Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

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Zeus
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#321 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Zeus » Do 6. Aug 2015, 10:10

seeadler hat geschrieben:Nach meinen Berechnungen beträgt die mittlere Dichte des Menschen etwa 1,06 g/cm³. Da die Dichte des Wassers lediglich 1,0 ist... kannst du mir sicher selbst sagen, wodurch sich der Mensch vom Wasser abgrenzt!?
Durch die Haut.
Hat dein "Fötus" etwas ähnliches?
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Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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seeadler
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#322 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » Do 6. Aug 2015, 10:25

Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Nach meinen Berechnungen beträgt die mittlere Dichte des Menschen etwa 1,06 g/cm³. Da die Dichte des Wassers lediglich 1,0 ist... kannst du mir sicher selbst sagen, wodurch sich der Mensch vom Wasser abgrenzt!?
Durch die Haut.
Hat dein "Fötus" etwas ähnliches?

Ja! Das setzt allerdings voraus, dass es sich hierbei um einen Prozess handelt, wodurch jener sich bildende Körper eine gewisse "Eigenständigkeit" entwickelt. Und auf dieses Problem wollte ich dann auch noch einmal näher eingehen. Es hat etwas mit dem sich zwischen den beiden in Beziehung tretenden Massen von beispielsweise Erde und Mond gebildeten relativ eigenständigen Gravitationsfeld zu tun, so, als gäbe es tatsächlich eine dritte Masse. Und jenes Feld - wie ich schon ausführlich beschrieben hatte in früheren Beiträgen - wirkt seinerseits unmittelbar mit der ihm innewohnenden Energie auf die beiden felderzeugenden Körper ein. dazu hatte ich ebenfalls geschrieben, dass man dieses "dritte Feld" zwischen den felderzeugenden Massen ebenso graphisch darstellen kann, wie das jeweilige Feld der einzelnen Körper. Es entsteht ebenso eine Raumkrümmung, die proportional einer fiktiven Masse ist, die sich innerhalb des Feldes aufhalten könnte. Auch dazu kann man in meinem Blog die entsprechenden Beiträge erlesen.

Gruß
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#323 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Scrypt0n » Do 6. Aug 2015, 14:36

Wo bleibt denn die physikalische Erklärung nun, wie sich ein Trabant in der Erde bilden kann und von dieser ausgeworfen wird?

Bis her gibt es deinerseits viele fantasievolle, schemenhafte Ansätze deinerseits, die physikalisch jedoch nicht haltbar sind.
Kommt denn auch mal eine physikalisch fundierte Darlegung oder bleibt es bei den "Märchen"?

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seeadler
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#324 Mein Bemühen, das Weltbild zu ändern!

Beitrag von seeadler » Do 6. Aug 2015, 15:26

Scrypt0n hat geschrieben:Wo bleibt denn die physikalische Erklärung nun, wie sich ein Trabant in der Erde bilden kann und von dieser ausgeworfen wird?

Bis her gibt es deinerseits viele fantasievolle, schemenhafte Ansätze deinerseits, die physikalisch jedoch nicht haltbar sind.
Kommt denn auch mal eine physikalisch fundierte Darlegung oder bleibt es bei den "Märchen"?

Zunächst einmal: jegliche Entwicklung im bereich der Wissenschaft begann mit einem "phantasievollen Märchen" einen ebensolchen Roman, mit einer meistens in einer Geschichte eingebetteten Idee. wo die Autoren des selben ebenso wenig wissenschaftliche Erfahrung hatten, wie ich. Und genau dies wurde Jahre oder Jahrzehnte später von einem aufgeschnappt und weiter verfolgt, respektive dann auch wissenschaftlich nachvollzogen.

Ich selbst bin kein Wissenschaftler - dies habe ich mittlerweile Dutzende male wiederholt, du kannst also von mir keine fundierten wissenschaftlichen Einzelheiten erwarten. was ich dagegen liefern kann, dass sind Ideen, Einfälle, Gedanken, in der Hoffnung, dass sie dazu anregen, dies selbst einmal wissenschaftlich zu untersuchen. Dass jene Ideen und Gedanken nicht so abwegig sind, wie du hier immer wieder weiß machen möchtest, dies kannst du ganz sicher zu genüge im Netz finden und dann auf andere Art und weise erzählt bekommen.

So kannte ich bis vor einiger Zeit hier bei euch nicht die these von der Entstehung des Mondes durch einen marsgroßen Körper, jenem Theia, Und doch vertrat ich schon vor zwanzig Jahre, was auch veröffentlicht wurde, die These, dass wir den Mars als Trabant der Erde hatten, und er durch seine Wechselbeziehung zur erde innerhalb der Erde einen Mond "erzeugt" von exakt der Masse unseres jetzigen Mondes, und als den Geburtsort jenes Mondes nahm ich das heutige Pazifikbecken an (siehe auch die verschiedenen Theorien dazu in Wikipedia) Ebenso war für mich damals klar, dass der Trabant Mars der Erde so nah war, dass sie zusammen eine doppelt gebundene Rotation aufwiesen und Mars somit für die doch sehr schnelle Rotation der Erde verantwortlich war. ich errechnete die bahn, die er eingenommen haben musste und entwarf die entsprechende Flugbahn, nachdem er sich von dort gelöst hatte - nach meinen Berechnungen konnte sie ihn nur dorthin bringen, wo er sich heute aufhielt. Es ist relativ einfach die notwendige energie zu ermitteln, die ihn von der Erdumlaufbahn entreißen und ihn in seine jetzige Position bringen musste. Die gleiche Energie wurde bei der geburt unseres jetzigen Mondes frei, die ihn ebenfalls dann genau dahin brachte, wo er sich heute aufhält. Die Exentrizität der Mondbahn zeugt vom damaligen Abstand des Trabanten Mars zum Erdkern. Sie ist praktisch identisch in Bezug zu seinem damaligen Abstand.
Die gleiche energie also, die den Mars von seiner Umlaufbahn schleuderte warf auch den Mond aus der Erde.... und war eben dadurch jene Energie, die zu diesem Zeitpunkt von einem anderen sehr nahe an der Erde vorbeifliegenden Himmelskörper auf die Erde einwirkte. Und dadurch, dass die erde quasi jenem Einfluss nachgab und sowohl den Mars als Trabanten verlor und dabei auf der gegenüberliegenden Seite den Mond aus der Erde schleuderte, konnte die Erde ihre damalige und jetzige Bahn um die Sonne beibehalten....

Diese Theorie wurde damals 1999 veröffentlicht (ich hatte hier bereits darüber geschrieben)

Also Scrypton, ich kann dir leider nit mit fundamentalen physikalischen aussagen dienen, aber ich habe Ideen, die helfen können, einmal vom gewohnten Mainstream weg zu gehen und einmal vollkommen andere Wege auszuprobieren. dazu hatte ich geschrieben, dass dies niemanden weh tut und somit auch niemanden schaden kann.... was aber schadet ist, wnen man vorschnell irgendwelche Hypothesen als Tatsachen verkauft und somit auch jene katastrophenhypothese dann sogar zum Motor der Entwicklung werden kann... indem man sagt, es muss zunächst einmal alles zerstört werden, damit etwas neues entstehen kann. das passt zum Willen des menschen, Krieg zu führen, übereinander herzufallen, alles zu vernichten, selbst den Planeten an sich, auf dem er lebt.... ich dagegen versuche aufzuzeigen, dass es andere Wege geben kann, die uns die Natur von Haus aus jeden tag zeigt und anbietet.

Das ist meine Motivation, warum ich derartige Überlegungen vorstelle und sie untersuche. denn ich liebe diese Erde und werde versuchen, meinen Beitrag zu leisten, damit wir die erde mit anderen Augen betrachten lernen : eben wie einen Menschen. Darum heißt es auch, die Erde hat den Namen Adama, der Mensch den Namen Adam. Ich orientiere mich bei meinen Überlegungen nach der Schönheit und Vielfalt der Natur und nicht nach der Kraft und dem Zerstörungspotential einer Atombombe


Gruß
seeadler
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#325 Re: Mein Bemühen, das Weltbild zu ändern!

Beitrag von Scrypt0n » Do 6. Aug 2015, 15:48

seeadler hat geschrieben:Ich selbst bin kein Wissenschaftler - dies habe ich mittlerweile Dutzende male wiederholt, du kannst also von mir keine fundierten wissenschaftlichen Einzelheiten erwarten.
Das macht das ganze Vorgehen deinerseits jedoch völlig unbrauchbar; denn wissenschaftlich unfundierte Märchen haben schlicht keinen Gehalt.

seeadler hat geschrieben:Ebenso war für mich damals klar, dass der Trabant Mars der Erde so nah war, dass sie zusammen eine doppelt gebundene Rotation aufwiesen und Mars somit für die doch sehr schnelle Rotation der Erde verantwortlich war. ich errechnete die bahn, die er eingenommen haben musste und entwarf die entsprechende Flugbahn, nachdem er sich von dort gelöst hatte - nach meinen Berechnungen konnte sie ihn nur dorthin bringen, wo er sich heute aufhielt.
Du wiederholst deine Märchen; doch schaffst du es nicht, diese zu begründen.
Denn nach deinen (angeblichen) Berechnungen habe ich dich nun schon mehrmals gefragt, diese doch mal ausführlich vorzulegen.
Wie wäre es also, nicht weiter in Märchen zu schwimmen sondern die ganze Berechnung vorzulegen und zu berechnen? ;)

Mehrmals wurdest du dahingehend schon aufgefordert und nie - kein einziges mal - konntest du dies bewerkstelligen.

seeadler hat geschrieben:was aber schadet ist, wnen man vorschnell irgendwelche Hypothesen als Tatsachen verkauft und somit auch jene katastrophenhypothese dann sogar zum Motor der Entwicklung werden kann...
Diese "Hypothese" hat sich jedoch bestätigt, sie ist physikalisch bis in alle Einzelheiten - im Gegensatz zu deinem Märchen - fundiert zu erklären und durch Beobachtungen in anderen Sternensystemen bestätigt, in welchen die unterschiedlichsten Entwicklungsstadien zu sehen sind.

seeadler hat geschrieben:indem man sagt, es muss zunächst einmal alles zerstört werden, damit etwas neues entstehen kann.
Genau so verhält es sich aber.
Dass alle schweren Elemente durch sterbene Sterne entstehen ist nicht zu leugnen.
Mit menschlicher Kriegsführung hat das absolut nichts zu tun, sondern einfach nur mit Physik.

seeadler hat geschrieben:denn ich liebe diese Erde und werde versuchen, meinen Beitrag zu leisten, damit wir die erde mit anderen Augen betrachten lernen : eben wie einen Menschen.
Der Versuch darf als gescheitert gelten; und dein Wunsch wird mit dir sterben, das kann ich dir jetzt schon sagen.
Die Erde ist weder ein lebender Organismus, noch ein Mensch. Es gibt keinen Grund, ihn als solchen zu betrachten. Außer deinen eigenen, objektiv nicht haltbaren Wunsch.

seeadler hat geschrieben:Darum heißt es auch, die Erde hat den Namen Adama
Selbst das ist falsch.
https://de.wiktionary.org/wiki/Adam

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#326 Re: Mein Bemühen, das Weltbild zu ändern!

Beitrag von Pluto » Do 6. Aug 2015, 16:06

seeadler hat geschrieben:Ich selbst bin kein Wissenschaftler - dies habe ich mittlerweile Dutzende male wiederholt, du kannst also von mir keine fundierten wissenschaftlichen Einzelheiten erwarten. was ich dagegen liefern kann, dass sind Ideen, Einfälle, Gedanken, in der Hoffnung, dass sie dazu anregen, dies selbst einmal wissenschaftlich zu untersuchen. Dass jene Ideen und Gedanken nicht so abwegig sind, wie du hier immer wieder weiß machen möchtest, dies kannst du ganz sicher zu genüge im Netz finden und dann auf andere Art und weise erzählt bekommen.
Ja, lieber seeadler, du gehörst zu den kreativsten Menschen die ich kenne.
Immer wieder überrascht du mich mit deinen neuen Ideen.
Nur... wie der Engländer sagt... "The proof of the pudding is in the eating".
Auf Deutsch heißt das so viel wie: "Der Beweis der Nachspeise, kommt beim essen".

Mit anderen Worten... Ideen sind gut, aber können sie den Test der Wirklichkeit auch bestehen?

Und doch vertrat ich schon vor zwanzig Jahre, was auch veröffentlicht wurde, die These, dass wir den Mars als Trabant der Erde hatten, und er durch seine Wechselbeziehung zur erde innerhalb der Erde einen Mond "erzeugt" von exakt der Masse unseres jetzigen Mondes, und als den Geburtsort jenes Mondes nahm ich das heutige Pazifikbecken an (siehe auch die verschiedenen Theorien dazu in Wikipedia) Ebenso war für mich damals klar, dass der Trabant Mars der Erde so nah war, dass sie zusammen eine doppelt gebundene Rotation aufwiesen und Mars somit für die doch sehr schnelle Rotation der Erde verantwortlich war. ich errechnete die bahn, die er eingenommen haben musste und entwarf die entsprechende Flugbahn, nachdem er sich von dort gelöst hatte - nach meinen Berechnungen konnte sie ihn nur dorthin bringen, wo er sich heute aufhielt. Es ist relativ einfach die notwendige energie zu ermitteln, die ihn von der Erdumlaufbahn entreißen und ihn in seine jetzige Position bringen musste. Die gleiche Energie wurde bei der geburt unseres jetzigen Mondes frei, die ihn ebenfalls dann genau dahin brachte, wo er sich heute aufhält.
Es wäre vielleicht hilfreich, wenn du deine Berechnungen veröffentlichen würdest. Dann könnten wir gemeinsam darüber gehen.

Die gleiche energie also, die den Mars von seiner Umlaufbahn schleuderte warf auch den Mond aus der Erde.... und war eben dadurch jene Energie, die zu diesem Zeitpunkt von einem anderen sehr nahe an der Erde vorbeifliegenden Himmelskörper auf die Erde einwirkte. Und dadurch, dass die erde quasi jenem Einfluss nachgab und sowohl den Mars als Trabanten verlor und dabei auf der gegenüberliegenden Seite den Mond aus der Erde schleuderte, konnte die Erde ihre damalige und jetzige Bahn um die Sonne beibehalten....
Das ist natürlich eine hoch spekulative Hypothese. Man müsste mal mit den heute zur Verfügung stehenden Computer-Methoden versuchen zu simulieren.

Das ist meine Motivation, warum ich derartige Überlegungen vorstelle und sie untersuche.
Verstehe.
Neue Ideen sind immer willkommen. Wenn aber ein gestandener und erfahrener Ingenieur wie Zeus dir erklärt, dass die Hypothese aus physikalischen Gründen nicht funktioniert, solltest du dann nicht auf ihn hören?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#327 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » Do 6. Aug 2015, 16:25

und wieder keine wirklich fachlichen Argumentationen deinerseits, sondern einfach nur ein "Nein", denn jene Begründung :
Scrypt0n hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
was aber schadet ist, wnen man vorschnell irgendwelche Hypothesen als Tatsachen verkauft und somit auch jene katastrophenhypothese dann sogar zum Motor der Entwicklung werden kann...
Diese "Hypothese" hat sich jedoch bestätigt, sie ist physikalisch bis in alle Einzelheiten - im Gegensatz zu deinem Märchen - fundiert zu erklären und durch Beobachtungen in anderen Sternensystemen bestätigt, in welchen die unterschiedlichsten Entwicklungsstadien zu sehen sind.

ist schlicht nicht wahr. Auch dies sind nur Interpretation der zu sehenden Bilder nach einer hypothetischen Idee. Wir sind gar nicht in der Lage, wirklich alle einzelnen Phasen jener Planetenentstehung (nicht der Sternentstehung!) nachzuvollziehen. Wir haben hier irgendwelche Aufnahmen, die man so erklärt, wie man denkt, dass sie erklärt werden müssen. Hier wird das wissenschaftliche Vorgehen sogar noch auf den Kopf gestellt. Mit Beweisen hat dies nichts zu tun.

Davon abgesehen noch einmal das, was ich dazu geschrieben habe . Vielleicht hast du´s ja auch gelesen? Ich habe geschrieben, dass es auch auf der Erde viele Möglichkeiten gibt, um Leben hervor zu bringen. Es ist hier nicht alles gleich. Und deshalb denke ich auch, dass es selbst im Kosmos mehrere Arten der Sternen- und Planetenentwicklung geben kann. So sehe ich eine solche Möglichkeit auch in meiner Idee.

Auch dieses hier, Scrypton :
Scrypt0n hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Darum heißt es auch, die Erde hat den Namen Adama
Selbst das ist falsch.
https://de.wiktionary.org/wiki/Adam

bitte ich entsprechend zu korrigieren:
Die Herkunft dieses Namens ist nicht abschließend geklärt. Seine Bedeutung wird unter anderem mit „der von der Adama Genommene“ angegeben. Das hebräische אֲדָמָה‎ (CHA: ʾadāmā) steht für „Erdboden“ (insbesondere „rote Erde“), „Ackerland“ und „Röte“. Adam kann daher auch „der Rote“ bedeuten.

Denn zwischen der Erde an sich und dem Erdboden wurde damals nicht unterschieden. Die Erde selbst war eine "Lebendgebärende", die Leben hervor bringt
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#328 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Scrypt0n » Do 6. Aug 2015, 16:34

seeadler hat geschrieben:und wieder keine wirklich fachlichen Argumentationen deinerseits
Ich bin ja auch nicht auf eine fachliche Argumentation eingegangen, sondern auf ein Märchen.
Weshalb sollte ich Märchen mit einer fachlichen Argumentation entgegnen?

seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:was aber schadet ist, wnen man vorschnell irgendwelche Hypothesen als Tatsachen verkauft und somit auch jene katastrophenhypothese dann sogar zum Motor der Entwicklung werden kann...
Diese "Hypothese" hat sich jedoch bestätigt, sie ist physikalisch bis in alle Einzelheiten - im Gegensatz zu deinem Märchen - fundiert zu erklären und durch Beobachtungen in anderen Sternensystemen bestätigt, in welchen die unterschiedlichsten Entwicklungsstadien zu sehen sind.
ist schlicht nicht wahr.
Doch, das ist wahr; und praktisch jeder Physiker und jeder Astronom wird dir das bestätigen können.
Dass du Tatsachen negierst ist dabei völlig irrelevant, es ist absolut bedeutungslos. Es ist nicht mein Problem, wenn du die Wirklichkeit dort, wo sie deinen Märchen widerspricht, einfach als nicht gegeben ignorierst. Das ist jedenfalls ebenfalls keine Argumentation.

Weiter sind die Planetenbildungen, die wir in unterschiedlichen Stadien in unterschiedlichen Sternensystemen sehen, eine Bestätigung der gängigen Lehrmeinung und sind gleichzeitig nicht mit deinen Märchen zu vereinbaren.
Das kannst du drehen und wenden wie du willst. ;)

seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Darum heißt es auch, die Erde hat den Namen Adama
Selbst das ist falsch.
https://de.wiktionary.org/wiki/Adam
bitte ich entsprechend zu korrigieren
Nun, deine irreführende Behauptung habe ich bereits korrigiert, indem ich darlegte, wie falsch deine Aussage ist. ^_-

seeadler hat geschrieben:
Die Herkunft dieses Namens ist nicht abschließend geklärt. Seine Bedeutung wird unter anderem mit „der von der Adama Genommene“ angegeben. Das hebräische אֲדָמָה‎ (CHA: ʾadāmā) steht für „Erdboden“ (insbesondere „rote Erde“), „Ackerland“ und „Röte“. Adam kann daher auch „der Rote“ bedeuten.
Denn zwischen der Erde an sich und dem Erdboden wurde damals nicht unterschieden.
Irrelevant; die Erde als Planet heißt trotzdem nicht Adama.
Auch an dieser Absurdität kannst du gerne festhalten; völlig bedeutungslos.

* editiert * (Pluto)

seeadler hat geschrieben:Ebenso war für mich damals klar, dass der Trabant Mars der Erde so nah war, dass sie zusammen eine doppelt gebundene Rotation aufwiesen und Mars somit für die doch sehr schnelle Rotation der Erde verantwortlich war. ich errechnete die bahn, die er eingenommen haben musste und entwarf die entsprechende Flugbahn, nachdem er sich von dort gelöst hatte - nach meinen Berechnungen konnte sie ihn nur dorthin bringen, wo er sich heute aufhielt.
Du wiederholst deine Märchen; doch schaffst du es nicht, diese zu begründen.
Denn nach deinen (angeblichen) Berechnungen habe ich dich nun schon mehrmals gefragt, diese doch mal ausführlich vorzulegen.
Wie wäre es also, nicht weiter in Märchen zu schwimmen sondern die ganze Berechnung vorzulegen und zu berechnen? ;)

Mehrmals wurdest du dahingehend schon aufgefordert und nie - kein einziges mal - konntest du dies bewerkstelligen.

Davon abgesehen:
seeadler hat geschrieben:denn ich liebe diese Erde und werde versuchen, meinen Beitrag zu leisten, damit wir die erde mit anderen Augen betrachten lernen : eben wie einen Menschen.
Der Versuch darf als gescheitert gelten; und dein Wunsch wird mit dir sterben, das kann ich dir jetzt schon sagen.
Die Erde ist weder ein lebender Organismus, noch ein Mensch. Es gibt keinen Grund, ihn als solchen zu betrachten. Außer deinen eigenen, objektiv nicht haltbaren Wunsch.

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#329 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » Do 6. Aug 2015, 20:08

Pluto hat geschrieben:Das ist meine Motivation, warum ich derartige Überlegungen vorstelle und sie untersuche.
Verstehe.
Neue Ideen sind immer willkommen. Wenn aber ein gestandener und erfahrener Ingenieur wie Zeus dir erklärt, dass die Hypothese aus physikalischen Gründen nicht funktioniert, solltest du dann nicht auf ihn hören?

wie ich hier allerdings mittlerweile schon mehrfach gezeigt habe, bin ich durchaus in der Lage, auch entsprechende Formeln, auch etwas kompliziertere vorzulegen. Darum wenn Zeus mir das an Hand von klaren Berechnungen zeigt, warum dies nicht sein kann, dnan bin ich in der Lage, seinen Gedankengängen zu folgen und eventuell dadurch zu erkennen, woran es scheitern könnte, dass ich an welcher Stelle nicht verstanden worden bin. Mit einer pauschalierten Aussage, dass dies nicht möglich wäre, kann ich nichts anfangen, ich muss es schon auch begründet bekommen. Leider entbehren ja gerade Scryptons Kommentare an mich sachlich fachliche Gründe. Statt dessen bezeichnet er es als Märchen. nennst er so etwas eine begründete Argumentation, aus der ich erkennen kann, worin denn mein Fehler liegen soll.

Denn trotz meines Hinweises, dass ich thermischen Bewegungen, die Zeus oder Meister Eckhart auch mit der Lavalampe gleich setzte, kenne, und berücksichtige - sie aber wie ich beschrieben habe um den Vorgang der Rotation erweiterte und entsprechende hinweisende verlinkte Zeichnungen vorlegte, war es offenbar bisher nicht möglich, zumindest für Scrypton, zu erkennen, dass es sich hierbei nicht um ein Märchen sondern um, nachvollziehbare Prozesse handelt, die ja dann selbst auch Zeus vorsichtig einräumte. Letztlich blieben Meister Eckhart und Scrypton an der noch gar nicht behandelten Frage hängen, wie denn ein solcher hypothetischer Körper aus der Erde entweichen könnte. Dies Frage brauche ich allerdings gar nicht erst ernsthaft anzugehen, wenn nicht einmal die Grundfrage geklärt ist, ob sich überhaupt solch ein Körper im Innern der Erde bilden kann. Und jener Prozess besagt ja schon dnan, wnen es denn möglich ist, dass es logischer Weise dann auch möglich ist, dass jener neu gebildeter Körper seinen "Geburtsort" auch verlassen kann. Es bedingt sich geradezu.

Und wenn Zeus so gut ist, und das durchaus rechnerisch nachvollziehen kann, was ich angesprochen habe...das die Energie in allen drei Fällen die gleiche sein muss, also sowohl die Energie, die den Mond aus der Erde schleudert, als auch die Energie, die den Mars aus seiner Umlaufbahn herauszieht, sowie die eigentlich verursachende Energie, die hinter beiden Prozessen zu erwarten ist, und woraus man dann auch den Körper berechnen kann, der dafür verantwortlich ist. Nach meinen Überlegungen war es ein Körper von der Masse der Venus, also in etwa gleich der Masse der Erde, der in der jetzigen Entfernung des Mondes an der Erde vorbeizog....

Wenn sich Scrypton mit seinen negativen und suggestiven Beiträgen zurückhält und einen anderen Ton anschlägt, bin ich gerne bereit auch detaillierter darauf einzugehen.

Aber trotzdem noch einmal : Es sind lediglich Gedanken, Ideen.

Gruß
Seeadler
Zuletzt geändert von seeadler am Do 6. Aug 2015, 20:25, insgesamt 1-mal geändert.
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