Flavius hat geschrieben:Wie blöd meinst Du dass ich oder einige Leute, die das hier (neutraler) mit lesen denn sind. WO bitte ist die Antwort - auf die einfach und 3 x gestellte Frage.
Eine Zelle muss Voraussicht haben / schon 100.000 Jahre vorausdenken können, wenn sie an einem neuem Organ o.ä. mitarbeitet !! Woher hat sie das ?
Die Leute die das meinten waren sicher nicht blöd. Und... es sieht alles so sehr danach aus, dass alle Menschen bis zum frühen 19. Jahrhundert ALLE so dachten. Es muss alles von einem höheren Geist verordnet und geplant gewesen.
Flavius hat geschrieben:Die Frage ist eigentlich nicht schwer !!!! Doch verstehen will sie keiner von der ET-Fraktion.
Nein es war damals wirklich nicht schwer. Ich kann dir versichern, ich hätte genau dasselbe gedacht; ich hätte ebenfalls vor Ehrfurcht vor der Pracht der Lebewesen einen Kniefall vor dem Schöpfer gemacht.
Doch dann kam Charles Darwin mit seiner seltsamen Art die Dinge anders herum zu betrachten, und sie uns als Wunder der Natur, nicht als Wunder Gottes zu präsentieren.
Flavius hat geschrieben:Das überzeugt mich noch mehr, dass es RIESEN- ERkläruns-Lücken od. gewaltige Denk- FEHLER in der ET gibt. (Nicht alles ist falsch, aber einiges dafür umso mehr).
Ich weiß... es ist manchmal schwer zu begreifen, dass alles nicht so ist wie man es geglaubt hat. Es ist so schwierig, dass viele Menschen es noch immer nicht wahr haben wollen.
Doch 150 Jahre nach Darwin gibt es unter den Experten auf diesem Gebiet keinen Zweifel mehr, dass der Architekt dieser wundervollen Vielfalt des Lebens auf dem Planeten der natürliche Prozess der Evolution war.
Flavius hat geschrieben:ETler könne ziemlich sicher darauf keine Antwort geben. Oder Sie wollen irgendwie dieser Tatsche nicht in's Auge sehen !!
Ich denke das eigentlich Problem liegt in der Sturheit mancher Leute, die den alten Glauben nicht aufgeben wollen.
Und wieder der Quantephysiker und Nobelpreisträger Richard Feynman (einer meiner geistigen Helden) zu natuwissenschaftlichen Erkenntnissen:
- Das ist ein Problem mit dem sich die Wissenschaft abgefunden hat... ob Sie eine Theorie lieben oder nicht ist nicht die entscheidende Frage. Wichtiger ist, ob die Theorie Voraussagen macht die sich mit den Experimenten decken. Es geht nicht darum, ob eine Theorie philosophisch anmutend ist, oder leicht verständlich, oder sinnvoll ist, aus Sicht der Vernunft.