Genug Geld für unzählige Schuhe, Handtaschen und Parfums.Pluto hat geschrieben:Was meinst du mit "genug"?
Ein notwendiges Übel?
#11 Re: Ein notwendiges Übel?
#12 Re: Ein notwendiges Übel?
Ach so...Ska'ara hat geschrieben:Genug Geld für unzählige Schuhe, Handtaschen und Parfums.Pluto hat geschrieben:Was meinst du mit "genug"?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#13 Re: Ein notwendiges Übel?
Wohlstand ist, ihn demonstrativ zu verballern.
#14 Re: Ein notwendiges Übel?
Vermutlich weil der Mensch auf Nähe, Beziehung und Treue angelegt ist. So gedeiht und vermehrt er sich am besten.Pluto hat geschrieben:Warum wollen die meisten Menschen in einer Partnerschaft leben?
Alleinsein kann aber auch cool sein. Man(n) geht jeden Tag essen, kann den ganzen Tag Musik hören und "seltsame" Leute einladen
LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
#15 Re: Ein notwendiges Übel?
Und wer soll dann damit leben?Ska'ara hat geschrieben:Genug Geld für unzählige Schuhe, Handtaschen und Parfums.
Schuhschränke bauen, zusätzliche einkaufen – und weil das alles nicht in der Wohnung Platz findet, wird eine größere angeschafft … dann ein Haus. In dem „verliert“ sich ein Mensch im Alter, weiß nicht was er mit dem Gerümpel anfangen soll, das er – Nachbarn, zahllose Vorfahren mit ihren Vorstellungen angeschleppt haben... Mal ganz abgesehen von dem Unmut, der ihn befällt, wenn er einen Arbeitsplatz in der Schuhindustrie zu Gesicht bekommt und rein zufällig auf eine Statistik von gruseligen Berufserkrankungen stößt …
Parfüm? Igitti
Ich weiß nicht, wie sich die Leute das vorstellen, die ihr „persönliches“ Parfum anderen zumuten, die ihrerseits … das gibt aber eine „dicke Suppe“ nach deren Genuss oft Buchstaben wie MCI vor den Augen schwirren. Eine Mehrfache Chemikalien Intoleranz, was nicht weiter verwundern kann. Diese Mittel enthielten die abwegigsten Chemikalien, bis hin zu merkwürdigsten Zutaten wie Resten aus Entlaubungsmitteln. Dazu wird bewirkt, dass sich der Körper „wehrt“ und riecht, womit er mit der nächsten chemischen Keule eines auf die Rübe kriegt. Aus den Kleidern ist es auch nicht mehr rauszubringen und verpestet auch jedes neue Stück im Schrank.
... bis er schließlich auch grad von den nächsten Angehörigen nicht mehr gemocht wird, die "Abstand" nehmen und mit einer Fülle von Ausreden reagieren.
#16 Re: Ein notwendiges Übel?
Der Schatten von Imelda Marcos regt sich...2Lena hat geschrieben:Schuhschränke bauen, zusätzliche einkaufen – und weil das alles nicht in der Wohnung Platz findet, wird eine größere angeschafft … dann ein Haus. In dem „verliert“ sich ein Mensch im Alter, weiß nicht was er mit dem Gerümpel anfangen soll, das er – Nachbarn, zahllose Vorfahren mit ihren Vorstellungen angeschleppt haben... Mal ganz abgesehen von dem Unmut, der ihn befällt, wenn er einen Arbeitsplatz in der Schuhindustrie zu Gesicht bekommt und rein zufällig auf eine Statistik von gruseligen Berufserkrankungen stößt …
Wie viele Paar Schuhe hatte die? 1000?
Parfüm wurde zu einer Zeit erfunden, da die Menschen noch ohne Klopapier und Badewanne lebten. Da war es notwendig etwas zu haben, womit man den Gestank von Fäkalien und Schweiß übertünchen konnte. Seither hat sich das nun mal bei den Frauen so eingebürgert.2Lena hat geschrieben:Parfüm? Igitti
Ich weiß nicht, wie sich die Leute das vorstellen, die ihr „persönliches“ Parfum anderen zumuten, die ihrerseits … das gibt aber eine „dicke Suppe“ nach deren Genuss oft Buchstaben wie MCI vor den Augen schwirren. Eine Mehrfache Chemikalien Intoleranz, was nicht weiter verwundern kann.
Auch ich finde es lästig, wenn eine Frau ein penetrantes Parfüm trägt, dass wie eine Bugwelle den ganzen Raum erfüllt. Aber ich habe nichts gegen ein gutes Parfüm, dezent und in Maßen aufgetragen. Es darf natürlich nicht von ALDI für einsfuffzig sein.
Was sollte daran schlecht sein?
I-wo. Ganz bestimmt nicht. Das halte ich für ein albernes Märchen. Wer hat dir das denn erzählt?2Lena hat geschrieben:Diese Mittel enthielten die abwegigsten Chemikalien, bis hin zu merkwürdigsten Zutaten wie Resten aus Entlaubungsmitteln.
Also... ich muss sagen so übel riecht mein Schrank nicht. Meine Frau hat seinerzeit Lavendelzweige darin aufgehängt. Mmh... ein wunderbarer Duft. Man riecht ihn immer noch, obohl der Lavendel längst weg ist.2Lena hat geschrieben:Dazu wird bewirkt, dass sich der Körper „wehrt“ und riecht, womit er mit der nächsten chemischen Keule eines auf die Rübe kriegt. Aus den Kleidern ist es auch nicht mehr rauszubringen und verpestet auch jedes neue Stück im Schrank ... bis er schließlich auch grad von den nächsten Angehörigen nicht mehr gemocht wird, die "Abstand" nehmen und mit einer Fülle von Ausreden reagieren.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#17 Re: Ein notwendiges Übel?
Na ja, von liebesbekundeten Wirtschaftsbeziehungen mal abgesehen, tut Aufklärung immer not.
Daher; warum nicht mal auf folgende Art und Weise...
Daher; warum nicht mal auf folgende Art und Weise...
Wer propagiert, es sei nicht schlimm wenn Menschen - einschließlich Kinder - getötet werden, da sie bei Gott weiter leben würden, gehört selbst auf der Stelle mit der Begründung getötet: "DIES SEI AUCH DIR GEGÖNNT!!!"
#18 Re: Ein notwendiges Übel?
Aufklärung - ?
Josi, könnten die Zuschauer lachen, wenn sie nichts wüssten?
Auf der Suche nach dem Grund von Allergien …
kamen so einige interessante Sachen. Was hilft allein der Rat „kauf kein billiges Parfüm von Aldi“. Erstens gibt es glaube ich dort gar keins und zweitens habe ich dort schon frischere und oft bessere Produkte gefunden. Eier z.B. auf denen gar nicht „bio“ steht und die besser waren als die schon Wochen alten vom Bauernhof.
Die Schwierigkeit von modernen Parfüms ist ihre „Artenvielfalt“ und die Zusatzstoffe aus der Industrie. Während früher sich nur Wenige so was leisten konnten, da es sehr viel Mühe macht, mit natürlichen Verfahren. Was du heute bekommst, sind in der Regel „künstliche Aromastoffe“, die ein teuer bezahlter Designer mit geheimnisvollen Rezepten auf den Markt wirft mit viel Marketing.
Schlecht an der Vielfalt ist, dass der Mensch schon auf ein simples unnatürliches Aroma mit Defekten reagiert, und eine Vielzahl von Parfüms (wie sie in Theater, Konzerthäusern und Kinos vorkommen) regelrecht krank macht. Gefühlt als „burnout“ ist es noch ziemlich harmlos. Man sagt nicht umsonst, dass Farben oder Düfte erschlagen können.
Traurig finde ich, dass nicht darüber aufgeklärt wird, dass alle Arten von Körpergerüchen hauptsächlich mit dem jeweiligen „Input“ zusammenhängen und weder Seifen noch Parfüms an dem Punkt „greifen“.
Josi, könnten die Zuschauer lachen, wenn sie nichts wüssten?
ChemikerPluto hat geschrieben:Wer hat dir das denn erzählt?
Auf der Suche nach dem Grund von Allergien …
kamen so einige interessante Sachen. Was hilft allein der Rat „kauf kein billiges Parfüm von Aldi“. Erstens gibt es glaube ich dort gar keins und zweitens habe ich dort schon frischere und oft bessere Produkte gefunden. Eier z.B. auf denen gar nicht „bio“ steht und die besser waren als die schon Wochen alten vom Bauernhof.
Die Schwierigkeit von modernen Parfüms ist ihre „Artenvielfalt“ und die Zusatzstoffe aus der Industrie. Während früher sich nur Wenige so was leisten konnten, da es sehr viel Mühe macht, mit natürlichen Verfahren. Was du heute bekommst, sind in der Regel „künstliche Aromastoffe“, die ein teuer bezahlter Designer mit geheimnisvollen Rezepten auf den Markt wirft mit viel Marketing.
Schlecht an der Vielfalt ist, dass der Mensch schon auf ein simples unnatürliches Aroma mit Defekten reagiert, und eine Vielzahl von Parfüms (wie sie in Theater, Konzerthäusern und Kinos vorkommen) regelrecht krank macht. Gefühlt als „burnout“ ist es noch ziemlich harmlos. Man sagt nicht umsonst, dass Farben oder Düfte erschlagen können.
Traurig finde ich, dass nicht darüber aufgeklärt wird, dass alle Arten von Körpergerüchen hauptsächlich mit dem jeweiligen „Input“ zusammenhängen und weder Seifen noch Parfüms an dem Punkt „greifen“.
#19 Re: Ein notwendiges Übel?
Es laufen viele Leute rum, die sich Chemiker nennen. Die meisten von ihnen haben gerade eben mal Laborluft geschnuppert.2Lena hat geschrieben:ChemikerPluto hat geschrieben:Wer hat dir das denn erzählt?
Ein gutes Parfüm riecht auch gut und ist eine Komposotion aus natürlichen Düften. Andere lehne ich auch ab (die Meisten sind mir zu süß).2Lena hat geschrieben:Die Schwierigkeit von modernen Parfüms ist ihre „Artenvielfalt“ und die Zusatzstoffe aus der Industrie. Während früher sich nur Wenige so was leisten konnten, da es sehr viel Mühe macht, mit natürlichen Verfahren. Was du heute bekommst, sind in der Regel „künstliche Aromastoffe“, die ein teuer bezahlter Designer mit geheimnisvollen Rezepten auf den Markt wirft mit viel Marketing.
Schlecht an der Vielfalt ist, dass der Mensch schon auf ein simples unnatürliches Aroma mit Defekten reagiert, und eine Vielzahl von Parfüms (wie sie in Theater, Konzerthäusern und Kinos vorkommen) regelrecht krank macht. Gefühlt als „burnout“ ist es noch ziemlich harmlos. Man sagt nicht umsonst, dass Farben oder Düfte erschlagen können.
Der Duft muss zur Haut der Trägerin passen. Dann steigert es den natürlichen Geruch eines Menschen.2Lena hat geschrieben:Traurig finde ich, dass nicht darüber aufgeklärt wird, dass alle Arten von Körpergerüchen hauptsächlich mit dem jeweiligen „Input“ zusammenhängen und weder Seifen noch Parfüms an dem Punkt „greifen“.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#20 Re: Ein notwendiges Übel?
Lieber Pluto, das ist eine Täuschung ...Pluto hat geschrieben:Der Duft muss zur Haut der Trägerin passen.