Gibt es Übergangsformen?

Evolution vs. Schöpfung Debatte, Alter der Erde
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Pluto
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#101 Re: Gibt es Übergangsformen?

Beitrag von Pluto » Mo 24. Nov 2014, 16:17

Hemul hat geschrieben:Höre bitte bloß auf von einem "Röhrenblick" zu schreiben.
Vielleicht solltest du einfach mal die Scheuklappen abnehmen. ;)
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Hemul
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#102 Re: Gibt es Übergangsformen?

Beitrag von Hemul » Mo 24. Nov 2014, 16:20

Janina hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:was möchtest du mit deinem Röhrenquark eigentlich beweisen? :roll:
Dass du keine Ahnung hast, wovon du redest.
Schon wieder so früh am Tag Bierwurst genascht? ;)
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#103 Re: Gibt es Übergangsformen?

Beitrag von Hemul » Mo 24. Nov 2014, 16:28

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Höre bitte bloß auf von einem "Röhrenblick" zu schreiben.
Vielleicht solltest du einfach mal die Scheuklappen abnehmen. ;)
Mit Scheuklappen kann ein Pferd immer noch Eigenständig laufen. Mit einer Blindenbrille dagegen sieht die Sache aber entschieden schlechter aus. Man muss sich entweder von einem Hund oder Freund den richtigen Weg zeigen lassen. ;)
https://de.wikipedia.org/wiki/Scheuklappen
Zudem sollen Scheuklappen verhindern, dass schreckhafte Pferde von der Seite oder von hinten abgelenkt werden und die Augen der Pferde vor der Peitschenschnur schützen. Beim Einspänner sind Blendklappen nicht unbedingt notwendig.
:wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#104 Re: Gibt es Übergangsformen?

Beitrag von Pluto » Mo 24. Nov 2014, 18:31

Bastler hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass man durch den Kreationismus intellektuell leistungsunfähig wird. Es gibt unter den Kreationisten intellektuell durchaus leistungsfähige Leute. Ich glaube auch nicht, dass durch den Kreationismus Bildung sabotiert wird. Kreationisten streben sehr wohl nach Bildung, aber mit anderen Inhalten.
Bildung wird dann sabotiert, wenn man es in den Schulen in Biologie lehren würde, wie an manchen Schulen in den USA praktiziert wurde. Der Grund: Man unterrichet nicht Wissen, sondern dogmatischen Glauben, und das hat in einem naturwissenschaftlichen Fach genausowenig zu suchen, wie Astrologie im Physikunterricht.

Bastler hat geschrieben:Und in der Gesamtsicht sind mir diese Menschen dann lieber, als andere, die es besser verstehen, ihren eigenen Röhrenblick zu kaschieren, indem sie sich zum Beispiel dem Röhrenblick des Mainstreams (jepp, auch der hat gelegentlich einen üblen Röhrenblick) anschließen.
So in der Physik der 80er und 90er Jahre. Da hat das Mainstream nach dem heiligen Gral der Theorie von Allem gesucht, und sich in den mathematischen Verrenkungen der String-Theorien verlaufen. Der Grund: Man hat die notwendige Grüdung auf Beobachtung in der Natur vergessen, und sich allzusehr auf mathematische Formeln verlassen. Heute, mit dem Bonus des Rüblicks erkennen viele ernsthafte Physiker ihre Irrungen ein. Man konzentriert sich wieder mehr auf die Empirie.

Apropos Empirie... es würde jedem Kreationisten oder ID-ler gut tun, sich mal ernsthaft zu fragen, ob er seine Behauptungen mit der Beobachtung vereinbaren kann.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#105 Re: Gibt es Übergangsformen?

Beitrag von Münek » Mo 24. Nov 2014, 20:28

Kreationisten erwarten von den Anhängern der Evolutionstheorie endlich die
Präsentation einer handfesten Zwischenform wie z.B. eine "HUNDKATZE". Wo
wurde eine solche je gesehen? Nirgendwo. Tja, mit einer solchen "Zwischenform"
kann in der Tat aus naheliegenden Gründen nicht gedient werden.

Präsentieren wir diesen Doofies doch einfach mal das australische Schnabeltier.
Jetzt haben diese Unterbelichteten endlich etwas zu knacken. Das Schnabeltier
als Zwischen- oder Bindeglied...zwischen...ja was? Ente und Bieber?

Da hat selbst Noah seinerzeit gerätselt.

:lol: :lol: :lol:

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#106 Re: Gibt es Übergangsformen?

Beitrag von Hemul » Mo 24. Nov 2014, 20:37

Münek hat geschrieben:Kreationisten erwarten von den Anhängern der Evolutionstheorie endlich die
Präsentation einer handfesten Zwischenform wie z.B. eine "HUNDKATZE". Wo
wurde eine solche je gesehen? Nirgendwo. Tja, mit einer solchen "Zwischenform"
kann in der Tat aus naheliegenden Gründen nicht gedient werden.
Präsentieren wir diesen Doofies doch einfach mal das australische Schnabeltier.
Jetzt haben diese Unterbelichteten endlich etwas zu knacken. Das Schnabeltier
als Zwischen- oder Bindeglied...zwischen...ja was? Ente und Bieber?
Da hat selbst Noah seinerzeit gerätselt.
:lol: :lol: :lol:
Wenn Duisburger so unhöflich werden und reden wie ihnen der Schnabel gewachsen ist, dann stimmt etwas nicht. Biste auch schon auf dem Wege zum Biber? :lol:
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#107 Re: Gibt es Übergangsformen?

Beitrag von Hemul » Mo 24. Nov 2014, 21:24

Münek hat geschrieben:Kreationisten erwarten von den Anhängern der Evolutionstheorie endlich die
Präsentation einer handfesten Zwischenform wie z.B. eine "HUNDKATZE". Wo
wurde eine solche je gesehen? Nirgendwo. Tja, mit einer solchen "Zwischenform"
kann in der Tat aus naheliegenden Gründen nicht gedient werden.
Präsentieren wir diesen Doofies doch einfach mal das australische Schnabeltier.
Jetzt haben diese Unterbelichteten endlich etwas zu knacken. Das Schnabeltier
als Zwischen- oder Bindeglied...zwischen...ja was? Ente und Bieber?
Da hat selbst Noah seinerzeit gerätselt.
:lol: :lol: :lol:
Das du dich so über eine "Ente" freuen kannst-freut auch mich. :clap: Aber nicht das dir bald genau wie beim Quastenflosser
die Flügel gestutzt werden müssen-und du in eine tiefe Depression verfällst. Lange haben "Experten" die Quastenflosser als Bindeglied hochgejubelt. Dann kam der jähe Absturz der deinem Schnabeltier noch bevorsteht.
http://www.zeit.de/wissen/2013-04/Quast ... ier-Fossil
Eine Sensation, befand Smith und widmete dem Fisch ein ganzes Buch. Wegen seiner beinartigen Flossen gab er ihm den Spitznamen "old four leg", alter Vierbeiner. Der Quastenflosser, so schrieb Smith, sei der Vorfahre des ersten Fisches, der an Land gekrabbelt sei. Der Fisch also, aus dem sich die ersten Vierbeiner entwickelten. Und so ging der Quastenflosser als "Brückentier" in die Lehrbücher ein. Nun müssen einige Biologiewälzer umgeschrieben werden.
Lebende Fossilien
Der Quastenflosser verliert seinen Sex-Appeal
Lange galt der Quastenflosser als Brückentier zwischen Fisch und Landtier. Jetzt haben Forscher sein Genom entschlüsselt und stellen fest: Die uralte These stimmt nicht.
:wave:
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#108 Re: Gibt es Übergangsformen?

Beitrag von Münek » Mo 24. Nov 2014, 21:41

Hemul hat geschrieben:Wenn Duisburger so unhöflich werden und reden wie ihnen der Schnabel gewachsen ist, dann stimmt etwas nicht. Biste auch schon auf dem Wege zum Biber? :lol:

Was stimmt nicht, Du biblischer Biber? :)

Wenn ich Kreationisten als "Doofies" bezeichne, ist dies keine Unhöflichkeit,
sondern eine höfliche Untertreibung. Diese Unterbelichteten überbieten sich
doch in ihrer dämlichen Ignoranz in nicht mehr zu übertreffender Weise.

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#109 Re: Gibt es Übergangsformen?

Beitrag von Hemul » Mo 24. Nov 2014, 21:52

Münek hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Wenn Duisburger so unhöflich werden und reden wie ihnen der Schnabel gewachsen ist, dann stimmt etwas nicht. Biste auch schon auf dem Wege zum Biber? :lol:
Was stimmt nicht, Du biblischer Biber? :)
Wenn ich Kreationisten als "Doofies" bezeichne, ist dies keine Unhöflichkeit,
sondern eine höfliche Untertreibung. Diese Unterbelichteten überbieten sich
doch in ihrer dämlichen Ignoranz in nicht mehr zu übertreffender Weise.
Kreationisten hin oder auch her, kann das Schnabeltier denn nicht auch genau wie der Quastenflosser einmal als Fabeltier entlarvt werden-ist das etwa ganz unmöglich? :roll:
http://www.zeit.de/wissen/2013-04/Quast ... ier-Fossil
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#110 Re: Gibt es Übergangsformen?

Beitrag von Münek » Mo 24. Nov 2014, 22:09

Hemul hat geschrieben:Das du dich so über eine "Ente" freuen kannst-freut auch mich. :clap: Aber nicht das dir bald genau wie beim Quastenflosser die Flügel gestutzt werden müssen-und du in eine tiefe Depression verfällst. Lange haben "Experten" die Quastenflosser als Bindeglied hochgejubelt. Dann kam der jähe Absturz der deinem Schnabeltier noch bevorsteht.

Ich bin mir sehr sicher, dass Deine "Quastenflosserthese" von vorn bis hinten nicht
stimmt. In welchen seriösen wissenschaftlichen Zeitschriften ist der "Quastenflosser"
als "Bindeglied hochgejubelt" worden? :shock:

Was hälst Du von meinem ("augenzwinkernd") präsentierten Zwischenglied, dem selt-
samen "SCHNABELTIER", über das schon der alte Noah ins Staunen geraten sein müss-
te? Dessen Schnabel ist übrigens weich und biegsam; vielleicht hilft Dir dieser Hinweis
bei Deinen wissenschaftlichen Recherchen. :thumbup:

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