Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

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clausadi
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#211 Materie und Energie

Beitrag von clausadi » Mo 3. Aug 2015, 16:18

seeadler hat geschrieben:Darum Clausadi, wie denkst du denn, wie die einzelnen Atome überhaupt entstehen, wenn du die Kernfusion ablehnst?
Wie gesagt, Atome sind nicht real, sondern lediglich ein Modell zur Beschreibung der Materie innewohnendes Wirkungsvermögen. Denn das Weltall ist Materie und Materie strahlt die Energie (Licht und Wärme) ab, die ihr innewohnt.

seeadler hat geschrieben:Wie stehst du denn dann auch zum radioaktiven Zerfall?
Wie gesagt, das Weltall ist Materie und Materie strahlt die Energie (Licht und Wärme) ab, die ihr innewohnt.
Und radioaktive Stoffe strahlen spontan Energie ab. Und die spontane Energie-Abstrahlung regt den radioaktiven Stoff zu weiterer Abstrahlung von Energie an, wodurch es zu einer Kettenreaktion kommt.
Wird der radioaktive Stoff zu einer kritischen Menge konzentriert, führt die Kettenreaktion zu einer einzigen gewaltigen Explosion.

Meister Eckhart
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#212 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Meister Eckhart » Mo 3. Aug 2015, 16:44

Seeadler - deine Vortragsweise ist so kompliziert, dass ich kaum verstehe was du eigentlich sagen willst.
Ich fasse zusammen und du musst mir sagen ob ich dich richtig verstanden habe....

Du beschreibst den hypothetischen Fall das sich in der Erde oder im Jupiter eine Hohlkugel befindet.
Und fragst dich was passieren würde, wenn sich darin zwei Himmelskörper befinden würden - sagen wir mal Erde und Mond.

Meine Meinung:

Ich denke das du recht hast, dass im Inneren der Kugel Schwerelosigkeit herrschen würde - wenn sich nicht mehr als 1 Objekt darin befindet.
Deshalb weil, wie du sagst, die Anziehungskräfte von Außen gleichmäßig in alle Richtungen wirken. Vorausgesetzt das die äußere Masse um die Kugel auch gleichmäßig verteilt. Aber davon würde ich auch aus gehen bei einem runden Planeten.

Bei 2 Objekten würde das passieren was sonst auch passiert in der Schwerelosigkeit. Die Objekte ziehen sich an.


Und zum Abschluss will ich festhalten, dass ich nicht denke, dass der Jupiter oder die Erde einen hohlen Kern hat.

- Weil ich keine Begründung sehe, dass ihn etwas ausgehöhlt hat.
- Weil ich mir keinen Prozess erklären kann der zu einer Blasenbildung im Inneren geführt haben könnte.
- Weil die äußere Masse einen Druck auf den Hohlraum ausübt. Ich denke der Hohlraum würde zusammenbrechen.

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NIS
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#213 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von NIS » Mo 3. Aug 2015, 16:53

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#214 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Scrypt0n » Mo 3. Aug 2015, 16:55

seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Und du könntest, anstatt auszuweichen, auch einfach die Fragen beantworten.
Nicht wahr? ;)
Du hast das Wissen, nicht ich!
Du hast die Aussagen getroffen - nicht ich!

seeadler hat geschrieben:Meine vorigen Beiträge, worauf du geantwortet hast, waren unmissverständlich zugleich als fragen eingekleidet
Selbstverständlich, denn: Es waren ja auch Fragen!
Ich habe mich nicht auf Fragen von dir bezogen, sondern auf Aussagen deinerseits und dahingehend Fragen an dich gestellt.

seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Hatten wir insofern nicht
Doch, hatten wir...
Antwort:
seeadler hat geschrieben:Hatten wir insofern nicht...
... Doch, hatten wir noch immer... ;)

seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:eigentlich nicht.
Was heißt bitte "eigentlich" nicht? Und uneigentlich?
Die Frage ist ganz klar mit "Nein" zu beantworten, da muss man nicht herumschwurbeln...
es war kein herumschwurbeln, sondern lediglich eine Unsicherheit meinerseits.
Natürlich war es ein Herumgeschwurbel; gerne auf deiner Unsicherheit begründet, aber das ändert daran ja nichts.

seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Nur in Bezug zum Mittelpunkt der Galaxie.
Du meinst, die Sterne im Bezug zum Mittelpunkt der Galaxie wären gleichmäßig verteilt?
o.O
wenn du zwischen homogen verteilter Masse und einer Masse die sich lediglich außen innerhalb einer Kugelschale befindet nicht unterscheidest
Darum ging es nicht; es ging um die Verteilung der Sterne im Bezug zum Mittelpunkt der Galaxie - nicht ausweichen.
Meinst du, diese wären dahingehend gleichmäßig verteilt?
Zuletzt geändert von Scrypt0n am Mo 3. Aug 2015, 17:17, insgesamt 1-mal geändert.

Meister Eckhart
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#215 Re: Materie und Energie

Beitrag von Meister Eckhart » Mo 3. Aug 2015, 16:58

clausadi hat geschrieben: Wie gesagt, Atome sind nicht real, sondern lediglich ein Modell zur Beschreibung der Materie innewohnendes Wirkungsvermögen.
seeadler hat geschrieben:Wie stehst du denn dann auch zum radioaktiven Zerfall?

CERN - der Teilchenbeschleuniger in der Schweiz.

Dort lässt man Atome kollidieren. Durch den Crash zersplittern die Atome in ihre Einzelteile. Man kann in den Detektoren am Kollisionsort messen wann welche Einzelteile des Atoms (Elektronen, Protonen, ect...) absplitterten, in welche Richtung sie absplittern und deren Masse. Dabei erhofft man sich neue Erkenntnisse über diese Atombestandteile.

Da diese Atomkollisionen wahr sind und in diesen Detektoren auch gemessen werden ist deine Behauptung - dass es Atome nicht gibt - widerlegt.

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seeadler
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#216 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » Mo 3. Aug 2015, 18:17

Meister Eckhart hat geschrieben:Ich fasse zusammen und du musst mir sagen ob ich dich richtig verstanden habe....

Du hast mich -fast- verstanden, und danke für deine Antwort!

Meister Eckhart hat geschrieben:Du beschreibst den hypothetischen Fall das sich in der Erde oder im Jupiter eine Hohlkugel befindet.
Und fragst dich was passieren würde, wenn sich darin zwei Himmelskörper befinden würden - sagen wir mal Erde und Mond.

Nicht ganz. Bei Jupiter ist bekannt, dass er eine relativ feste Masse im Zentrum hat. die in etwa die Größe der Erde haben soll (so meine Information von vor Jahren) Und darum habe ich in seinem Fall diese Idee genannt, dass sich eventuell die eigentliche Hauptmasse Jupiters in einer Art Kugelschale befinden könnte, die in mehreren Tausend Kilometern von jenem Kern entfernt sei. An einem weiteren Körper hatte ich dabei zunächst einmal noch gar nicht gedacht, dies wäre dann eine Erweiterung des Grundgedankens.
Dass die Erde keine Hohlkugel ist, ist mir bewusst. Trotzdem finde ich auch hier den Gedanken interessant, sich vorzustellen, wie das denn wäre, wenn ihre Gesamtmasse sozusagen nur in der äußersten Schale vorhanden wäre. Ich glaube, irgendwo im Netz geistert ja auch eine hohle Sonne herum.

Darum hierzu ja meine "Grundsatzfrage", sind solche Überlegungen überhaupt realisierbar, oder welche physikalischen Gründe sprechen dagegen?

Meister Eckhart hat geschrieben:Bei 2 Objekten würde das passieren was sonst auch passiert in der Schwerelosigkeit. Die Objekte ziehen sich an.

aber genau das finde ich hochinteressant. Denn ich frage mich trotzdem, ob nicht jene Beziehung dieser integrierten frei schwebenden Masse zur sie umgebenden Kugelschale nicht doch jene Beziehung zur anderen ebenfalls frei schwebenden Masse beeinflussen kann. Denn jene Kraft, die zwischen der integrierten Teilmasse und der umliegenden Kugelschale besteht, also G m0 m1/ r0² besteht ja trotzdem.
Nehmen wir also an. Jene 6*10^24 kg Erdmasse befinden sich ausschließlich in einer hypothetischen Kugelschale mit 1m Dicke im Radius gleich dem Erdradius, also etwa 6400 km. So würde sich wenn sich die Masse 2 von 1 kg im Kern befindet, oder aber auch an jeder beliebigen Stelle innerhalb der Kugel bis hin auf der Oberfläche selbst eine Kraft von etwa 10 N ergeben, also egal, ob im Zentrum oder am äußersten Punkt der Erde. Denn jene Kraft besteht ja trotzdem, auch dann, wenn ein Körper sich innerhalb der Masse dann schwerelos aufhält.
Ich erinnere an meinen Einwand bezüglich eines im Orbit die Erde umkreisenden Satelliten oder Mondes: Denn nur weil jener Körper sich dort eventuell mit der Geschwindigkeit um die Erde dreht, die notwendig ist, um die Zentripedalkraft auszugleichen, wird ja nach wie vor immer noch durch die Gravitation G m1 m2/r0² gehalten.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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clausadi
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#217 Re: Materie und Energie

Beitrag von clausadi » Mo 3. Aug 2015, 18:25

Meister Eckhart hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben: Wie gesagt, Atome sind nicht real, sondern lediglich ein Modell zur Beschreibung der Materie innewohnendes Wirkungsvermögen.
seeadler hat geschrieben:Wie stehst du denn dann auch zum radioaktiven Zerfall?

CERN - der Teilchenbeschleuniger in der Schweiz.

Dort lässt man Atome kollidieren. Durch den Crash zersplittern die Atome in ihre Einzelteile. Man kann in den Detektoren am Kollisionsort messen wann welche Einzelteile des Atoms (Elektronen, Protonen, ect...) absplitterten, in welche Richtung sie absplittern und deren Masse. Dabei erhofft man sich neue Erkenntnisse über diese Atombestandteile.

Da diese Atomkollisionen wahr sind und in diesen Detektoren auch gemessen werden ist deine Behauptung - dass es Atome nicht gibt - widerlegt.
Nö, denn dort lenkt man lediglich Hoch-Energie-Strahlen auf ein Ziel, welches dann vielfarbig aufleuchtet.

Das ist wie bei einem Kathoden-Strahl-Fernseher, wo auch ein Energie-Strahl auf die Mattscheibe gelenkt wird, welche dann farbig aufleuchtet.

Und das Farbe-Spektrum welches aufleuchtet, wird dann fantasievoll gedeutet, bsw. dahingehend das da Atome kollidieren würden.

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#218 Re: Materie und Energie

Beitrag von Scrypt0n » Mo 3. Aug 2015, 18:29

clausadi hat geschrieben:
Meister Eckhart hat geschrieben:Dort lässt man Atome kollidieren. Durch den Crash zersplittern die Atome in ihre Einzelteile. Man kann in den Detektoren am Kollisionsort messen wann welche Einzelteile des Atoms (Elektronen, Protonen, ect...) absplitterten, in welche Richtung sie absplittern und deren Masse. Dabei erhofft man sich neue Erkenntnisse über diese Atombestandteile.

Da diese Atomkollisionen wahr sind und in diesen Detektoren auch gemessen werden ist deine Behauptung - dass es Atome nicht gibt - widerlegt.
Doch! ;)
Und zwar experimentell - und damit empirisch - bestätigt. Ein dümmliches "Nö" ändert an dieser Faktenlate absolut nichts.

Du hast von Physik in etwa so viel Ahnung wie eine Katze vom Fliegen.

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#219 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Meister Eckhart » Mo 3. Aug 2015, 18:40

seeadler hat geschrieben: Nicht ganz. Bei Jupiter ist bekannt, dass er eine relativ feste Masse im Zentrum hat. die in etwa die Größe der Erde haben soll (so meine Information von vor Jahren) Und darum habe ich in seinem Fall diese Idee genannt, dass sich eventuell die eigentliche Hauptmasse Jupiters in einer Art Kugelschale befinden könnte, die in mehreren Tausend Kilometern von jenem Kern entfernt sei. An einem weiteren Körper hatte ich dabei zunächst einmal noch gar nicht gedacht, dies wäre dann eine Erweiterung des Grundgedankens.
Dass die Erde keine Hohlkugel ist, ist mir bewusst. Trotzdem finde ich auch hier den Gedanken interessant, sich vorzustellen, wie das denn wäre, wenn ihre Gesamtmasse sozusagen nur in der äußersten Schale vorhanden wäre.
Jupiter ? Kugelschale ?

Davon weiß ich nichts. Wie und aus was sollte sich eine Schale bilden ? Und vor allem.....warum eigentlich ?
Der Jupiter besteht meines (erlernten) Wissens aus einem festen Kern und hauptsächlich Wasserstoffgas.
Das Gas ist an der Oberfläche noch so wie man sich Gas vorstellt und wird nach unten immer dichter und verändert unter dem Druck sogar seine Eigenschaften (Metallischer Wasserstoff https://de.wikipedia.org/wiki/Metallischer_Wasserstoff)

seeadler hat geschrieben: Darum hierzu ja meine "Grundsatzfrage", sind solche Überlegungen überhaupt realisierbar, oder welche physikalischen Gründe sprechen dagegen?

Ich bin kein Physiker. Meiner Meinung nach sprechen folgende Gründe dagegen:

- Wie schon erwähnt: Wie und aus was sollte sich eine Schale bilden ? Und vor allem.....warum eigentlich ?

- Ist eine hohle Kugel zwar sehr stabil - Aber das Gewicht eines Planeten kann eine hohle Kugel wohl nicht tragen denke ich.

- Bei dem Druck was auf dieser Kugel lasten würde, müsste die Temperatur auch sehr hoch sein. Sodass Löcher in den Hohlraum geschmolzen werden durch die dann alles einstürzt.

Man möge mich korrigieren wenn ich falsch liege.


seeadler hat geschrieben:Ich glaube, irgendwo im Netz geistert ja auch eine hohle Sonne herum.

Im Netz geistert viel herum. Der Erfinder dieser Theorie hat wohl eher ne hohle.......aber lassen wir das.



seeadler hat geschrieben: Denn ich frage mich trotzdem, ob nicht jene Beziehung dieser integrierten frei schwebenden Masse zur sie umgebenden Kugelschale nicht doch jene Beziehung zur anderen ebenfalls frei schwebenden Masse beeinflussen kann. Denn jene Kraft, die zwischen der integrierten Teilmasse und der umliegenden Kugelschale besteht, also G m0 m1/ r0² besteht ja trotzdem.
Nehmen wir also an. Jene 6*10^24 kg Erdmasse befinden sich ausschließlich in einer hypothetischen Kugelschale mit 1m Dicke im Radius gleich dem Erdradius, also etwa 6400 km. So würde sich wenn sich die Masse 2 von 1 kg im Kern befindet, oder aber auch an jeder beliebigen Stelle innerhalb der Kugel bis hin auf der Oberfläche selbst eine Kraft von etwa 10 N ergeben, also egal, ob im Zentrum oder am äußersten Punkt der Erde. Denn jene Kraft besteht ja trotzdem, auch dann, wenn ein Körper sich innerhalb der Masse dann schwerelos aufhält.
Ich erinnere an meinen Einwand bezüglich eines im Orbit die Erde umkreisenden Satelliten oder Mondes: Denn nur weil jener Körper sich dort eventuell mit der Geschwindigkeit um die Erde dreht, die notwendig ist, um die Zentripedalkraft auszugleichen, wird ja nach wie vor immer noch durch die Gravitation G m1 m2/r0² gehalten.

Ab da bin ich dann geistig ausgestiegen. Viel zu verwirrend. Ich verstehe gar nichts.
Zuletzt geändert von Meister Eckhart am Mo 3. Aug 2015, 18:54, insgesamt 1-mal geändert.

Meister Eckhart
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#220 Re: Materie und Energie

Beitrag von Meister Eckhart » Mo 3. Aug 2015, 18:49

clausadi hat geschrieben: Nö, denn dort lenkt man lediglich Hoch-Energie-Strahlen auf ein Ziel, welches dann vielfarbig aufleuchtet.
Das ist wie bei einem Kathoden-Strahl-Fernseher, wo auch ein Energie-Strahl auf die Mattscheibe gelenkt wird, welche dann farbig aufleuchtet.

Mit 900 Millionen Euro ist das aber ein teurer Farbfernseher - Skandal !!!

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