31. Okt 2013, 14:20

piscator hat geschrieben: Dazu muss man nur mal einen Kinderarzt fragen.

als ob die das wüssten, die sind ja auch in diesem System.
  Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus,
der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.
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#16 Re: Pestizide belasten die Umwelt

Beitrag von piscator » Do 31. Okt 2013, 14:40

Vitella hat geschrieben:
piscator hat geschrieben: Dazu muss man nur mal einen Kinderarzt fragen.

als ob die das wüssten, die sind ja auch in diesem System.

Natürlich ist mir schon klar, dass der durchschnittliche Kinderarzt ein reiner Apparatemediziner ist, hörig der Pharmaindustrie und gar nicht
bereit, Kinder zu heilen, weil sonst seine Einnahmequelle wegbrechen würde.

Zum Glück haben wir Heiler, Heilpraktiker, Homöopathen, Schamanen und Reikis, die mit uuuuraltem Wissen völlig selbstlos ihren Dienst am
Menschen verrichten. Leider sterben die allmählich aus, weil sie aufgrund ihrer Selbstlosigkeit mangels Honoraren verhungern.

Aber es gibt auch noch Kinderärzte, die chinesische Heilkunst anwenden. Wie wir alle wissen, werden Chinesen nicht krank, gehen nicht aufs Klo (oder hat
jemand schon mal Bruce Lee oder Jackie Chan auf der Toilette gesehen?) und die sterben auch nicht, deshalb gibt es auch so viele Chinesen. :thumbup:

Also, wenn man mal eine[d]überverkanditelte[/d][d]Supermutti[/d]Eso-Tusse mit einem völlig verzogenen [d]Nervzwerg[/d] [d]Balg[/d] [d]KInd[/d] Menschheitsbeglücker
trifft, dann darf man sich von den Götter gestreichelt fühlen.
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#17 Re: Pestizide belasten die Umwelt

Beitrag von Pluto » Do 31. Okt 2013, 14:53

barbara hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Genau das ist die übliche Ausrede.
äh - wieso Ausrede? Ausrede von wem?
Tu nicht so, as hättest du mich nicht verstanden. :x
Es ist eine Ausrede, weil du keine Fakten hast welche du vorlegen könntest, um deinen Standpunkt zu untermauern. Bisher war ich es in dieser Diskussion, der die Tatsachen vorgelegt habe die deine Argumente widerlegen, und du hast stets nur mit Fragen oder heiße Luft dagegen gehalten. :( *motz*

Es ist nun mal so, dass hinter vieler Forschung private Interessen stecken und dass grade in Pharma/Chemie die Lobbies sehr stark sind.
Unsinn. Dir fehlen einfach die Fakten, also polemisiert du und kommst mit pausachalen Anschuldigungen.

Greenpeace tut, was sie können. Siehe Link unten.
Mit ihren Aktionen lechzen sie nach Aufmerksamkeit und bringen dabei ihre eigenen Leure in Gefahr. Was da in Russland ablief, war absehbar, auch für die Greenpeace Bosse!

Aber auch Greenpeace sind nicht allmächtig.
Nein. In der westlichen Welt erhalten sie kaum mehr Aufmerksamkeit, also verlagern sie ihre Aktionen dorthin wo es noch funktionert.
Anstatt sie zu schützen, bringen die Bosse dabei ganz bewusst ihre eigenen Leute in höchst lebensbedrohliche Situationen.

Alle diese Zusammenhänge zu studieren, ist eine herkulische Arbeit. Auch wenn die ganze wissenschaftliche Community sich nur noch um dieses Thema kümmern würde, ginge es Jahrzehnte.
Da hast du ganz recht. Was man nicht selber machen kann und will, verlangt man aber von der achso pöhsen Industrie. :roll:
Was ist das für ein Argument, von anderen zu fordern, was man selbst für unmöglich hält.

Wenn du jemandem Vorwürfe machen willst, dann bitte an passender politischer Stelle.
Wieso ich?
Du bis doch diejenige, die mit dem Ist-Zustand unzufreiden bist und Vorwürfe machst (nicht ich).

Aus dem einfachen Grund, weil die Quellen das nicht hergeben.
Reine Polemik, weil du keine Quellen genannt hast.

Wenn du im Supermarkt ein Gemüse mit Herkunft "Spanien" kaufst, kannst du ziemlich sicher sein, mehrere Sorten Gift darauf und darin zu finden - und zu essen.
Das ist unqualifizierte, haltlose Hetze. In Wirklichkeit attestieren die Fachleute den Lieferanten und Supermärkten eine ausgezeichnete Qualität. http://emedien.oekotest.de/cgi/index.cg ... 7&bernr=04

Dass gewisse Probleme von anno dazumal weg sind, bestreite ich nicht - aber an deren Stelle sind neue Probleme gekommen.
Welche denn? Bitte werde endlich konkret!

ich hoffe, du beziehst dich nicht auf die topmodischen Energiesparlampen mit Quecksilber...?
Ich schlage vor, du liest dich erst mal in den Thread ein, dann weißt wie ich darüber denke.
http://4religion.de/viewtopic.php?p=37142#p37142

Jahrhunderte lang war Radioaktivität gar nicht bekannt und wurde zB auch nicht als Gag in Schuhgeschäften eingesetzt, um zu gucken, ob die Schuhe passen. Es ist ja wirklich das absolute Minimum, dass Wissenschaft fähig ist, jene Probleme zu behandeln, die wir ohne sie gar nicht hätten!
Liebe Barbara, bleib doch bitte, bitte beim Thema!
Du hast den zeitlichen Rahmen der Diskussion abgesteckt, oder hast du deine eigenen Worte schon vergessen?
Barbara hat geschrieben:und über all diese langfristigen Wirkungen von Kleinstmengen verschiedenster Substanzen weiss man heute noch so gut wie nichts. ob sie zB krebsfördernd sind, oder Allergien fördern, oder sonst mit den zahlreichen Zivilisationskrankheiten zusammenhängen, die es von fünfzig und hundert Jahren noch praktisch nicht gab.
Genau darauf habe ich dir Antworten gegeben.

Aber wie immer, willst du nur die Kollektivschuld an den Mißständen der Gesellschaft auf die ach so pöhsen Wissenschaftler abwälzen, ohne dir zu überlegen (a) welche Vorteile diese bringen, und (b) mit welchem Druck die Erwartungshaltung der Verbraucher auf diese Gruppe wirkt.

und vorher bewegte sich die Menschheit während Jahrtausenden absolut bleifrei per Füsse, Pferd und Ochse fort.
Ein Strohmann-Argument. Würde man deiner Logik folgen, wäre die Menscheit nie aus den Bäumen Afrikas gekommen.

Dir ist aber schon klar, dass gerade DDT als ein Erfolg eben von moderner Technik gelobt wurde? mit genau diesem Wort?
Das war vor 70 Jahren. Es ist DEIN zeitlicher Rahmen, also bleib dabei.

Röntgen IST von A-Z moderne Technik.
Unsinn! Röngten ist veraltete Techink aus dem vorletzten Jahrhundert. Heute geht man zur weit weniger belastenden MRI Untersuchuing über.

Während in den Jahrtausenden vorher die Ärzte Diagnosen erstellen, ganz ohne Einsatz von radioaktiver Strahlung.
Mit dem Ergebnis, dass in den Krankenhäusern sehr viele Menschen an den Folgen unsachgemäßer Behandlung starben. Erst an der Schwelle zum 20. Jahrhundert konnte dieser Mißstand korrigiert werden.

äh wovon denn sonst? Mittelalterliche Alchemisten warens auf alle Fälle nicht, die Contergan auf den Markt brachten.
Nochmals, liebe Barbara...
Du hast den zeitlichen Rahmen festgelegt, doch wenn ich dich mit Argumente konfrontiere, versuchst du die Torpfosten zu verschieben. Das ist kein Diskussionsstil.

Screening, was passiert bei der langfristigen, mehrfachen Einnahme unterschiedlicher Mittel, gibt's viel zu wenig.
Schön. Und was schlägst du vor?

wie würdest du sie denn nennen? Denn die Leute von damals, die das alles entwickelten, hatten es sehr wohl "moderne Technik" genannt. Mit grossem Stolz und Fortschrittsglauben und Trallala.
Jede neue Entdeckung ruft zunächst euphorie hervor. Das war schon bei den alten Griechen so. Denk an das "Heureka" von Archimedes.


PS: Zum Thema Medikamente schreib ich später noch was.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

barbara
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#18 Re: Pestizide belasten die Umwelt

Beitrag von barbara » Do 31. Okt 2013, 15:39

Pluto hat geschrieben: Tu nicht so, as hättest du mich nicht verstanden. :x
Es ist eine Ausrede, weil du keine Fakten hast welche du vorlegen könntest, um deinen Standpunkt zu untermauern. Bisher war ich es in dieser Diskussion, der die Tatsachen vorgelegt habe die deine Argumente widerlegen, und du hast stets nur mit Fragen oder heiße Luft dagegen gehalten. :( *motz*

Es ist nun mal leider so, dass es noch zu wenig Studien dazu gibt. Was erwartest du eigentlich von mir, Verweise auf eine Bibliothek der Veröffentlichungen der Jahre 2015-2025? Falls ich je die Zeitmaschine erfinden und überleben sollte, bring ich dir Literatur aus der Zukunft mit. Im Moment ist mir das leider nicht möglich.

Es ist nun mal so, dass hinter vieler Forschung private Interessen stecken und dass grade in Pharma/Chemie die Lobbies sehr stark sind.
Unsinn. Dir fehlen einfach die Fakten, also polemisiert du und kommst mit pausachalen Anschuldigungen.

Das ist nun mal so. Guck dir zum Beispiel mal an, wer in Swissmedic alles drin ist... lauter Pharma. Und wie der Unversitätsrat der Universität Basel aussieht... stark pharmalastig. et cetera et cetera. Das sind nicht Dinge, die ich erfinde!

Mit ihren Aktionen lechzen sie nach Aufmerksamkeit und bringen dabei ihre eigenen Leure in Gefahr.

ja das ist halt Greenpeace. Muss man nicht mögen - mag ich auch nicht. Was nichts daran ändert, dass die ganzen Chemiekeulen ein Problem sind.

Anstatt sie zu schützen, bringen die Bosse dabei ganz bewusst ihre eigenen Leute in höchst lebensbedrohliche Situationen.

Das sind Freiwillige, und ich gehe davon aus, die wissen, welche Risiken sie eingehen. Es darf sich jeder nach seiner Fasson sein Leben versauen, dagegen habe ich nichts.

Ich habe allerdings etwas dagegen, wenn mangels Wissen Menschen in Gefahr gebracht werden und krank gemacht werden.


Da hast du ganz recht. Was man nicht selber machen kann und will, verlangt man aber von der achso pöhsen Industrie. :roll:
Was ist das für ein Argument, von anderen zu fordern, was man selbst für unmöglich hält.

na, die haben zum Beispiel Milliardenbudgets und riesige Labors. Mein Bankkonto und meine Küche sind im Vergleich dazu ein Nichts.

Aber eben, der Druck muss von der Politik kommen. Kommt er im Moment aber nicht, da wie schon erwähnt Pharma und Chemie politisch sehr gut positioniert sind.

Das ist unqualifizierte, haltlose Hetze. In Wirklichkeit attestieren die Fachleute den Lieferanten und Supermärkten eine ausgezeichnete Qualität. http://emedien.oekotest.de/cgi/index.cg ... 7&bernr=04

Ist das Suizid-Argumentation? Wenn ich deinen LInk öffne, komme ich auf eine Seite, die besagt, dass von 56 getesteten Lebensmitteln 14 die Grenzwerte für Pestizide überschreiten. Das ist ein Viertel. "ausgezeichnete Qualität" sieht bei mir nicht so aus, dass ein Viertel aller Produkte die Vorschriften nicht erfüllen.

Welche denn? Bitte werde endlich konkret!

Adhs, Allergien, Diabetes, Krebse, Kreislaufkrankheiten, Depressionen... halt eben die aktuellen Volkskrankheiten.


Aber wie immer, willst du nur die Kollektivschuld an den Mißständen der Gesellschaft auf die ach so pöhsen Wissenschaftler abwälzen,

tu ich gar nicht.

Ein Strohmann-Argument. Würde man deiner Logik folgen, wäre die Menscheit nie aus den Bäumen Afrikas gekommen.

das Argument besagt, dass neue Technologien neue Probleme bringen. Ackerbau brachte im Vergleich zum Sammler-Jäger-Leben neuen Komfort, aber auch neue Probleme. Etc bei allen neuen Entwicklungen.

Und dass man kaum den Verdienst einer Technologie vor allem darin sehen darf, dass sie jene Probleme lösen kann, die sie selbst erst geschaffen hat.


Röntgen IST von A-Z moderne Technik.
Unsinn! Röngten ist veraltete Techink aus dem vorletzten Jahrhundert. Heute geht man zur weit weniger belastenden MRI Untersuchuing über.

Röntgenstrahlen werden nach wie vor für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, nicht nur in der Medizin
http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6ntgen

Ausserdem war der Mindframe der Wissenschaftler von 18-sowieso genau dieselbe Forschrittsgläubigkeit, wie du sie hier propagierst. Solche Konstanten dürfen ja wohl noch benannt werden, nehm ich an?

Mit dem Ergebnis, dass in den Krankenhäusern sehr viele Menschen an den Folgen unsachgemäßer Behandlung starben. Erst an der Schwelle zum 20. Jahrhundert konnte dieser Mißstand korrigiert werden.

äh - die 50'000 Menschen, die jährlich an der korrekten und verschriebenen Einnahme von Medikamenten sterben, sind die etwa kein Missstand...?

Du hast den zeitlichen Rahmen festgelegt, doch wenn ich dich mit Argumente konfrontiere, versuchst du die Torpfosten zu verschieben. Das ist kein Diskussionsstil.

Mal zu Verständnis: die Mentalität moderner Technik ist wenig jünger als die Aufklärung. Sagen wir, 400 Jahre jung. Breite Anwendungen von Pestiziden in der ganzen Welt, was das Threadthema ist, kamen seit den 60-er Jahren auf. Und werden heute weltweit massiv angewendet.

Schön. Und was schlägst du vor?

Studien, Studien, Studien.

Und in der Zwischenzeit rate ich zur Zurückhaltung im Konsum von Chemikalien, und ich rate zu regelmässigen hygienischen Massnahmen.

gruss, barbara

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#19 Re: Pestizide belasten die Umwelt

Beitrag von barbara » Do 31. Okt 2013, 15:44

piscator hat geschrieben: Noch vor 100 Jahren gab es bei uns in der Gegend Milzbrand, wenn die ortsansässigen rund 120 Gerbereien zweimal im Jahr durch das Hochwasser
überschwemmt wurden.
Ein großer Teil der Bevölkerung hat sich mit Trinkwasser aus Quellen versorgt, die durch verendetes Vieh verseucht waren, die man oberhalb dieser Quellen
verscharrt oder in Dolinen geworfen hatte.
Wer das nicht wollte, trank statt dessen Most, das hat man auch schon kleinen Kindern geben. Natürlich hat der permanente Alkohol nicht jeder vertragen, so kam es, dass es auf dem Land in fast jeder Familie einen oder zwei Debile gab, die man als billige Arbeitskräfte nutzte.
Dazu zu fettes, geräuchertes Essen, im Winter wenig oder gar keine Vitamine. Zusätzlich die Luftverschmutzung durch Holz- und Kohleöfen.

und weil früher alles noch viel schlimmer war, sollen wir zufrieden sein, dass es heute einfach schlimm ist und nicht schlimmer? Was ist das denn für eine seltsame Argumentation?

Vielleicht liegt es einfach nur daran, dass es heute zu viele durchgeknallte Eso-Muttis gibt, die ihr persönliches Scheitern am und im Leben über ihre Brut zu verarbeiten versuchen.

hoppla da wird einer emotional. :shock:
Bist du nicht eigentlich eher der sachliche Typ, in aller Regel?

gruss, barbara

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#20 Re: Pestizide belasten die Umwelt

Beitrag von barbara » Do 31. Okt 2013, 15:57

piscator hat geschrieben: Natürlich ist mir schon klar, dass der durchschnittliche Kinderarzt ein reiner Apparatemediziner ist, hörig der Pharmaindustrie und gar nicht
bereit, Kinder zu heilen, weil sonst seine Einnahmequelle wegbrechen würde.

nun ja, das bringt der Beruf und die Ausbildungsinhalte halt so mit sich. Aber das weiss man ja, bevor man eine solche Person konsultiert, und kann sich darauf einstellen.


Zum Glück haben wir Heiler, Heilpraktiker, Homöopathen, Schamanen und Reikis, die mit uuuuraltem Wissen völlig selbstlos ihren Dienst am
Menschen verrichten. Leider sterben die allmählich aus, weil sie aufgrund ihrer Selbstlosigkeit mangels Honoraren verhungern.

naja, jene die mit den dicken Autos sich in schicke Seminarhotels einladen lassen, sind in der Tat eher die Chemisch-Pharmazeutischen. die Alternativen können sich sowas in aller Regel nicht leisten. Die haben auch nicht die automatische Selbstbedienung aus dem Krankenkassen-Prämientopf.



Aber es gibt auch noch Kinderärzte, die chinesische Heilkunst anwenden. Wie wir alle wissen, werden Chinesen nicht krank, gehen nicht aufs Klo (oder hat
jemand schon mal Bruce Lee oder Jackie Chan auf der Toilette gesehen?) und die sterben auch nicht, deshalb gibt es auch so viele Chinesen. :thumbup:

hahaha. sehr witzig. selten so gelacht :roll:


Also, wenn man mal eine[d]überverkanditelte[/d][d]Supermutti[/d]Eso-Tusse mit einem völlig verzogenen [d]Nervzwerg[/d] [d]Balg[/d] [d]KInd[/d] Menschheitsbeglücker
trifft, dann darf man sich von den Götter gestreichelt fühlen.

Du fühlst dich auch nie andern Menschen auf absolut arrogante und unerträgliche Weise in jeder Hinsicht überlegen, gell? Bravo, mach weiter so! Du bist ja ein solcher Gewinn für die Menschheit - liebevoll, verständnisvoll, weise, immer höflich, immer elegant. Wenn sich die Nervzwerge ein Beispiel an dir nähmen, würde sich ihr Verhalten sicher massiv verbessern.

gruss, barbara

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