Warum heißen Graviationswellen Gravitationswellen?

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Anton B.
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#71 Re: Warum heißen Graviationswellen Gravitationswellen?

Beitrag von Anton B. » Sa 13. Feb 2016, 00:31

R.F. hat geschrieben:"Lesekonifere"? Hey Anton, Fasnacht ist vorbei!
'Tschuldigung, lieber Erwin.

War der "Februar 2016" nur ein Karnevals-Jux von Dir? Selten so gelacht! Oder kommt da noch was? Der Februar ist ja noch nicht um. Und wenn ja: Was denn?
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

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Thaddäus
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#72 Re: Warum heißen Graviationswellen Gravitationswellen?

Beitrag von Thaddäus » Sa 13. Feb 2016, 00:35

R.F. hat geschrieben: Zugegeben, das ist ein in Wirklichkeit ein nicht wahrnehmbarer, mit hoher Wahrscheinlichkeit überhaupt kein Beleg zugunsten der Welt der Naturalisten. Doch Kopf hoch! Der Glaube versetzt Berge. Haltet durch mit eurer Weltsicht!
:shock:
Die Genauigkeit, mit der nun Gravitationswellen direkt nachgewiesen werden konnten, liegt im Längenmaß eines Protons. Ich muss dich entäuschen R.F., aber genau diese Genauigkeit zu erreichen war die technische Herausforderung, - und sie ist bewältigt worden. Ich wundere mich heute noch, wie es gelingen konnte, einem Blue-Ray-Abspielgerät beizubringen, so kolossale Datenmengen von einer einfachen Plastikscheibe abzulesen und auf einem Monitor zu projezieren. Aber es ist gelungen!
Du zweifelst an der Genauigkeit der Laserstrahlen, die auf 4 km Länge Abweichungen vom Durchmesser eines Protons zu messen. Dann zweifelst du wohl auch daran, dass auf einer Platikscheibe ein ganzer Film abgespeichert werden kann. Geht aber ...

Als Einstein - 1915 glaube ich - seine Feldgleichungen niederschrieb, war er dir heute - 2016 - fast genau 100 Jahre voraus. ;)

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seeadler
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#73 Re: Warum heißen Graviationswellen Gravitationswellen?

Beitrag von seeadler » Sa 13. Feb 2016, 06:29

Hemul hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Die Dunkle Energie ist eine völlig andere Größe, die GAR NICHTS mit Energie im üblichem Sinn zu tun hat.
Ich vermute, dass es sich um eine negative Form von Energie handelt, aber dies ist nur meinen private Spekulation.
Zeusel was sagst Du als Fachmann zu der Vermutung des User Halman ? Einmal behauptet er etwas-einen Wimpernschlag später relativiert er es? :roll:

Bin zwar nicht Zeus, trotzdem erlaube ich mir darauf zu antworten.
Hat er nicht, lieber Hemul! Du verwechselst hier "dunkle Energie" mit "dunkler Materie". Und Halman hatte es doch erklärt, dass Masse im Grunde nichts anderes ist als eine auf Zeit gebündelte Energie (so kannst du es jedenfalls mit meinen eigenen Worten in zahllosen Beiträgen meinerseits nachlesen. Wenn wir grundsätzlich von Energie sprechen, dann sollten wir hier zwischen potentieller, kinetischer und Strahlungsenergie unterscheiden, auch wenn die Übergänge hier eher fließend sind, weil stets bewegungsabhängig. bei "dunkler Energie" handelt es sich um bereits reiner bewegter Energie, also der "dritten Art", Strahlungsenergie. Sie ist nicht massebehaftet aber äquivalent zu einer Vergleichsmasse mit potentieller und oder kinetischer Energie.

Die Energie in Reinform ist Strahlungsenergie, also jene Energie, die sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. Sie ist masseäquivalent hat aber selbst keine Masse. Der nächste Schritt, die "unreine Form" der Energie, ist das, was wir kennen und uns umgibt, also Materie, die sich bewegt, und allein durch die Bewegung entsprechende kinetische Energie aufweist. Jene Form der Energie, also in Masse auf Zeit gebündelt bewegt sich stets kleiner als mit c. Hier muss man allerdings bereits potentielle und kinetische Energie als Einheit ansehen. Denn die Reinform der Energie ist ja m"c². und die "unreine Form" besteht aus m´c² + 1/2 m v². Also potentielle Energie und Bewegungseneergie zusammen ergeben den Grundwert der Energie m"c². Würde nun ein Körper theoretisch absolut ruhen im Vergleich zum Gesamtsystem, in dem er sich befindet, so haben wir hier das gesamte Energiepotential als "potentielle Energie" vorliegen im Sinne von 2 m g R = m"c².

Was ich hier nun seit mittlerweile Jahren versuche, zu erklären, dass bewegte Energie immer auch Strahlungsenergie von sich gibt, im gleichen Wert, wie die kinetische Energie des Körpers, also m´c² = 1/2 mv². Nur dass jene Strahlungsenergie stets durch die Rotation des Systems, in der die masse gebunden ist innerhalb einer bestimmbaren Zeit abgestrahlt wird, wodurch nun mal die mehrfach postulierte Formel meinerseits zum Tragen kommt, nämlich m v³/ 8 pi a. Was nichts anderes besagt, dass jede bewegte Masse seinen gesamten potentiellen Anteil an Energie innerhalb zweier Rotationsperioden an den Raum weiter gibt, und zugleich erneuert. Denn die Masse selbst wird die in ihr enthaltene Energie so lange an den Raum abgeben, wie sie sich in Bewegung befindet, wo aber ihre Geschwindigkeit stets kleiner als c ist.

Eben darum sprach ich auch von einem trigonometrischen Verhältnis der Kräfte zwischen Gravitation Lichtgeschwindigkeit und elektromagnetischen Kräften; denn alle drei zusammen beinhalten nun mal den Einsteinwert m c², oder genauer gesagt m"c².
Wer sich die Mühe macht, ein solches Kräftedreieck zu entwerfen, der wird feststellen das (c-vb)² + ve² = c² ergibt, [vb= Gravitationsgeschwindigkeit erster kosmischer Größe; ve= Elektronengeschwindigkeit in der ersten Schale]. Daran kann man den kausalen Zusammenhang zwischen der Existenz von bestimmbaren molekularen Verbindungen und der Gravitation an sich erkennen.

Das Paradoxon bei dieser Betrachtung ist, dass absolut reine Energie sich zwar mit Lichtgeschwindigkeit ausdehnt, selbst aber keinerlei Masse besitzt, doch eine im Gegensatz dazu absolut ruhende Masse würde augenblicklich seinen gesamten potentiellen Energieinhalt frei setzen = Urknall. Es gibt nun mal keine absolut ruhende Masse mit potentiell gespeicherter Energie. Nur zwischen diesen beiden Bewegungszuständen 0 + und c- gibt es Masse in Form gespeicherter Energie. Auch wir können deshalb nur existieren, weil wir uns bewegen!

eine logische Konsequenz daraus: Die Bindungskräfte müssen um so größer sein, je geringer die Bewegung einer auf Raum und Zeit gespeicherten Energie = Masse ausfällt. Fällt sie auf 0, so ist die gesamte Bindungskraft ebenso aufgehoben, als würde die Masse sich mit c bewegen. Also Massen kann es nur im Bereich von <c geben. Doch auch bei v = 0 existiert ebenso keine Masse mehr. Betrachten wir nun Schwarze Löcher etwas genauer, so symbolisieren sie genau diesen Punkt, wo die Geschwindigkeit der Masse selbst im Raum auf 0 fällt, deshalb haben meines Erachtens Schwarze Löcher keine Masse mehr im Vergleich zur Masse ihrer Umgebung. Gravitationswellen entstehen deshalb nach meiner Erkenntnis exakt in jenem Augenblick, da es zu einem relativen absoluten Stillstand kommt und dieser dann in eine Art Urknall übergeht. Scheinbar paradox ist es hier wiederum, dass die Geschwindigkeit der sich dabei bewegten Systeme zunächst einmal offenbar sogar erhöht . Aber nicht nach außen sondern in tangentialer Richtung, sich also zusammenziehend um einen gemeinsamen Punkt rotierend. Somit ruht jenes System dann relativ zum Raum.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#74 Re: Warum heißen Graviationswellen Gravitationswellen?

Beitrag von seeadler » Sa 13. Feb 2016, 10:59

R.F. hat geschrieben:
Janina hat geschrieben: - - -
R.F. hat geschrieben:Es gibt durchaus Physiker, die von der Ausbreitung von Gravitation mit milliarden-facher Lichtgeschwindigkeit ausgehen.
:lol:
Ja, ja, wenn der Teller-Rand zu hoch liegt... :P

Sorry, wenn ich dazu etwas bemerke. Diesen Gedanken einer milliardenfachen Lichtgeschwindigkeit benötigt es doch nicht einmal, wnen man sich bewusst macht, dass jene Geschwindigkeit c sowieso zum einen überhaupt nicht von Materie erreicht werden kann, zum anderen uns dabei eigentlich bei Anwendung entsprechender Formeln doch bewusst sein müsste : dass wir, mit welcher Geschwindigkeit auch immer wir bewegen, ob nur mit 8 km/s oder mit 30 km/s oder mit 222 km/s oder mit etwa 2000 km/s, oder gar mit 298.000 km/s, jedenfalls werden wir in jeder Geschwindigkeit wahrnehmen, dass vor uns immer eine Geschwindigkeitsspanne von 0 - 300.000 km/s liegt, also auch dann, wenn wir mit 99,99999 % der Lichtgeschwindigkeit fliegen würden. Es ist also müßig - in meinen Augen - darüber zu diskutieren, ob es eine Überlichtgeschwindigkeit geben könnte.....

Vielmehr sollten wir uns damit befassen, wie sich die Welt um uns verändern könnte, wenn wir aus unseren gewohnten Geschwindigkeitsbereich, den wir auf 0 gesetzt haben, heraus treten, und dann durch das Weltall mit unterschiedlicher Geschwindigkeit fliegen. Gemäß meiner Hypothese werden uns dann Welten offenbart werden können, die wir jetzt nicht wahrnehmen können, die aber neben uns und mit uns existieren. Ich bin mir da ziemlich sicher, dass dann jene mystische und dunkle Materie weder dunkel noch mystisch sein wird, sondern wir auch Elemente entdecken, die wir jetzt nicht sehen und erkennen geschweige denn messen können.

Gruß
Seeadler
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#75 Re: Warum heißen Graviationswellen Gravitationswellen?

Beitrag von Pluto » Sa 13. Feb 2016, 11:16

Hemul hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben: Soweit ich die Angelegenheit verstanden habe, entstehen Gravitationswellen bei jeder Bewegung von Massen oder allgemein bei jeder Änderung eines Gravitatonsfeldes.
Hier hat aber User Halman eine andere Ansicht wenn er wie folgt schlußfolgert:
Halman hat geschrieben:Die Dunkle Energie erzeugt keine Gravitationswellen.
Deine Kompetenz liegt (wenn überhaupt) bei Bibelfragen, Hemul, und nicht in der Kosmolgie.
Hier und anderswo wagst du dich in Gebiete die weit außerhalb deines Kompeteznbereichs liegen, in denen es wohl besser wäre Demut zu üben und sich belehren zu lassen, anstatt wie ein Elefant im Porzellanladen um dich zu ballern.


Erkläre doch mal warum du meinst, Halman sei anderer Ansicht?
Warum meinst du dunkle Energie hätte was mit Gravitationswellen zu tun?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#76 Re: Warum heißen Graviationswellen Gravitationswellen?

Beitrag von Pluto » Sa 13. Feb 2016, 11:17

Halman hat geschrieben:Massen repräsentieren im Universum die positive Energiedichte, wie Galaxien und Dunkle Materie. Diese verursachen Gravitation und unter bestimmten Bedingungen entstehen Gravitationswellen.

Die Dunkle Energie ist eine völlig andere Größe, die GAR NICHTS mit Energie im üblichem Sinn zu tun hat. Wie können im Grunde nur sagen, was die Dunkle Energie nicht ist - nämlich nichts, dass wir kennen. Es handelt sich um ein Phänomen, welches die Expansion des Universums beschleunigt, also der Gravitation entgegenwirkt.
Ganz meine Meinung.
Hast du schön und sauber formuliert! :thumbup:
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#77 Re: Warum heißen Graviationswellen Gravitationswellen?

Beitrag von Janina » Sa 13. Feb 2016, 12:09

R.F. hat geschrieben:Borns Buch ist zwar leicht verständlich geschrieben, setzt aber einen gewissen Grad von Schulbildung voraus.
Vielleicht findest du ja jemanden, der es dir vorliest. :mrgreen:

Pluto hat geschrieben:Die Brisanz der Entdeckung ist, dass solche Wellen erstmalig nachgewiesen werden konnten.
Erstmals aufgefangen. Der Nachweis ist indirekt schon vorher geschehen.

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#78 Re: Warum heißen Graviationswellen Gravitationswellen?

Beitrag von seeadler » Sa 13. Feb 2016, 13:04

Janina hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Borns Buch ist zwar leicht verständlich geschrieben, setzt aber einen gewissen Grad von Schulbildung voraus.
Vielleicht findest du ja jemanden, der es dir vorliest. :mrgreen:

Pluto hat geschrieben:Die Brisanz der Entdeckung ist, dass solche Wellen erstmalig nachgewiesen werden konnten.
Erstmals aufgefangen. Der Nachweis ist indirekt schon vorher geschehen.

sprichst du vom September letzten Jahres?
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#79 Re: Warum heißen Graviationswellen Gravitationswellen?

Beitrag von seeadler » Sa 13. Feb 2016, 13:15

Pluto hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Massen repräsentieren im Universum die positive Energiedichte, wie Galaxien und Dunkle Materie. Diese verursachen Gravitation und unter bestimmten Bedingungen entstehen Gravitationswellen.

Die Dunkle Energie ist eine völlig andere Größe, die GAR NICHTS mit Energie im üblichem Sinn zu tun hat. Wie können im Grunde nur sagen, was die Dunkle Energie nicht ist - nämlich nichts, dass wir kennen. Es handelt sich um ein Phänomen, welches die Expansion des Universums beschleunigt, also der Gravitation entgegenwirkt.
Ganz meine Meinung.
Hast du schön und sauber formuliert! :thumbup:

na ja, wie man´s nimmt. Es muss nicht unbedingt etwas vollkommen anderes sein, sondern lediglich zwei Seiten der gleichen Medaille. Gemäß meiner Hypothese hängen ja auch Gravitation und Expansion zusammen, weshalb ich hier nicht von einer direkten Massenanziehungskraft sprechen möchte - sondern von einem Gravitationseffekt, der suggeriert, dass es sich hierbei um eine Anziehung handelt, es aber nicht wirklich eine ist! Denn die Schubkraft einer Rakete entwickelt in die Gegenrichtung zur Erde ebenfalls eine der Gravitation entgegen wirkenden Kraft. Und wie wir wissen, gehorcht die Expansion des Universums ja auch dem Wesen einer Kraft = sie ist beschleunigt. Und wenn du meine Beiträge doch ein wenig ernster nehmen würdest, so habe ich diese Kraft auch schon beschrieben und formuliert. Was eigentlich nicht allzu schwierig ist. Denn wenn sich die Masse eines SL nicht innerhalb eines SL befindet, sondern unmittelbar am Rand des selben (den Grund dafür hatte ich auch beschrieben), dann ist die Kraft im Innern des SL nicht nach Innen sondern nach außen gerichtet. Zudem bestimmt dann jene "außen liegende Masse" zugleich die Gravitationskraft im Innern der Massen.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Hemul
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#80 Re: Warum heißen Graviationswellen Gravitationswellen?

Beitrag von Hemul » Sa 13. Feb 2016, 13:41

Pluto hat geschrieben: Deine Kompetenz liegt (wenn überhaupt) bei Bibelfragen, Hemul-Erkläre doch mal.....
1. Habe ich nicht Dich sondern Zeus angesprochen u. 2. erkläre ich Dir gar nichts mehr. Denn Dein Undank schreit ja zum Himmel:
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... at#p164723
Pluto hat geschrieben:Um ehrlich zu sein, hatte ich auf dich gehofft. Du weißt schließlich alles über die Bibel und ihre Geschichten.
... oder enttäuschst du mich jetzt?
Wenn überhaupt kannst Du Dir Deine Fragen in Zukunft von dem Stehgeiger Ewald Stankowitz aus Hornsulm beantworten lassen. :wave:
Zuletzt geändert von Hemul am Sa 13. Feb 2016, 18:04, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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