Der Evolutionsirrtum - II

Evolution vs. Schöpfung Debatte, Alter der Erde
Geologie, Plattentektonik, Archäologie, Anthropologie
Anton B.
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#841 Re: Der Evolutionsirrtum - II

Beitrag von Anton B. » So 20. Nov 2016, 15:18

Pluto hat geschrieben:
Im Fossilbefund klafft demzufolge zwischen Wirbellosen und Wirbeltieren eine offenbar nicht überbrückbare Lücke.
Das ist eine reine Behauptung. Klar gibt es Übergangsformen. (z.B. Tiktaalik)
Wenn man nichts weiß, nimmt man, was einem so unter die Finger kommt und dem eigenen Gusto entspricht.

Hemuls Qualitätsseite behauptet vieles. In einem hat sie allerdings völlig recht: Wie die Säugetiere nun genau von den Dinosauriern abstammen, ist bisher völlig ungeklärt. Da hätte man aber auch gleich das Problem der nicht vorhandenen Theorien zur Abstammung unseres Hemuls vom Kakadu thematisieren können ..

Und erst die Behauptung fehlender Theorien. Hoppela, aber wird nicht selber bei der guten alten Tante Wiki auf Theorien hinsichtlich der stammesgeschichtlichen Entwicklung von Wirbeltieren hingewiesen? Recherchiere unser Hemul doch mal unter den Begriffen "Chordata" bzw. "Chordatiere"! Da gibt es nun wirklich massenhaft Literatur zu.

Wie so oft, kommt es hier erst gar nicht zu einer sachlichen Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Theorien, weil noch nicht einmal der wissenschaftliche Stand vernünftig rezipiert werden konnte.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

Hemul
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#842 Re: Der Evolutionsirrtum - II

Beitrag von Hemul » So 20. Nov 2016, 15:37

Anton B. hat geschrieben: Wenn man nichts weiß, nimmt man, was einem so unter die Finger kommt und dem eigenen Gusto entspricht.
Hemuls Qualitätsseite behauptet vieles. In einem hat sie allerdings völlig recht: Wie die Säugetiere nun genau von den Dinosauriern abstammen, ist bisher völlig ungeklärt. Da wird letzendlich wirklich nur die Schöpfungsforschung Klärung bringen können. Ich freue mich schon auf entsprechende Theorien und lege mir sicherheitshalber ein paar Popcorn-Tüten (selbstverständlich vom Hemul geklaut!) parat. Und erst die Behauptung fehlender Theorien. Hoppela, aber wird nicht selber bei der guten alten Tante Wiki auf Theorien hinsichtlich der stammesgeschichtlichen Entwicklung von Wirbeltieren hingewiesen? Recherchiere unser Hemul doch mal unter den Begriffen "Chordata" bzw. "Chordatiere"!
Anton alter Schwerenöter. Du u. deine Freunde wie z.B. auch Pluto stehen nicht nur bei den Dinos im dunklen. Auch bei der Zelle könnt ihr "EXPERTEN" doch nur hilflos mit den Augen rollen-gelle? 8-)
http://www.evolutionsglaube.de/html/das ... zelle.html
Die Zellen brauchen Information, um zu wissen, wie sie all diese kleinen Maschinen herstellen sollen. Diese Information steckt in der DNA, welche sich im Zellkern befindet. Die menschliche DNA setzt sich aus 46 Chromosomen zusammen, welche insgesamt eine Länge von etwa 6 m haben. Die Information, die in einer menschlichen DNA enthalten ist, entspricht etwa dem Inhalt von 1000 Büchern. Die DNA ist eine Sequenz von Molekülen, welche wie Buchstaben in einer Sprache aufgereiht sind. Gene sind Abschnitte auf der DNA, welche in codierter Form die Anleitung enthalten, nach welcher die Zelle Proteine herstellt.
Evolutionisten sind der Meinung, diese Information sei aus zufälliger Neuanordnung einer früheren Information entstanden. Aber wo kommt diese frühere Information her?
Jetzt ist der Fachmann Anton gefragt: Sage uns wo kommen die früheren Informationen her? Bist du uns dieses Geheimnis lüftest
gönne ich mir eine Tüte :Smiley popcorn: Oder hast du hier genau wie deine Kollegen auch nix in der Hand:
Herkunft des Lebens:
Die Herkunft des Lebens ist wohl die größte Herausforderung, die die Evolutionstheorie zu lösen hat. Wenn man dieses Thema gegenüber Evolutionisten erwähnt, erhält man häufig folgende Antwort:„Die Entstehung des Leben ist gar nicht Teil der Evolution. Evolution beschreibt lediglich die Veränderungen von Lebewesen.“Aber die Frage nach der Herkunft des Lebens ist entscheidend! Sie ist das Fundament dieser Theorie, da ohne Entstehung auch keine Veränderung vonstatten gehen kann. Kann dieses Fundament nicht erklärt werden, so hat man nichts. Genau hier stehen jedoch die modernen Evolutionisten: Sie haben eine Theorie ohne Grundlage.
Machen aber ständig dicke Backen als hätten sie hier eine solide Grundlage-gelle Pluto? :wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Anton B.
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#843 Re: Der Evolutionsirrtum - II

Beitrag von Anton B. » So 20. Nov 2016, 16:02

Hemul hat geschrieben:Anton alter Schwerenöter. Du u. deine Freunde wie z.B. auch Pluto stehen nicht nur bei den Dinos im dunklen.
Ganz "im Dunklen", lieber Hemul. Denn genausowenig, wie "die" Wissenschaft Deine Abstammung vom Kadadu vertritt, vertritt sie die Abstammung der Säugetiere von Dinosauriern.

Hemul hat geschrieben:Auch bei der Zelle könnt ihr "EXPERTEN" doch nur hilflos mit den Augen rollen-gelle? 8-)
Ja, ja. Die "EXPERTEN" sind so manchem ein Dorn im Auge. Die Erfindung des "EXPERTEN" ist ja bis heute ein übler Schlag gegen Hybris und Omnipotenz. Da knabbert immer noch der ein oder andere daran. Da hilft zuverlässig nur: Ignorieren, d'rauf los schwatzen und Daumen drücken, dass gerade kein "EXPERTE" in der Nähe ist.

Hemul hat geschrieben:Evolutionisten sind der Meinung, diese Information sei aus zufälliger Neuanordnung einer früheren Information entstanden. Aber wo kommt diese frühere Information her?
Jetzt ist der Fachmann Anton gefragt: Sage uns wo kommen die früheren Informationen her? Bist du uns dieses Geheimnis lüftest
gönne ich mir eine Tüte :Smiley popcorn:
Wie meinst denn Du das, Hemul? Wusstest Du nicht, dass die DNA von den Eltern vererbt wird? Außerdem stellten "EXPERTEN" fest: Die überwiegende Anzahl der Mutationen wird durch die Klasse der "Punktmutationen" repräsentiert. Ist es das, was Du hören bzw. lesen woltest?
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

Hemul
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#844 Re: Der Evolutionsirrtum - II

Beitrag von Hemul » So 20. Nov 2016, 16:13

Anton B. hat geschrieben: Wie meinst denn Du das, Hemul? Wusstest Du nicht, dass die DNA von den Eltern vererbt wird? Außerdem stellten "EXPERTEN" fest: Die überwiegende Anzahl der Mutationen wird durch die Klasse der "Punktmutationen" repräsentiert. Ist es das, was Du hören bzw. lesen woltest?
Ach- Anton oller Ablenker-darum geht es mir hier doch gar nicht-u. das weißt du auch ganz genau-gelle? ;) Deine obige Wortmeldung ist doch Pipi-fax. Ich möchte von dir endlich das Eingeständnis lesen , dass deine ET auf Sand gebaut ist u. ihr hier in Wirklichkeit gar nichts als Beweis in der Hand habt:
Herkunft des Lebens:
Die Herkunft des Lebens ist wohl die größte Herausforderung, die die Evolutionstheorie zu lösen hat. Wenn man dieses Thema gegenüber Evolutionisten erwähnt, erhält man häufig folgende Antwort:„Die Entstehung des Leben ist gar nicht Teil der Evolution. Evolution beschreibt lediglich die Veränderungen von Lebewesen.“Aber die Frage nach der Herkunft des Lebens ist entscheidend! Sie ist das Fundament dieser Theorie, da ohne Entstehung auch keine Veränderung vonstatten gehen kann. Kann dieses Fundament nicht erklärt werden, so hat man nichts. Genau hier stehen jedoch die modernen Evolutionisten: Sie haben eine Theorie ohne Grundlage.
Und jetzt kannst du erneut deine Backen wieder ganz-ganz dicke machen. :wave:
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#845 Re: Der Evolutionsirrtum - II

Beitrag von Anton B. » So 20. Nov 2016, 16:28

Hemul hat geschrieben:Ich möchte von dir endlich das Eingeständnis lesen , dass deine ET auf Sand gebaut ist u. ihr hier in Wirklichkeit gar nichts als Beweis in der Hand habt:
Herkunft des Lebens:
Die Herkunft des Lebens ist wohl die größte Herausforderung, die die Evolutionstheorie zu lösen hat. Wenn man dieses Thema gegenüber Evolutionisten erwähnt, erhält man häufig folgende Antwort:„Die Entstehung des Leben ist gar nicht Teil der Evolution. Evolution beschreibt lediglich die Veränderungen von Lebewesen.“Aber die Frage nach der Herkunft des Lebens ist entscheidend! Sie ist das Fundament dieser Theorie, da ohne Entstehung auch keine Veränderung vonstatten gehen kann. Kann dieses Fundament nicht erklärt werden, so hat man nichts. Genau hier stehen jedoch die modernen Evolutionisten: Sie haben eine Theorie ohne Grundlage.
Und jetzt kannst du erneut deine Backen wieder ganz-ganz dicke machen. :wave:
Nu, ja, die wissenschaftliche ET beschreibt die Entstehung der Vielfalt des Lebens als natürlichen Mutations/Selektionsprozess. Hast Du qualifizierte fachliche Einwände?

Was die Entstehung des Lebens selbst betrifft, macht die ET gar keine Vorhersagen. Sie setzt die Existenz mindestens eines Lebewesens voraus. Da gibt es andere Theorien bzw. besser: Hypothesen. Da bin ich kein Fachmann und ich sehe auch -- aber das hatte ich Dir schonmal mitgeteilt -- derzeit keine etablierte Theorie dazu. Wobei "derzeit" für mich wirklich nur "derzeit" heißt, denn mit einer prophetischen Gabe bin ich nicht ausgestattet. So ist m.E. der Stand der Dinge. Ist das so ok für Dich?

Können wir zu irgendeinem Zeitpunkt die Existenz eines Lebewesens annehmen, oder ist das eine nicht zu rechtfertigende Annahme?
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#846 Re: Der Evolutionsirrtum - II

Beitrag von Pluto » So 20. Nov 2016, 16:32

Hemul hat geschrieben:
Evolutionisten sind der Meinung, diese Information sei aus zufälliger Neuanordnung einer früheren Information entstanden. Aber wo kommt diese frühere Information her?
Jetzt ist der Fachmann Anton gefragt: Sage uns wo kommen die früheren Informationen her? Bist du uns dieses Geheimnis lüftest
gönne ich mir eine Tüte :Smiley popcorn: Oder hast du hier genau wie deine Kollegen auch nix in der Hand:
Wenn der liebe Hemul so gütig wäre uns kurz zu sagen, was Information ist... können wir auf die Frage ja zurückkommen.
Also, hau rein in die Tasten, alter Junge.

Hemul hat geschrieben:
Herkunft des Lebens:
Die Herkunft des Lebens ist wohl die größte Herausforderung, die die Evolutionstheorie zu lösen hat. Wenn man dieses Thema gegenüber Evolutionisten erwähnt, erhält man häufig folgende Antwort:„Die Entstehung des Leben ist gar nicht Teil der Evolution. Evolution beschreibt lediglich die Veränderungen von Lebewesen.“Aber die Frage nach der Herkunft des Lebens ist entscheidend! Sie ist das Fundament dieser Theorie, da ohne Entstehung auch keine Veränderung vonstatten gehen kann. Kann dieses Fundament nicht erklärt werden, so hat man nichts. Genau hier stehen jedoch die modernen Evolutionisten: Sie haben eine Theorie ohne Grundlage.
Machen aber ständig dicke Backen als hätten sie hier eine solide Grundlage-gelle Pluto? :wave:
Hemul und Autor dieses anmaßenden Textes haben eines gemeinsam: die totale Ignoranz des Stoffes um den es geht. Aus dieser Ahnungslosigkeit können keine sinnvollen Fragen entstehen.

PS:
Findest du in einem Kochbuch etwa Anweisungen betreffend der Rinderzucht?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#847 Re: Der Evolutionsirrtum - II

Beitrag von Anton B. » So 20. Nov 2016, 16:39

Pluto hat geschrieben:Hemul und Autor dieses anmaßenden Textes haben eines gemeinsam: die totale Ignoranz des Stoffes um den es geht. Aus dieser Ahnungslosigkeit können keine sinnvollen Fragen entstehen.
Das ist zwar wohl so, aber die Diskussion darum bietet immer wieder die wohlfeile Gelegenheit, Sprüche wie diesen hier abzusondern:

Hemul hat geschrieben:Und jetzt kannst du erneut deine Backen wieder ganz-ganz dicke machen. :wave:
Man muss halt immer das Positive sehen ... :lol:
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

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#848 Re: Der Evolutionsirrtum - II

Beitrag von Pluto » So 20. Nov 2016, 17:23

Anton B. hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Hemul und Autor dieses anmaßenden Textes haben eines gemeinsam: die totale Ignoranz des Stoffes um den es geht. Aus dieser Ahnungslosigkeit können keine sinnvollen Fragen entstehen.
Das ist zwar wohl so, aber die Diskussion darum bietet immer wieder die wohlfeile Gelegenheit, Sprüche wie diesen hier abzusondern:
Zumal Es es eben nicht damit getan ist, zu behaupten, "Gott hat's gemacht", und Basta!


Die Frage nach dem Ursprung des Lebens (Abiogenese) ist in der Tat eine Frage die einen eigenen Thread erfordert. Das Problem ist, es gibt aus jener Zeit keinerlei Zeitzeugen, nicht einmal Fossilien an die man sich halten könnte. Es arbeiten zurzeit mehr als 40 Forschergruppen daran und es sind auch mehrere gute Hypothesen aus dieser Arbeit gekommen, nur verdient noch keine dieser Hypothese den Status einer wissenschaftlichen Theorie.

Die Panspermie (Besamung aus dem All) bietet keine richtige Alternative, denn daraus entsteht die Frage nach der Abiogenese im Weltraum, die vielleicht noch schwieriger zu beantworten ist, als auf der Erde.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#849 Re: Der Evolutionsirrtum - II

Beitrag von Anton B. » So 20. Nov 2016, 17:56

Pluto hat geschrieben:Zumal Es es eben nicht damit getan ist, zu behaupten, "Gott hat's gemacht", und Basta!
Auf jedem Fall dann nicht, wenn im wissenschaftlichen Kontext argumentiert wird.

Pluto hat geschrieben:Die Frage nach dem Ursprung des Lebens (Abiogenese) ist in der Tat eine Frage die einen eigenen Thread erfordert. Das Problem ist, es gibt aus jener Zeit keinerlei Zeitzeugen, nicht einmal Fossilien an die man sich halten könnte. Es arbeiten zurzeit mehr als 40 Forschergruppen daran und es sind auch mehrere gute Hypothesen aus dieser Arbeit gekommen, nur verdient noch keine dieser Hypothese den Status einer wissenschaftlichen Theorie.
Das muss man dann auch so sagen! Aussagen, wie "Das finden wir schon!", "Wir haben schon soviel heraus bekommen!" usw. usf., sind wenig tragfähig.

Es ist legitim, nach der Entstehung des Lebens wissenschaftlich zu forschen. Aus unserem jetzigen Wissen heraus lässt sich durchaus argumentieren, die potentielle Möglichkeit einer zukünftigen Theoriebildung sei gegeben. Ob die Einschätzung richtig ist und eingelöst werden kann, wird die Zukunft zeigen.

Da sehe ich überhaupt gar kein Stresspotential.
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#850 Re: Der Evolutionsirrtum - II

Beitrag von Hemul » So 20. Nov 2016, 17:58

Pluto hat geschrieben:
Anton B. hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Hemul und Autor dieses anmaßenden Textes haben eines gemeinsam: die totale Ignoranz des Stoffes um den es geht. Aus dieser Ahnungslosigkeit können keine sinnvollen Fragen entstehen.
Das ist zwar wohl so, aber die Diskussion darum bietet immer wieder die wohlfeile Gelegenheit, Sprüche wie diesen hier abzusondern:
Zumal Es es eben nicht damit getan ist, zu behaupten, "Gott hat's gemacht", und Basta!
Die Frage nach dem Ursprung des Lebens (Abiogenese) ist in der Tat eine Frage die einen eigenen Thread erfordert. Das Problem ist, es gibt aus jener Zeit keinerlei Zeitzeugen, nicht einmal Fossilien an die man sich halten könnte.
Aber es gibt etwas-was man Logik nennt. Und die Logik sagt bezgl. der Entstehung des Lebens, dass die Wahrscheinlichkeit, dass
sich z.B.eine Zelle ohne vorherige Codierung selbst programmiert hat praktisch gegen Null tendiert. Wobei selbst
eigefleischte Evolutionisten oder Agnostiker wie eurer Guru Richard Dawkins sich hier ein Hintertürchen offen lassen. Dawkins wurde erst kürzlich im Stern interviewt. Auf folgende Frage des Interviewers :"Ärgert sie als Rationalist, dass selbst Sie manchmal des Nachts die Vernunft fahren lassen müssen?" -antwortete der "Gotteswahner" Dawkins:
Nein, aber es interessiert mich, dass wir Menschen zeitweise verrückt werden. Ich werde jede Nacht vorübergehend geisteskrank, weil ich mich von der Realität verabschiede. So muss es sich anfühlen wenn man schizophren ist und nicht weiß, wie unwirklich die eigene Fantasien sind.
Ich kann mir schon vorstellen was den "Gotteswahner" jede Nacht quält. :) Im Hinterstübchen ist bei ihm immer noch der Rest eines logischen Schöpfergottes manifestiert-denn 100% Atheist ist er ja nicht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Dawkins
Weltanschauung
In einem 1994 veröffentlichten Interview beschrieb sich Dawkins selbst als „ziemlich militanten Atheisten“.[8] 1996 antwortete er auf die Frage, ob er lieber als Wissenschaftler oder militanter Atheist bekannt sein möchte: „Bertrand Russell bezeichnete sich als leidenschaftlichen Skeptiker. Das ist ein großes Ziel, aber ich strebe es an.“[9] Da Dawkins die Existenz eines Gottes nicht zu 100 Prozent ausschließt, bezeichnet er sich auch als Agnostiker. Dabei schätzt er die Wahrscheinlichkeit, dass Gott existiert, als sehr gering ein.
Zuletzt geändert von Hemul am So 20. Nov 2016, 18:19, insgesamt 1-mal geändert.
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