...und die Erde "gebar" einen Mond

Astrophysik, Kosmologie, Astronomie, Urknall, Raumfahrt, Dunkle Materie & Energie
klassische Physik, SRT/ART & Gravitation, Quantentheorie
Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#31 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von seeadler » Di 22. Dez 2015, 18:02

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Nach meiner Kenntnis entspricht ein Kilogramm Materie einer Energiemenge von ca. 21 Mt TNT.

auch das hat nichts mit meiner Aussage zu tun.
E=mc² hat alles mit deiner Aussage zu tun. Nur so kann Materie aus der Energie des Urknalls entstehen.
Die Frage an dich lautet nun, woher kommt die gewaltige Menge an Energie, die notwendig ist, um solche Massen wie Monde herzustellen?
Die Energie ist doch da! Und es entsteht auch keine NEUE Materie! Aus bereits bestehender Materie wird andere Materie geformt, die sich letztendlich von jener Materie abstößt, aus der sie hervor gegangen ist.... aber das ist ein anderes Problem. So weit sind wir noch nicht, dies näher zu betrachten. Solange hier eine grundsätzliche Ablehnung aufgrund andauernden Missverständnisses besteht, macht es noch gar keinen Sinn, hier weiter zu gehen.

Ich denke, es gäbe eine einfache Möglichkeit, jenen Prozess anschaulich zu demonstrieren. Man nehme eine Küchenschale samt einer Vielzweckküchenmaschine mit Rührgerät. Befülle sie mit irgend einem Kuchenteig und verschiedene andere Materialien, die sich nicht unbedingt sofort vermengen lassen. Nun lasse ich genau in der Mitte den Rührstab rotieren. Gleichzeitig rotiert ein zweiter Rührstab mit einer anderen Geschwindigkeit weiter außerhalb vom mittleren.... oder ich lasse die Schale exzentrisch auf einem Rotationsstab um eine Achse drehen, die sich nicht mit dem Mittelpunkt der Schale deckt.

Was denkst du, Pluto, wie wird sich die Masse darin verteilen, wenn ich verschieden dichte Materialien darin gegeben habe...?
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#32 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von Pluto » Di 22. Dez 2015, 19:13

seeadler hat geschrieben:Und es entsteht auch keine NEUE Materie! Aus bereits bestehender Materie wird andere Materie geformt, die sich letztendlich von jener Materie abstößt, aus der sie hervor gegangen ist....
Aha!?
Und wo genau im Universum lässt sich das beobachten?

seeadler hat geschrieben:Was denkst du, Pluto, wie wird sich die Masse darin verteilen, wenn ich verschieden dichte Materialien darin gegeben habe...?
Ich sehe nicht, das dies in irgendeine Weise zielführend wäre, also verzichte ich auf das Rätselraten.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#33 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von seeadler » Di 22. Dez 2015, 21:58

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Und es entsteht auch keine NEUE Materie! Aus bereits bestehender Materie wird andere Materie geformt, die sich letztendlich von jener Materie abstößt, aus der sie hervor gegangen ist....
Aha!?
Und wo genau im Universum lässt sich das beobachten?

"Nichts leichter als das", laut Piggeldy, denn du hast es ja bereits angesprochen :
Pluto hat geschrieben:Erst nachdem dieser Zyklus Gaswolke ==> Sternenbildung ==>stabiler Stern ==> Supernova Explosion mehrmals abgelaufen ist, können im Umfeld eines Sterns wie die Sonne aus Staubteilchen Klumpen und schließlich Protoplaneten und Protomonde entstehen.

die Frage ist doch, wie werden jene Staubteilchen genau dort gehalten, woraus sich letztendlich größere kompakte Materie zusammenformt und die uns bekannten Körper bildet.
Ich hatte geschrieben, dass es die Energie ist, die die Raumkrümmung verursacht, nicht die Masse an sich. Innerhalb jenes energetischen Feldes, jener "Energietasche", in der sich bestimmbare Energie aufhalten kann, wird soviel Materie angesammelt, bis die dort bereits vorhandene Energie von der Masse selbst absorbiert wurde und nunmehr durch die Masse selbst an den raum weiter geleitet wird.

Auf diese Weise leitet jeder Planet, jeder Mond eine bestimmbare Energiemenge seitens unserer Sonne an den Raum in einer anderen Zeit weiter. Jene von dem Körper ausgehende Energie, die an den Raum abgeführt wird, nachdem sie zuvor absorbiert wurde, hat, wie ich mehrfach schrieb die Energie m v³ / 8 pi a. Wie man unschwer erkennen kann ist dies die Gravitations-Energie des Planeten, des Mondes, die er innerhalb zweier Umläufe an den Raum abgibt. In der gleichen Zeit absorbiert er die gleiche Menge an Energie. Trotzdem entsteht eine Zeitspanne zwischen Absorption und Emission von exakt einem Umlauf des Planeten, des Mondes.

Mit anderen Worten, der Raum, in dem eine Masse gebildet werden kann, wird durch die sich darin befindliche Energie gebildet und nicht durch die Masse selbst. Wir selbst können diesen Raum nicht sehen, da er lediglich eine Raumkrümmung ist, die wir nicht registrieren, weil sie in der Regel viel zu schwach ist, wie ich an Hand meines Beispiels für die Erdoberfläche von 0,000000125° entsprechend 90° * vf²/c² vorgerechnet habe. Erst wenn vf den Wert c hat, und es sich hiermit um ein Schwarzes Loch handelt, ist jene Raumkrümmung für uns im Ganzen erkennbar als eine relativ klare Struktur - die aber genau genommen ebenso wenig real ist ... was ich auch versucht habe zu erklären, was man feststellen kann, wenn man sich einem SL nähert.

Nur in diesen Räumen kann sich eine bestimmbare Energiemenge aufhalten. Interessant ist der Planckwert für die Planckstrahlungsleistung gemäß c^5/G also der Leistung von 3,642*10^52 Watt. Es ist der Wert der Gravitationsstrahlungsleistung eines Schwarzen Lochs, egal wie groß dieses ist, wo also der Krümmungsindex den Wert 1 hat gemäß vf²/c² = c²/c². In Analogie dazu hätte dann die Erde einen Vergleichswert von 2,618*10^30 Watt an ihrer Erdoberfläche gemäß vf^5/G. Bei einer Gravitationsenergie von 2 G mE² / rE = mE vf² = 7,467*10^32 J entsteht daraus ein Zyklus von 285 Sekunden, jener Wert muss noch mit 2 Pi multipliziert werden, somit erhalten wir einen Zyklus von 1792 Sekunden = also knapp 30 Minuten. 1792 Sekunden bräuchte eine beliebige Masse, um von der Erdoberfläche ausgehend einmal quer durch die Erde bis zur anderen Seite unter dem Einfluss der Gravitation zu "fallen". Die entsprechende erforderliche Umlaufzeit muß mit pi erweitert werden, dies wären dann 5630 Sekunden

Würde sich nun eine beliebige Masse in 5630 Sekunden gemäß der ersten kosmischen Geschwindigkeit ein mal um die Erde drehen, so hätte es in dieser Zeit die Energie vom mn vb² abgegeben entsprechend G mE mn / rE . Erst in zwei Zyklen, also zwei Umläufen wäre die Gesamtenergie mn vf² ein mal absorbiert und emittiert dies entspricht dann einer Strahlungsleistung des rotierenden Körpers von m vb³/ 8 pi a.
Daraus kann man erkennen, dass der Gravitationsenergiebetrag des rotierenden Körpers insgesmat stets für zwei Umläufe im Körper verbleibt, bevor er frei gesetzt wurde. Diese Energie hat somit der Körper in dieser Zeit zur Verfügung, bzw erhöht sich dadurch die Ruheenergie des Körpers um eben jenen Betrag E + 1/2 m vb²/c². Und dieser blau gekennzeichnete Betrag wird stets absorbiert und wieder frei gesetzt.

Innerhalb jener Phase kann somit der Körper selbst jenes Potential in sich in Masse verwandeln, bzw wird die Energie von der bereits bestehenden Masse absorbiert und genutzt, deren Energie dann m v² beinhaltet, siehe die Energieumwandlung durch die Sonneneinstrahlung ...usw.... jedoch ist dann die "Lebenszeit" dieser relativen Masse zeitlich begrenzt
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#34 Woher kommt E = mc² ?

Beitrag von seeadler » Mi 23. Dez 2015, 06:00

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Das Grundproblem, welches ich hier bei dem Zustandekommen eines durch eine Masse gekrümmten Raumes sehe ist, dass es nicht die Masse ist, die den Raum krümmt, sondern deren Energie.
Ach...?
Du meinst wegen der E=mc² lässt sich die RT einfach auf Energie anwenden?
Mir scheint, du verstehst die Einsteinsche Formel nicht.

Harald Lesch - Wann gilt E=mc²


auch dazu hatte ich eigentlich schon ausführlich Stellung bezogen und es aus meiner Sicht erklärt. Ich hatte damals an mehreren Stellen hier im Forum gezeigt, dass jene Energie mc² nichts anderes ist, als die Gravitationsenergie einer beliebigen Masse im Universum, in ihrem Verhältnis zur Gesamtmasse des Universums.

Noch einmal darum der grundsätzliche Ansatz zum Verständnis meiner These: Jede Teilmasse der Erde hier auf der Erdoberfläche, wie auch in der Erde selbst, an welchem Ort auch immer, ist Träger eines Teils der Gesamtenergie der Erde; ob sie dies nun will oder nicht, ob freiwillig oder nicht, ist dabei vollkommen egal. Das bedeutet: die von der Erde ausgehende Gravitationsenergie vom Gesamtbetrag 2 G mE²/rE (mE=Erdmasse; rE=Erdradius; G0 Gravitationskonstante), die zugleich auf jeden beliebigen Körper im Universum einwirkt, egal wie weit weg er ist, auch dann, wenn er Milliarden Lichtjahre entfernt ist, wird durch jede Teilmasse der Erde mit getragen. Auf sie entfällt der Teil 2 G mE mn / rE (mn= Teilmasse). Das bedeutet, auch ich (mn), als Teilmasse der Erde gebe jene Gesamtenergie der Erde vom Betrag 2 GmE²/ rE mit jenem spezifischen Betrag des Wertes 2 G mE mn /rE an den umliegenden Raum ab; ob ich nun will oder nicht.

Nur mit Hilfe jener von der Erde ausgehenden Gravitationsenergie kann und wird die Energie auf andere im Universum befindliche Körper einwirken. Und somit auch durch mich klitzekleine Masse der Gesamtmasse ERDE.

Genauso verhält es sich nun auch mit der Gesamtmasse des Universums, wiederum bezogen auf eine fiktive zunächst gedachte Masse außerhalb unseres Universums, wenn ich das Universum als einen "eigenständigen Körper" betrachte wie die Erde. Mein persönlicher Anteil an der Gravitationsenergie der Erde hat den berechenbaren Wert 2 G mE mn / rE = entspricht somit dem Wert mn vf². Dieser Energieanteil befindet sich in mir und wird durch mich an den umliegenden Kosmos abgegeben!.

Übertragen wir das soeben geschriebene auf das Universums, so werden wir feststellen, dass jene Gesamtenergie des Universums vom Betrag 2 G m0²/r0 sich auf jede Teilmasse des Universums verteilt mit dem Betrag 2 G m0 mn/ r0. Und bei näherer Anlayse kommen wir hier auf mn c² bzw dann logischer Weise auch auf m0 c² = 2 G m0²/r0. Demzufolge ist mein persönlicher signifikanter Anteil als Teilmasse der Erde durch G m0 mn /r= = mn c² vorgegeben!!! Somit trage ich jene Gravitationsenergie des Universums vom Betrag m c² = mn c² in mir!!!!

es ist jener Beitrag meiner Masse am Gesamtenergieniveau des Universums, welcher jenen mystischen Betrag ergibt = mn c² = 2 G m0 mn/ r0.

Es ist dabei zunächst einmal vollkommen wurscht, in welcher form diese Energie vorliegt! Zumal ja in ihr selbst wiederum der spezielle Teil meiner Erdgravitationsenergie mn vf² = 2 G mE mn / rE enthalten ist, so wie auch jede beliebige Energie, die ich aus meinem Verhältnis zu irgend einer Masse im Universum beziehe. jedoch im Gesamtwert niemals größer als E = mn c². darin ist nun mal auch meine Bindungsenergie der Atome integriert, die in diesem besonderen Fall dann ganz offensichtlich der Gravitationsenergie des Universums untergeordnet ist!

Es lässt sich nun recht einfach daraus ableiten, das - was ihr allesamt hier ablehnt - dass das Universum ein schwarzes Loch respektive ein Weißes Loch sein muss. Dies ergibt sich auch durch die Anwendung der Planckeinheiten als universelle Größen und Richtlinien. Denn sowohl der Wert c^5/G für die Planckleistung, als auch c^4/G für die Planckenergie sind Werte für ein beliebig großes schwarzes Loch, egal ob klitzeklein im Nanoberecih oder riesengroß als Universum.

Dies kann man ebenfalls erkennen, wenn man hier die Vergleichswerte für die erde berechnet entsprechend vf^5/G und vf^4/G für die Gravitationsstrahlungsleistung der Erde und ihrer zugrunde liegenden Gravitationsenergie.

Es ist somit die Verteilung der Gesamtmasse des Universums, und somit das Verhältnis jeder Teilmasse zur Gesamtmasse des Universums, welches jenen mystischen Betrag E = mc² zustande kommen lässt!

ich denke, wir kommen damit dann der Sache etwas näher, von der ich hier spreche, und vielleicht erkennst du dann, oder ihr, wie komplex meine these dann doch ist.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#35 Re: Woher kommt E = mc² ?

Beitrag von Pluto » Mi 23. Dez 2015, 10:15

seeadler hat geschrieben:auch dazu hatte ich eigentlich schon ausführlich Stellung bezogen und es aus meiner Sicht erklärt.
Nicht das ich wüsste, nein.
Vor allem hast du die wichtige Frage nicht beantwortet, ob E=mc² immer gilt, oder nur unter ganz bestimmten Bedingungen. Harald Lesch erklärt die Antwort auf diese entscheidende Frage ab Minute 2:10.

Hast DU etwa eine bessere Erklärung als Einstein und Planck?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#36 Re: Woher kommt E = mc² ?

Beitrag von seeadler » Mi 23. Dez 2015, 14:45

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:auch dazu hatte ich eigentlich schon ausführlich Stellung bezogen und es aus meiner Sicht erklärt.
Nicht das ich wüsste, nein.
Vor allem hast du die wichtige Frage nicht beantwortet, ob E=mc² immer gilt, oder nur unter ganz bestimmten Bedingungen. Harald Lesch erklärt die Antwort auf diese entscheidende Frage ab Minute 2:10.

Hast DU etwa eine bessere Erklärung als Einstein und Planck?

wenn du meine Beiträge nicht wirklich liest, dann kann ich sie mir auch ersparen. In meinem letzten Post hatte ich noch mal detailliert erklärt, worum es mir ging und geht - es hat nichts mit den Erklärungen Lesch´s zu tun. Ich widerspreche ihm auch nicht und habe auch keine andere Erklärung für das, was er anspricht.... aber ich spreche hier etwas anderes an!
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#37 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von seeadler » Mi 23. Dez 2015, 19:59

eine logische Schlussfolgerung jener komplexen These, die ich nun näher dargestellt habe, ist, dass die Gravitationsenergie ein Teil der allseits bekannten Gesamtenergie ist, sie ist somit auch Inhalt der elektromagnetischen Strahlung aller Körper des Universums, so auch, wie ich ebenfalls festgestellt hatte sogar identisch mit der Wärmestrahlung der Sonne, deren Wert exakt mit der Gravitationsenergie übereinstimmt, die sie pro Sekunde an den Raum weiter gibt, also jene 3,845*10^26 Watt . Wie ich in früheren Beiträgen aufzeigte, entspricht jener Wert dem Wert der von den Planeten selbst abgegeben Gravitationsenergie pro Sekunde. Ich schrieb dazu, dass jener Energiebetrag letztendlich als relativistische Energie und somit auch als relativistische Masse vorliegt also entsprechend E0+ m´c² = E0 + 1/2 m v² und somit auch die relativistische Masse m0 + 1/2 m v²/c². Und es sit nur jene relativistische Energie und somit auch relativistische Masse, die nur auf Zeit existiert, also sowohl absorbiert als dann auch wieder emittiert wird. Dabei ist zu beachten, dass es einen primären Absorptionszyklus gibt, parallel dazu ein sekundärer Emissionszyklus; Danach kehrt sich der Prozess um, weshalb es stets zwei Zyklen, sprich Umläufe der betreffenden Planeten und Monde sind, die zusammen einen Gesamtzyklus für die absorbierte und emittierte Energie darstellt. Darum denke ich, das auch der Sonnenfleckenzyklus darauf zurückzuführen ist, dass zwischen der Sonne und einem "unbekannten" Körper ein Gravitationszyklus gibt, wobei jener Körper eine Umlaufzeit von 11,11 Jahren aufweisen müsste, somit einem Gesamtzyklus von 22,22 Jahren bestimmt. Dabei handelt es sich bei den Sonnenflecken um das Massenzentrum zwischen der Sonne und jenem "unbekannten" Körper.
Normaler Weise würde ich hier Jupiter als jenen "unbekannten Körper" bestimmen; doch seine Umlaufzeit beträgt 11,86 Jahre. Allerdings kommt dessen Massenmittelpunkt zwischen Sonne und Jupiter der Oberfläche zyklisch immer sehr nahe.

Auch im Falle unseres Mondes gibt es diesen Zyklus von 28 Tagen, somit insgesamt 2*28 Tage für den Gesamtzyklus. Innerhalb dieser Zeit gibt der Monde jene Energie m v² an den Raum weiter, wodurch eine Leistung von m v³/ 8 pi a entsteht. Wie gesagt es geht um jenen Überschussbetrag von E / √ (1 - (v/c)²) - E . An der Ruhemasse ändert sich dadurch nichts.....
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#38 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von Pluto » Mi 23. Dez 2015, 23:13

seeadler hat geschrieben:Auch im Falle unseres Mondes gibt es diesen Zyklus von 28 Tagen, somit insgesamt 2*28 Tage für den Gesamtzyklus. Innerhalb dieser Zeit gibt der Monde jene Energie m v² an den Raum weiter, wodurch eine Leistung von m v³/ 8 pi a entsteht. Wie gesagt es geht um jenen Überschussbetrag von E / √ (1 - (v/c)²) - E . An der Ruhemasse ändert sich dadurch nichts.....
Da passt was nicht zusammen. Der Energie-Inhalt von Masse ist, wie Halman schon sagte, um ein Vielfaches größer als dieser vergleichsweise popelige Betrag.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#39 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von seeadler » Do 24. Dez 2015, 06:35

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Auch im Falle unseres Mondes gibt es diesen Zyklus von 28 Tagen, somit insgesamt 2*28 Tage für den Gesamtzyklus. Innerhalb dieser Zeit gibt der Monde jene Energie m v² an den Raum weiter, wodurch eine Leistung von m v³/ 8 pi a entsteht. Wie gesagt es geht um jenen Überschussbetrag von E / √ (1 - (v/c)²) - E . An der Ruhemasse ändert sich dadurch nichts.....
Da passt was nicht zusammen. Der Energie-Inhalt von Masse ist, wie Halman schon sagte, um ein Vielfaches größer als dieser vergleichsweise popelige Betrag.

Ich habe auch nie etwas anderes behauptet, bzw. angesprochen!

Es geht um jenen Differenzbetrag zwischen der Energie der Ruhemasse und der Energie der bewegten Masse bei dieser Vergleichsrechnung. wir haben hier auf der einen Seite die unveränderlichen m c², und auf der anderen Seite jene 1/2 m v² entspricht E / √ (1 - (v/c)²) - E. Die Ruhemasse ist stets bestrebt, jenes zuviel an Energie auch wieder loszuwerden. Und genau das passiert bei jenem Prozess, während die masse die andere Masse umkreist.

genauer gesagt geht es dabei um jenen Zusatzbetrag 2 G m1 m2 / a was denn auch dem Wert m2 vf² entspricht. Denn beide in Beziehung tretenden massen besitzen von sich aus jeweils die Energie m1 c² + m2 c². Und die ist ihr eigentliches Gesamtpotential. Dadurch aber, dass hier ein Neues Gravitationsfeld entsteht, durch die Wechselwirkung beider Massen, was ich auf meinem Blog zum Teil näher betrachte, wird hier mehr Energie seitens der beteiligten Massen gefordert, als jede einzelne für sich aufzunehmen vermag. Darum spreche ich hier von einem "Energieüberschuss", der während jenes Zyklus wieder abgegeben und ständig erneuert wird. Das heißt, hier wird Energie lediglich stetig umgewandelt: Bewegungsenergie + potentielle Energie = Strahlungsenergie....

Die Energie des Mondes, beispielsweise, hat den Wert als Ruheenergie von EM= mM c² = 6,616*10^39J was aus der Beziehung des Mondes zur Gesamtmasse des Universums herrührt, entsprechend 2 G m0 mM / a0. Die Ruheenergie der Erde beträgt dagegen mE c² = 5,36*10^41J, was ebenfalls aus ihrer individuellen Beziehung zur Gesamtmasse des Universums hervorgeht = 2 G mE m0 /a0. Doch zwischen der Erde und dem Mond baut sich ein ebenso individuelles Gravitationsfeld wie zwischen der Erde und dem Universum und dem Mond und dem Universum auf. Jenes Gravitationsfeld zwischen Erde und Mond hat die Energie von 2 G mE mM / R (R steht hier für den Abstand beider Massen; mE= Erdmasse und mM= Mondmasse, a0= Radius des Universums; m0= Masse des Universums)

jene sich hier aufbauende Energie übersteigt das jeweilige Potential von mE c² + mM c² um den wert 2 GmM mE / R. Diese Energie wird also NICHT aus dem bestehenden Potential beider Massen entnommen, sondern muss aus einer anderen Quelle stammen. 2 G mM mE/R entspricht hier - um dies einzufügen - dem wert mM vf² und damit dann logischer weise abzuleiten aus 4 Em / (1 - (v/c)²) - EM, was dann dem Betrag mM * vf² widerspiegelt.

jener "popelige Betrag", wie du es nennst, und um den es mir schon seit ein "paar Hundert Post" geht, entspricht hierbei exakt der Gravitationsenergie zwischen dem Mond und der Erde, die innerhalb zwei Mondumläufen vollkommen ausgetauscht also erneuert wird, sowohl emittiert als auch wieder absorbiert wird.

und wie ich diesbezüglich gleich ganz zu Anfang meiner Thesen feststellte, entspricht jener Betrag exakt der Expansionsenergie, und somit auch der Kraft der Expansion, die man zwischen dem Mond und der erde berücksichtigen muss, weil sich Mond und erde genauso voneinander entfernen, wie alle anderen kosmischen Objekte voneinander. ich schrieb dazu, dass die Gravitationsenergie scheinbar paradox exakt der Expansionsenergie entspricht, und somit die Expansionskraft des bekannten Wertes c^4/G zugleich auch Ausdruck der Gravitationskraft der Masse des Universums ist. Mit anderen Worten: Gäbe es keine Expansion, so gäbe es auch keine Gravitation!

Beide Massen, wie Erde mE und Mond mM müssen somit jene Gravitationsenergie 2 G mM mE / R an den Raum abgeben, damit sie als System in der Form bestehen bleiben können. Würden sie dies nicht tun, so würde das System automatisch zerstrahlen, sich auflösen, in Staub zerfallen, wie die Bibel schreibt!

Und jene Energie wird ihnen kontinuierlich durch die Expansion des Raumes zugeführt. dabei entspricht die absorbierte Strahlungsleistung exakt der dann von jeder einzelnen Masse weiter gegebenen Gesamt-Leistung vom Wert c^5 / G. oder um es noch einmal ausdrücklich zu sagen: die frei gesetzte Gravitationsenergie ist nichts anderes als die in jedem System wirkende Expansionsenergie.

Analysieren wir nun das Ergebnis 2 G mM mE/R = mM vf² etwas näher, so setzt sich dieser dnan ganz offensichtlich aus der kinetischen Energie durch die Bewegung des Mondes = 1/2 mM v² plus seiner potentiellen Energie von ebenfalls 1/2 mM g*R und der Strahlungsenergie von wiederum mM v² zusammen, was denn den wert mM vf² ausmacht = 2 G mM mE/R. Zu erkennen, dass dieser Betrag erst nach zwei Umläufen vollkommen emittiert und wieder absorbiert wurde.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Lena
Beiträge: 4515
Registriert: So 1. Sep 2013, 18:33

#40 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von Lena » Do 24. Dez 2015, 14:02

Was für einen Sinn hätte es, wenn Mutter Erde, die voller Leben ist, ein totes Kind gebiert, den Mond?!
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich 

Antworten