Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

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Pluto
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#121 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von Pluto » Do 23. Mai 2013, 23:45

kandyra hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben: Aber eine Frage habe ich:
Wo gibts das? Einen Quantensprung der durch Gravitation ausgelöst wird?

meinst Du sowas?
http://www.guk-streitberg.de/wordpress/

der Quantensprung in der Energie:
http://www.guk-streitberg.de/wordpress/?p=24
Weder noch, kandy.

Der Punkt ist, dass ein Quantespsrung in einem Atom sicher ncht durch Gravitation ausgelöst werden kann. Dazu ist die Energie viel zu gering.

Übrigens wird ein Quantensprung im Volksmund für dramatische Veränderungen verwendet.
Das ist in der Physik völlig anders, dort wird er als die kleinstmögliche Veränderung eines Atoms definiert.
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#122 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von seeadler » Fr 24. Mai 2013, 10:29

Pluto hat geschrieben:
Der Punkt ist, dass ein Quantespsrung in einem Atom sicher ncht durch Gravitation ausgelöst werden kann. Dazu ist die Energie viel zu gering.

Pluto, erstens ist mir dies klar, weshalb auch mein Hinweis, dass hierbei das System selbst nicht direkt durch die Gravitation beeinflusst wird, zweitens hatte ich auch hier etwas vollkommen anderes angesprochen, nämlich die minimalste und maximalste Ausdehnung eine "freien Atoms" in einem Gravitationsfeld.

Wenn du meine obigen Formeln etwas näher anschaust kommst du sehr schnell dahinter, was damit gemeint ist. Sie sind so simple, dass sie vermutlich für einen von vornherein kompliziert denkenden Wissenschaftler gar nicht erst in Betracht gezogen und deshalb auch nicht erkannt wird .

Ich spreche hier von der Freiheit der eigenen Entfaltung eines Systems innerhalb eines übergeordneten Systems, in dem sich jenes System aufhält. Dies gilt sowohl für das System Erde Mond in Bezug zur Sonne, als auch für das Sytem Proton und Elektron in Bezug zur Erde im hiesigen Gravitationsfeld. (Selbstverständlich auch für das System Sonne Planeten in Bezug zur Galaxie. Dabei wird die Eigenkraft des Systems an sich überhaupt nicht angesprochen. Darum hatte ich dies zugleich auch übertragen auf das System "rotierende Raumstadion". Wie gesagt, es geht hier um die Definition "Trabanteneffekt"......

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#123 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von Pluto » Fr 24. Mai 2013, 10:42

seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Der Punkt ist, dass ein Quantespsrung in einem Atom sicher ncht durch Gravitation ausgelöst werden kann. Dazu ist die Energie viel zu gering.
Pluto, erstens ist mir dies klar, weshalb auch mein Hinweis, dass hierbei das System selbst nicht direkt durch die Gravitation beeinflusst wird...
Entschuldige, aber wenn dir das klar ist, warum hast du dann gestern etwas gegenteiliges geschreiben?
seeadler hat geschrieben:Ein Atom kann sich ausdehnen und somit einen anderen zustand einnehmen... Und dieser Prozess erfolgt im Rahmen der Möglichkeiten, die ein Gravitationsfeld bietet. Ich fürchte, du hast wirklich den elementaren Gedanken dazu noch nicht erfasst und verstanden
Das widerspricht sich mit dem was du heute schreibst.

seeadler hat geschrieben:zweitens hatte ich auch hier etwas vollkommen anderes angesprochen, nämlich die minimalste und maximalste Ausdehnung eine "freien Atoms" in einem Gravitationsfeld.
Die Gravitation ist derart Schwach, dass ihre Auswirkung auf ein Atom völlig bedeutungslos ist, im Vergleich zu den anderen Kräften die auf ihm wirken. Also was soll das eigentlich für eine Ausdehnung eines Atoms sein, von der hier die Rede ist?
Wie misst man so was eigentlich?

seeadler hat geschrieben:Darum hatte ich dies zugleich auch übertragen auf das System "rotierende Raumstadion". Wie gesagt, es geht hier um die Definition "Trabanteneffekt"......
Was ist das? Trabanteneffekt? Bitte um saubere und knappe Definition (1-2 Sätze).
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#124 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von seeadler » Fr 24. Mai 2013, 16:22

Pluto hat geschrieben: seeadler hat geschrieben:Ein Atom kann sich ausdehnen und somit einen anderen zustand einnehmen... Und dieser Prozess erfolgt im Rahmen der Möglichkeiten, die ein Gravitationsfeld bietet. Ich fürchte, du hast wirklich den elementaren Gedanken dazu noch nicht erfasst und verstanden

Das widerspricht sich mit dem was du heute schreibst.

Hallo Pluto, nein, ich widerspreche mich nicht. das was du ansprichst, ist der auch mir bekannte Quantenrsprung der Elektronen, welcher nichts "direkt" etwas mit der Gravitation zu tun hat (wiewohl er sehr wohl durch gravitative Veränderungen hervorgerufen werden kann, wenn ich an die Kontraktion einer Masse allmählich zum Neutronenstern und schließlich auch die Bildung eines Schwarzen Lochs beachte, wobei Strahlung frei gesetzt wird, die sehr wohl zu einem Quantensprung anderer Atome führen kann)

Das was ich meine, also meine Theorie, besagt, dass die "Ruhelage" eines Atoms, eines im Gravitationsfeld frei schwebenden Atoms sehr wohl durch die Stärke des Gravitionsfeldes, in dem sich das Atom befindet, verändert werden kann. Es geht hier um die Einnahme einer Position mit dem möglichst geringsten Energieverbrauch, also das Bestreben jeglicher Materie, so wenig Arbeit wie möglich zu verrichten, und damit zugleich auch so wenig Energie wie möglich aufwenden zu müssen. Laienhaft würde ich mal sagen, die Energie eines Atoms, bei dem sich das Elektron mit 2166260 m/s um den Atomkern bewegt (Modell 1.Elektronenschale) ist erheblich höher, als wenn sich das Elektron auf der "7 Schale" mit einer Geschwindigkeit von 338.848 m/s um den Kern bewegt, genauer gesagt exakt um den bereits genannten Wert 41,7 fach weniger. Statt dessen kann jenes Atom in diesem Zustand eine vergleichbare Massenzahl von exakt Wurzel aus (41,7³) = 269,33 annehmen, die Grenzmassenzahl hier auf der Erdoberfläche. Diese Grenzmassenzahl entspricht dem Trägheitszuwachs, bzw zugleich auch dem Zeitfaktor um den ein Elektron sich in jener Distanz langsamer um den Kern bewegt, als auf der innersten Schale.

Es geht hier darum, ob sich ein Atom in einem frei schwebenden zustand im Gravitationsfeld befinden kann, oder nicht. Und hier setzt nun mal der Trabanteneffekt an oder auch der von dir (euch) so belächelte "Helikopter - Effekt". Denn genauso wie ein Hubschrauber durch die Rotation seiner Roterenblätter dafür sorge trägt, dass der Hubschrauber sich sich sowohl gegen als auch durch den Luftwiderstand nach oben bewegen kann, bzw überhaupt einen frei schwebenden Zustand erreichen kann, wird auch jedes rotierende System bei genügend hoher Drehzahl jenes Schwebezustand erreichen können innerhalb des Gravitationsfeldes, vollkommen unabhängig von irgendwelchen atmosphärischen Bedingungen. Beim vorliegenden Atommodell müsste sich also das Elektron mit einer Mindestgeschwindigkeit von 338.848 m/s um den Atomkern drehen, damit das System "Atom" in der Schwebe gehalten werden kann. Im Falle des Mondes und der Erde wären dies vergleichbar 267.898 m/s, mit der sich unser Mond um die Erde bewegen müsste um das System Erde Mond in der Schwebe zu halten (unabhängig von der Tatsache, dass sich beide Körper ohnehin um die Sonne bewegen und durch ihre Geschwindigkeit "schwerelos" sind (in Bezug zur sonne). Das nenne ich den Freiheitsgrad eines Systems innerhalb eines Gravitationsfeldes (egal ob es sich hierbei um elektrische oder gravitative Kräfte handelt)

Letztendlich geht es dabei darum, wie sich etwas in jenem Feld zwischen den beiden Bezugskörpern : Trabant und Mutterkörper entwickeln kann; welchen Einfluss also jenes rotierende System auf die dazwischen sich befindliche Materie hat (geschlossenes System = das ich auch "Inertialsystem" nenne, wenngleich hier Wikipedia genauso eine andere Bedeutung dafür hat, wie bei meiner "Gravitationsstrahlung")

Gruß
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#125 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von Pluto » Fr 24. Mai 2013, 17:42

seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Das widerspricht sich mit dem was du heute schreibst.
Hallo Pluto, nein, ich widerspreche mich nicht. das was du ansprichst...
Doch, tut es. Du schreibst:
seeadler hat geschrieben:Ein Atom kann sich ausdehnen und somit einen anderen zustand einnehmen... Und dieser Prozess erfolgt im Rahmen der Möglichkeiten, die ein Gravitationsfeld bietet.
also in Abhängigkeit von den Möglichkeiten eines Gravitationsfelds, was leider grundfalsch ist.
Selbst wenn es im Ansatz richtig wäre; wie willst so was überhaupt nachprüfen?

seeadler hat geschrieben:Ich fürchte, du hast wirklich den elementaren Gedanken dazu noch nicht erfasst und verstanden
Ich frage mich nur, warum du das ganze noch mit der ungerechtfgertigten ad hominem Attacke abschließt.

seeadler hat geschrieben:(wiewohl er sehr wohl durch gravitative Veränderungen hervorgerufen werden kann, wenn ich an die Kontraktion einer Masse allmählich zum Neutronenstern und schließlich auch die Bildung eines Schwarzen Lochs beachte, wobei Strahlung frei gesetzt wird, die sehr wohl zu einem Quantensprung anderer Atome führen kann)
Es wird immer kurioser und hanbüchener.... Quantensprünge und Schwarze Löcher! :o Wo um Himmels willen lernt man so was? :roll:

seeadler hat geschrieben:Das was ich meine, also meine Theorie, besagt, dass die "Ruhelage" eines Atoms, eines im Gravitationsfeld frei schwebenden Atoms sehr wohl durch die Stärke des Gravitionsfeldes, in dem sich das Atom befindet, verändert werden kann. Es geht hier um die Einnahme einer Position mit dem möglichst geringsten Energieverbrauch, also das Bestreben jeglicher Materie, so wenig Arbeit wie möglich zu verrichten, und damit zugleich auch so wenig Energie wie möglich aufwenden zu müssen. Laienhaft würde ich mal sagen, die Energie eines Atoms, bei dem sich das Elektron mit 2166260 m/s um den Atomkern bewegt (Modell 1.Elektronenschale) ist erheblich höher, als wenn sich das Elektron auf der "7 Schale" mit einer Geschwindigkeit von 338.848 m/s um den Kern bewegt, genauer gesagt exakt um den bereits genannten Wert 41,7 fach weniger. Statt dessen kann jenes Atom in diesem Zustand eine vergleichbare Massenzahl von exakt Wurzel aus (41,7³) = 269,33 annehmen, die Grenzmassenzahl hier auf der Erdoberfläche. Diese Grenzmassenzahl entspricht dem Trägheitszuwachs, bzw zugleich auch dem Zeitfaktor um den ein Elektron sich in jener Distanz langsamer um den Kern bewegt, als auf der innersten Schale.
Sorry Seeadler, aber ich bin echte sprachlos über deine offensichtliche Ahnungslosigkeit! Bild
Elektronen laufen nicht wie Planeten um den Atomkern herum. Elektronen werden durch die Schrödingergleichung beschrieben und verhalten sich ähnlich wie eine Wolke aus mathematischen Wahrscheinlichkeiten. Auch werden sie erhalten sie, wenn sie angeregt werden nicht in eine höhere Umlaufbahhn beördert, sondern erhalten eine andere Form der Wahscheinlichkeitsverteilung, die die Energie aufnmmt.

Es führt zu weit, dir das alles hier in einem Religionsforum erklären zu wollen. Vielleicht besorgst du dir ein Buch über Quantenzustände und die Schrödinger Wellengleichung.
Bild
Dabei ist Bild die resultierende Wellenfuktion.

Ich hoffe du verzeihst mir wenn ich auf den Rest gar nicht erst eingehe. Du entfersnt dich so weit weg von den getretenen Pfaden dass man es schlichtweg nur noch als hanebüchenen Unfug bezeichnen kann. Bitte lerne erst mal die Grunlagen der Materie über die du pontifizeren willst.
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#126 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von seeadler » Fr 24. Mai 2013, 18:23

Es wird immer kurioser und hanbüchener.... Quantensprünge und Schwarze Löcher! :o Wo um Himmels willen lernt man so was? :roll:

schon klar, Pluto, du musst nun mal deiner selbsgewählten Rolle gerecht werden, und wiederum das lächerlich machen, was ich schreibe, ohne in Erwägung zu ziehen es eventuell einfach nur nicht richtig verstanden zu haben......

Was genau ist denn ein Quantensprung, Pluto, und wodurch wird er ausgelöst?????

Was genau, Pluto, passiert mit der Masse, gleich welcher Art sie ist, die sich einem Schwarzen Loch nähert oder einem Neutronenstern, von dem hochenergetische Strahlung emittiert wird, bzw was passiert hierbei mit den Elektronen, wenn jene diese energetische Strahlung absorbieren?

warum nur versuchst du permanent, aber wirklich fortlaufend, alles, was ich schreibe, irgendwie lächerlich zu machen??

Übrigens, ein Religionsforum ist dies nicht.

ansonsten verweise ich auch auf http://de.wikipedia.org/wiki/Energieniveau und es spielt auch keine Rolle, ob ich hier jetzt von einem real rotierenden elektron spreche oder von einem Energieniveau und einer entsprechenden "Elektronenwolke", die den Atomkern umgibt, so, wie auch die Oortsche Wolke die sonne umgibt.... was ich hier angeführt habe sind lediglich Modellrechnungen, so, wie auch Bohr zunächst einmal ein brauchbares Modell vorgelegt hatte. Dass ein Atom nicht dem Bild Bohr´s entspricht, ist mir bewusst, aber die physikalischen Grundsätze, die sich dahinter verbergen sind in den Lehrbüchern enthalten.......

aber du hast recht, es hat keinen Sinn. ich selbst war naiv genug zu glauben, dass dies ein interessantes Thema sein könnte, über das man sich vernünftig unterhalten könnte.

Ich bin dann mal wieder weg, Pluto, ich hatte mir das ein bisschen anders vorgestellt hier, zumal ihr mich ja hierher eingeladen habt.... offenbar nur dafür, damit ihr weiterhin genügend Leute habt, über die ihr euch lustig machen könnt, bzw sie lächerlich machen und eure Überlegenheit zu demonstrieren. Du zeigst es ja selbst, du bist nicht einmal wirklich bereit, dies verstehen zu wollen, was ich hier schreibe.....

ihr habt ja Regula noch da, vielleicht findet sich auch Philhippo noch ein.....

noch etwas: es ging hier nicht ausschließlich um die Atome, es ging um Systeme, die sich in einem Gravitationsfeld befinden, und die von vornherein zunächst einmal einen entsprechenden Freiheitsgrad haben müssen, damit sie sich überhaupt entfalten können. Um es einfach auszudrücken, wenn etwas nur allein aufgrund der Schwerkraft am Boden klebt und festgehalten wird kann sich daraus niemals so etwas komplexes bilden, wie das, was wir kennen. Diesen Freiheisgrad, von dem ich schreibe liefert selbst die Mutter, die ein Kind zur Welt bringt, in ihr sind entsprechende "Freiräume", relativ unabhängig von der Gravitation, damit sich ein Kind überhaupt erst einmal entwickeln kann......

Ansonsten hast du auch keine Silbe zu den Formeln geschrieben, die dies belegen, was ich meine.

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#127 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von Anton B. » Fr 24. Mai 2013, 18:59

Ging es hier nicht mal um den Einfluss des Mondes auf die Erde?

Das "Abdriften" begann nach der von Seeadler geäußerten These, ohne "Trabant" hätte ein Hauptkörper natürlicherweise keine Eigenrotation bzw. eine an wiederum seinem Zentralgestirn gebundene Eigenrotation.

Vielleicht sollte der Faden dort nochmal aufgenommen werden.

Mit besten Grüßen

Anton
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#128 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von Pluto » Fr 24. Mai 2013, 19:09

seeadler hat geschrieben:Was genau ist denn ein Quantensprung, Pluto, und wodurch wird er ausgelöst?????
Qunatensprünge.... eigentlich gibt es sie gar nicht... Es gibt nur Übergänge von enem Energiezustand (Quanenzustand) in einen anderen wobei Energie dabei aufgenommen oder freigesetzt wird. Dies geschieht dabei nicht kontiniuierlich, sondern kann nur in diskreten Schritten erfolgen. Die Übergänge erfolgen nur in ganzähligen Schritten von Bild (vgl. Schrödingergleichung). Quantenübergänge werden durch die Absorption oder Immission eines Photons der entsprechenden Energie asgelöst.

seeadler hat geschrieben:Was genau, Pluto, passiert mit der Masse, gleich welcher Art sie ist, die sich einem Schwarzen Loch nähert oder einem Neutronenstern, von dem hochenergetische Strahlung emittiert wird, bzw was passiert hierbei mit den Elektronen, wenn jene diese energetische Strahlung absorbieren?
Wenn Masse die Schawrzschild Grenze passiert, können wir nicht mehr feststellen, was mit ihr passiert. Also wissen wir es nicht.

seeadler hat geschrieben:warum nur versuchst du permanent, aber wirklich fortlaufend, alles, was ich schreibe, irgendwie lächerlich zu machen??
Ich tue das ldlediglich in diesem Fall, weil ich als Chemiker nun mal von Atomstrukturen echt mehr Ahnung habe als du, und deine Vorstellungen leider gar nicht den Modellen der Quantenphysik etnsprechen.

Deshalb bitte ich dich nochmal: lass dich auf diesem Gebiet belehren zu lassen, und hör gefälligst auf wegen jeder Kleinigkeit die beleidigte Leberwurst zu spielen.

seeadler hat geschrieben:Übrigens, ein Religionsforum ist dies nicht.
Auch das ist eine sehr leichtfertige Behauptung.
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#129 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von seeadler » Fr 24. Mai 2013, 20:51

Anton B. hat geschrieben:Ging es hier nicht mal um den Einfluss des Mondes auf die Erde?

Das "Abdriften" begann nach der von Seeadler geäußerten These, ohne "Trabant" hätte ein Hauptkörper natürlicherweise keine Eigenrotation bzw. eine an wiederum seinem Zentralgestirn gebundene Eigenrotation.

Vielleicht sollte der Faden dort nochmal aufgenommen werden.

Mit besten Grüßen

Anton

das ist zumindestens beobachtbar, dass all jene Planeten eine relativ schnelle Rotation aufweisen, die von Monden umgeben sind.

Bei unserem Mond könnte man meinen, dass die irdische Rotation im Maximum nicht schneller sein dürfte, als die gleichzeitige Umdrehung des Mondes um die Erde, also 28 Tagen. Daher kann er in dieser Position, die er jetzt inne hat, nicht Auslöser der irdischen Rotation sein. Das heißt aber nicht, dass er dies überhaupt nicht sei. Vielmehr gehe ich davon aus, dass die Erde anfangs mit einem anderen Trabanten ein derartiges doppelt gebundenes Rotationsverhältnis hatte, dass sich der Trabant in der gleichen Zeit um die Erde drehte, wie sich die Erde um sich selbst dreht.

Ein heute hervorragendes nachvollziebares da sichtbares Beispiel für jene These bietet das System Pluto und Sharon, worauf ich schon eingegangen bin.

Meine These zu der jetzigen Erde-Mond-Beziehung ist, dass entweder unser jetziger Trabant aus welchem Grund auch immer plötzlich seine erdnahe Position aufgeben musste, also von der Erde weggezogen wurde, oder aber eben aus der Erde heraus geboren wurde, wobei der vorige Trabant aus seiner Umlaufbahn geschleudert wurde und das irdische Gravitationsfeld verließ.....

Wie auch immer, meine zusätzliche Theorie besagt, dass unser Mond ebenso auch die Rotation der irdischen Konvektionszellen vorantreibt und eine Art Dynamoeffekt damit auslöst, denn die Erde dreht sich mit dem Mond gemeinsam um den Schwerpunkt, der ausgerechnet dort liegt, wo der relative Mittelpunkt der Konvektionszellen sein könnte. Und jene dadurch ebenso rotierenden Konvektionszellen lösen eine Kettenreaktion von ebenfalls rotierenden kleineren Zellen aus, auf denen quai die Erdplatten "aufliegen", die deshalb ebenfalls bewegt werden......

Gruß
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#130 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von Pluto » Fr 24. Mai 2013, 22:56

seeadler hat geschrieben:Ein heute hervorragendes nachvollziebares da sichtbares Beispiel für jene These bietet das System Pluto und Sharon, worauf ich schon eingegangen bin.
Auf sich allein gestellt, wird sich jedes solchens Doppelsystem nach greaumer Zeit aauf eine solche doppelt gebundene Rotation einpendeln. An Pluto/Sharon ist deshalb nichts besonderes; sie entsprechen eher dem Normalfall. Was das Erde/Mond syste mangeht, sie werden es vermutlich rein zeitlich nicht schaffen, einen solchen doppeltgebundenen Zustand zuerreichen, bevor die Sonne in ca. 5 Milliarden Jahren sich zu einem roten Riesen aufbläht und Erde und Mond vereinleibt.

seeadler hat geschrieben:Meine These zu der jetzigen Erde-Mond-Beziehung ist, dass entweder unser jetziger Trabant aus welchem Grund auch immer plötzlich seine erdnahe Position aufgeben musste, also von der Erde weggezogen wurde, oder aber eben aus der Erde heraus geboren wurde, wobei der vorige Trabant aus seiner Umlaufbahn geschleudert wurde und das irdische Gravitationsfeld verließ.....
Das sind sehr au↓ergewöhnliche Vorgänge, für die es überhaupt keine Anhamltspunkte gibt. Wenn du solche Behauptungen öffentlich machst, solltest diese auch begründen.
Kannst du das?

seeadler hat geschrieben:Wie auch immer, meine zusätzliche Theorie besagt, dass unser Mond ebenso auch die Rotation der irdischen Konvektionszellen vorantreibt und eine Art Dynamoeffekt damit auslöst, denn die Erde dreht sich mit dem Mond gemeinsam um den Schwerpunkt, der ausgerechnet dort liegt, wo der relative Mittelpunkt der Konvektionszellen sein könnte.
Das is ebenfalls eine spekulative Aussage. Was ist denn eigentlich an der klassischen Begründung auszusetzen, dass es auch eine einfachere Erklärung gibt?

Konvektionsströme entstehen durch Wärmeunterschiede im Erdmantel.
Warmes Gestein steigt auf, kaltes sinkt ab, so enstehen Strömungen die die Erdplatten verschieben.


Ganz einfach... ohne Mondrotation, wie das Teewasser im Topf.
Warum nicht?

Bild
[Quelle: GOCE - Neuees aus der Schwerkraft]
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