Wie entstand das Leben?

Evolution vs. Schöpfung Debatte, Alter der Erde
Geologie, Plattentektonik, Archäologie, Anthropologie
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Detlef
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#1541 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Detlef » Sa 18. Mär 2017, 10:37

Flavius hat geschrieben:Pluto = RNA ist NICHT durch Zufall entstanden, sondern vermutlich aus früheren chemischer Evolution von früheren Strukturen. = >.. Flav.= > was ja zu beweisen wäre. Vor allem das "von selbst ". - Ich beziehe bei komplexen Programmierungen (von Entwicklungs- oder evolutionären Vorgängen) immer die Möglichkeit eines wahrscheinlichen oder vermutlichen Mitwirken eines Programmierers /Programmierer mit ein. - Lasse ich diese Möglichkeit nicht zu, denke ich nicht wissenschaftlich.
Denkst du auch nicht - siehe "....was ja zu beweisen wäre" und unberücksichtigter vorheriger!!! Beitrag (Beweise gibt es nur in der Mathematik) 8-)
Die Wahrheit lässt sich pachten, mit dem Glauben an des Gottes Sohn, doch die Thesen sind vergänglich, allen Gläubigen zum Hohn! (Gert Reichelt)

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Flavius
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#1542 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Flavius » Sa 18. Mär 2017, 14:59

- Wenn es also keine Beweise gibt, wissen wir es nicht. -

- Wir haben aber nun sichtbare PRODUKTE
+ solide, wissenschafliche Beobachtungen und viele, viele Fakten .. ( die allerdings oft auch interpretierbar sind .)

Zu "unberücksichtigt" : Keiner stieg oder steigt hier auf die Aussagen von Prof. B. Vollmert ein. (da sind Z.B. einige handfeste Beobachtungen oder bewiesene Tatsachen aufgeführt.). - - z.B... je länger die Ketten durch Polykondensation werden, desto rascher werden sie durch Hydrolyse wieder zerteilt. Polykondensation in Ursuppen wäre, selbst wenn er starten könnte, ein Prozess, der sich nach Art einer Autokatalyse selbst wieder zum Stehen brächte." (1983:20). (Und in den Miller-Urey-Experimenten verlief es genau so.).
Janina's Aussage : "vor 20 Jahren geklärt" ist mir zu allgemein. -AutoKatalyse wird zwar teils erfolgreich nachgebaut !! - aber sie läuft teils nicht stetig und ist niemals "ganz aus sich heraus" selbst gestartet, sondern (in den Laboren u. da von menschl. Intelligenz) immer initiiert worden! - (Ohne vorherigen Aufbau, "Programmierung" oder Führung gehen solche Experimente nicht von selbst. )
- Selbst die manigfaltigen Versuche Fotosynthese alleine ablaufen zu lassen (od. zu beherrschen, zu nutzen) funktionierten bisher nicht.
- -- Es gibt gute (Teil-)Beobachtungen- -- Wenn man die Funktionsweise von Prozessen oder Vorgängen ganz oder zum Teil entschlüsselt, sagt das aber dennoch fast nichts über die Ursache (den eigentlichen Ursprung) aus.
Dogmen - aller couleur- sind oft sehr hinderlich. (nach Feuerbach).

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#1543 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Scrypton » Mo 20. Mär 2017, 21:25

Flavius hat geschrieben:
Stromberg hat geschrieben:
Flavius hat geschrieben:Meine 100.000€ Belohnung für den handfesten wissenschaftl. Nachweis der Erstentstehung-Ursachen sind keine Luft-Nummer(Theorien, Vermutungen, unkorrekte Ableitungen oder Fantasien gelten nicht).
Ähm, was?
Eine Belohnung von 100.000€? Belohnung für was denn genau? Und wer vergibt diese Belohnung?

Bitte um offizielle Informationen, am besten gleich direkt durch eine externe Quelle/Linkverweis.
Schreibe/schreibt einfach an
Ähm, nein.

Erneut: Eine Belohnung von 100.000€? Belohnung für was denn genau? Und wer vergibt diese Belohnung?

Bitte um offizielle Informationen, am besten gleich direkt durch eine externe Quelle/Linkverweis.
Ich finde von dieser Ausschreibung nichts.

Flavius hat geschrieben:Vor die Türe gefahren wird der ausgelobte Preis sicher nicht.
Preise die es nicht gibt werden >>natürlich<< nirgendwo hin gefahren. Auch vor keine Türe.

Flavius hat geschrieben:Wenn nachprüfbare Beweise kommen, wird das Preis-Geld ausgezahlt, muss sogar, kann sonst auch eingeklagt werden
Wenn es eine Ausschreibung gibt und das Versprechen darin wird nicht eingehalten, kann es eingeklagt werden. Dazu bedarf es aber das Vorhandenein einer Ausschreibung.

Darum erneut, damit du es auch ganz klar verstehst:
Bitte um offizielle Informationen, am besten gleich direkt durch eine externe Quelle/Linkverweis.

Flavius hat geschrieben:Ich unterscheide schon zwischen neutraler, sachbezogener Wissenschaftsarbeit
Dazu bedarf es das Wissen darüber, wie wissenschaftliche Arbeiten funktionieren als auch das Verständnis dessen, was eine Theorie (hier die Evolutionstheorie) mit sich bringt. Ich bin überzeugt: Beides trifft auf dich nicht zu.

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#1544 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Pluto » Di 21. Mär 2017, 09:55

Flavius hat geschrieben: was ja zu beweisen wäre. Vor allem das "von selbst ". -
Wie oft denn noch? Beweise gibt es nicht.

Flavius hat geschrieben:Ich beziehe bei komplexen Programmierungen (von Entwicklungs- oder evolutionären Vorgängen) immer die Möglichkeit eines wahrscheinlichen oder vermutlichen Mitwirken eines Programmierers /Programmierer mit ein. - Lasse ich diese Möglichkeit nicht zu, denke ich nicht wissenschaftlich.
Kannst du mal begründen, warum du ein Programm aus der EDV mit dem Leben vergleichst?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#1545 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von NIS » Di 21. Mär 2017, 10:04

Pluto hat geschrieben:Kannst du mal begründen, warum du ein Programm aus der EDV mit dem Leben vergleichst?
Das Leben entstand im Glauben. Der Glaube ist Wahrheit oder Lüge, die Logik des Geistes.
Somit ist der Ursprung der Mathematik der Geist des Menschen.
Automaten glauben, ohne zu wissen, d.h. sie sind nur logisch!
Doch der Mensch weiss von sich selbst.
Amen

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#1546 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Flavius » Di 21. Mär 2017, 10:53

="Pluto"
Flavius : was ja zu beweisen wäre. Vor allem das "von-selbst ". -- Pluto = > Wie oft denn noch ? Beweise gibt es nicht.
.. na denn ... --
Zu dem Fund, den Du kürzlich- sehr begeistert- anführtest:
- eine jüngst erschienene Publikation von Geowissenschaftlern zu mikroskopischen Strukturen in einer der vermutlich frühesten irdischen Gesteinsformationen, ist (auch) von der Tagespresse stark aufgenommen worden. Dabei wurde die fachliche Interpretation der Befunde u. die Überlegungen zu deren möglicher Entstehung doch stark popularisiert. Hingestellt als wären ganz sicher Fossilien mit spektakulärem Alter entdeckt worden.. Die fachliche Diskussion um die Interpretation dieser mikroskopischen Gesteinsstruktur hat aber erst begonnen. (Fachleute werden das noch klären). - - - Die Interpretation des Fundes ist aber wirklich alles andere als trivial !! Es eröffnen sich nämlich durchaus weitreichende Fragen.
Zunächst einmal die zwei Interpretationen: -- I.- Die vorgelegten Belege zeugen nicht zwingend, unwiderleglich für eine Beteiligung von Lebewesen bei der Entstehung der untersuchten Proben. (Es handelt sich lediglich um Röhrchen von EisenOxid-Verbindungen.). Es ist/war aufgrund etablierter Vorstellungen eher schwer verständlich, dass fossile Lebensspuren soo früh aufgetaucht sein sollen (bisher, konservativ: vor 200-250 Mill. J. Entstehung von "echtem" Leben (Zellkern und Hülle) ) - - Deutung II : es handelt sich um über 4 Milliar. Ja. alte Fossilien von einfachen Lebensstrukturen. ( Die Erde selbst ist aber nach gängig-wissenschhaftl. Modellen nur 4,3 Milliar. Jahre alt. -- Das hiesse: Fast "gleichzeitiges" Auftauchen von Erde u. Leben!! .. --- -
Die Versuchung spektakulär alte fossile Hinweise so auf Leben hin zu interpretieren u. zu präsentieren, kann aber den Blick trüben. Es gibt Aspekte, die dem widersprechen. Die einsetzende, kritische Diskussion unter Fachleuten sollte od. wird dies wohl (vermutlich dann weniger spektakulär) klären. Sie ist von der Faszination gefährdet, etablierte Grenzen öffentlichkeitswirksam u. durch plakative Formulierungen od. Darstellungen zu überschreiten. -- -- Die große Bedeutung des Fundes liegt aber eigentlich darin : Angesichts der gängigen Vorstellungen zur Planetenentstehung ist es sehr erstaunlich u. bisher auch nicht verstanden, wie bereits zu einem so frühen Zeitpunkt in der Geschichte der Erde Leben vorkommen sollte bzw. fossil erhalten bleiben konnte. - Das würde ja bedeuten, dass in den ältesten Gesteinsformationen bereits vorhandenes Leben fossil dokumentiert ist !! Es wäre quasi von Anfang an da gewesen!! Wenn sich einige der Autoren in Interviews dahingehend äußern, dass der Befund so zu verstehen sei: dass Leben ganz einfach entstanden sei /sein kann/ od. entsteht; und somit vielleicht auch an anderen Orten im Universum zu erwarten sei (dafür gibt es aber derzeit keinen empirischen Beleg!); sind solche Aussagen einerseits ungegründet und teils auch von Zirkelschlüssen geprägt. -Zum anderen ist die Behauptung, dass Leben womöglich ganz einfach ! entsteht, ein Schlag ins Gesicht derer, die sich seit den ersten naturalistischen Spekulationen von Oparin (1938) vergeblich bemühen, Möglichkeiten der Entstehung von Leben im Labor nachzuvollziehen. -- . -- Woher kommt Leben? Wie könnte es denn zustande gekommen sein ? Das bleiben weiterhin offen. - - Jedenfalls werden die Proben weiterhin intensiv untersucht.. - Sollte sich der bisherige Trend bestätigen, dass sehr früh in der Erdgeschichte Lebensspuren auftreten, dann sind etablierte Vorstellungen herausgefordert u. gezwungen, eine wie auch immer geartete „natürliche“ Entstehung des Lebens von der Erde weg an einen andern Ort im Universum zu verlegen. - Nach einem schöpfungs-theoretischen Ansatz dagegen sind Gegebenheiten, wie sie durch die hier vorgestellten Interpretationen nahegelegt werden, zu erwarten. Beide Möglichkeiten passen in diesen Ansatz.

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#1547 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Scrypton » Di 21. Mär 2017, 20:31

Flavius hat geschrieben:
="Pluto"
Flavius : was ja zu beweisen wäre. Vor allem das "von-selbst ". -- Pluto = > Wie oft denn noch ? Beweise gibt es nicht.
.. na denn ... --
Zu dem Fund, den Du kürzlich- sehr begeistert- anführtest:
Zu dem kürzlich an dich gerichteten Beitrag den du meidest:
http://www.4religion.de/viewtopic.php?p=241454#p241454

Kannst oder willst du auf meine Frage/n so wie ich sie stellte nicht eingehen?

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#1548 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Flavius » Mi 22. Mär 2017, 09:32

Ich soll mich am Ende hier dafür rechtfertigten (oder gar entschuldigen?), dass ich hartverdiente 100.000€ Belohnung aussetze ? Das ist doch ein Paradoxum oder einfach nur ein plumper Versuch eines /b]Rollentausches ? .

ich fordere Dich/ Euch heraus Eure These einer unangestoßenen, unausgelösten Lebens-Entstehung ( "ohne Zutun von etwas") doch mal mit einem Preis von 1.000€ od. 5.000€ zu unterlegen oder auszuloben.
Es könnten Dir dann sicher einige Wissenschaftler erklären, dass das gemäß unseren wissenschaftl. Erkenntnissen u. Vorstellungen nämlich gar nicht möglich ist. Da man aber nie "nicht möglich" sagen soll solange das Gegenteil nicht bewiesen ist: sollte es besser heissen: Dies ist nach heutigem Wissenstand nicht denkbar .)-
Bitte: Einfach wissenschaftlich einwandfreie,Beweise oder prüfbare Unterlagen zur gängigen obigen Vorstellung zur Erst-Entstehung einsenden; dann geht's weiter !! (Notarielle Begleitung zugesagt.) - -

Wie wär's mit einem gescheitem Kommentar zum letztem Beitrag ? Bestätigt sich, dass die Röhrchen (Strukturen?) tatsächlich schon vor über 4 Milliarden auf der Erde da waren/ entstanden ?, dann ist Leben quasi gleichzeitig mit der Entstehung der Erde da gewesen. - Ein ziemlicher Paradigmen Wechsel[/b]! wenn man nur ein wenig darüber nachdenkt.
Zuletzt geändert von Flavius am Mi 22. Mär 2017, 10:00, insgesamt 1-mal geändert.
Dogmen - aller couleur- sind oft sehr hinderlich. (nach Feuerbach).

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#1549 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Pluto » Mi 22. Mär 2017, 09:58

Flavius hat geschrieben:Ich soll mich am Ende hier dafür rechtfertigten (oder entschuldigen?), dass ich hartverdiente 100.000€ Belohnung aussetze ?
Ganz richtig, denn du hast nie die Absicht es auszuzahlen.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/m ... 77601.html


Flavius hat geschrieben:ich fordere Euch raus Eure These der unangestoßenen Lebens-Entstehung "aus Nichts, ohne Zutun von etwas" doch mal mit einem Preis von 1.000€ od. 5.000€ auszuloben.
Wo ist die offizielle Ausschreibung?

Flavius hat geschrieben:Wie wär's mit einem gescheitem Kommentar zum letztem Beitrag ?
Vor einiger Zeit wolltest du uns doch deine sechs der oder sieben Gründe vorlegen, die gegen Evolution sprechen.
Wie wär's wenn du endlich dein Versprechen einlöst und lieferst?

Flavius hat geschrieben: Bestätigt sich, dass die Röhrchen (Strukturen?) tatsächlich schon vor über 4 Milliarden auf der Erde da waren/ entstanden ?, dann ist Leben quasi gleichzeitig mit der Entstehung der Erde da gewesen. - Ein ziemlicher Paradigmen Wechsel [/b]!!
Was soll der Unsinn?
Es war keineswegs gleichzeitig! Leben entstand etwa 400 Millionen Jahre nach der Bildung der Erde.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#1550 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Flavius » Mi 22. Mär 2017, 10:09

Ein weiterer simpler Versuch des Unterhöhlens von Glaubwürdigkeit?? In Wirklichkeit macht Ihr Euch doch fast schon lächerlich, wenn Ihr zwar dauert gegen solch eine unglaubliche Auslobung wettert, dann in Wirklichkeit aber KEINERKLEI (Gegen)-Beweise habt.. o. einfach mal einsendet!!

- An was macht man Leben festmacht (Genügen Zellkern und Hülle ??
. (In der Ausschreibung geht s um die ERST-Entstehung. )

Macht man Leben an einem Zellkern u. Hülle fest, dann reden Wissenschaftler von Aufkommen vor 200-300 Mio Jahre ..
oder macht man es an was sonst fest? An Aufkommen Gehirn ? (Für Höheres Leben an Bewusstsein ?)-
- Wenn man die winzigen EisenOxid-Röhrchen (aus einer 4,15 -4,2 Milliarden alten Gesteinsschicht) als Leben (oder nur als Lebens-Vorstufe ?) ansieht, dann hat man doch ein Zeit-Dilemma (ca. 100 Mio Jahr wären oder sind wenig !). Verlagert man die Erst-Entstehung von Leben auf ausserirdische Orte, hat man das Problem: wie kam es dann auf die Erde? .. Oder doch auf gewollte Entstehung. Da haben wir einige Angaben - aber eigentlich auch wenig.

(PS : Ob es wirklich MickroStruklturen sind/waren oder nicht, das werden Fachleute bald klären.)
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