Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Astrophysik, Kosmologie, Astronomie, Urknall, Raumfahrt, Dunkle Materie & Energie
klassische Physik, SRT/ART & Gravitation, Quantentheorie
Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#101 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von seeadler » Mi 22. Mai 2013, 09:48

239Pu bsw. hat bekanntlich eine Halbwertszeit von etwa 24000 Jahren - überdies nicht nur auf dem Mond ... .

Lamarck,beweis mir jene Aussage, auf den Mond bezogen, und ich werde dazu schweigen! Hat dies irgend jemand auf dem Mond nachgemessen?

Noch einmal auch für dich: Für mich sind radioaktive Elemente lediglich Elemente, die eigentlich nicht auf und in der Erde existieren sollten und somit auch kein Bestandteil der Erde selbst sind, sondern auf die Erde kamen... und weiter noch, sie wurden dort radioaktiv, im Verhältnis zur irdischen eigenen Materie, sie waren es nicht von Anfang an.

Darum würde mich interessieren, wie sich das hier nun mittlerweile seit über 40 Jahren gelagerte Mondgestein verhält. nach meiner Theorie müsste sich seine Strahlungsintensität hier auf der Erde im Laufe der zeit erhöht haben. Es sei denn, der Mond ist und war ein Teil der Erde, dann werden sich jene Elemente von ihm nicht wesentlich von den irdischen unterscheiden, und trotzdem gehe ich davon aus, dass sie sich auf dem Mond verändert haben und sich hier ebenso verändern.

Ich glaube, dass "radioaktive" Stoffe Elemente von anderen Himmelskörpern sind, die ehemals existierten und durch irgend etwas zerstört worden sind und dann von der Erde "eingefangen" wurden. In Bezug zu ihrem Ursprungskörper waren jene Elemente keine radioaktiven Elemente, dies sind sie nur in Bezug zur Erde!

Dass es im Kern der Erde wahrscheinlich radioaktive Elemente gibt hängt mit den dortigen physikalischen Gegebenheiten zusammen, die nun mal vollkommen anders als auf der Erdoberfläche sind, Aber auch dort sind diese keine radioaktiven Elemente in Bezug zu den dortigen Verhältnissen, sondern nur zu uns hier auf der Erdoberfläche. Alle Elemente, die wir analysieren, ob weit weg, oder ganz nah, werden durch Messinstrumente entsprechend eingeteilt, die auf unsere irdischen Bedingungen hin geeicht sind. Es sagt absolut nichts darüber aus, wie sich jenes gemessene und als radioaktiv eingeteilte Element an Ort und Stelle zu den anderen Elementen verhält.

Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Benutzeravatar
Janina
Beiträge: 7431
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:12

#102 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von Janina » Mi 22. Mai 2013, 11:16

seeadler hat geschrieben:Lamarck,beweis mir jene Aussage, auf den Mond bezogen, und ich werde dazu schweigen! Hat dies irgend jemand auf dem Mond nachgemessen?
Zum Lernen gehört auch, das Gelernte zu behalten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Naturkonst ... konstanten

seeadler hat geschrieben:Für mich sind radioaktive Elemente lediglich Elemente, die eigentlich nicht auf und in der Erde existieren sollten und somit auch kein Bestandteil der Erde selbst sind, sondern auf die Erde kamen... und weiter noch, sie wurden dort radioaktiv, im Verhältnis zur irdischen eigenen Materie, sie waren es nicht von Anfang an.
Blödsinn.

seeadler hat geschrieben:nach meiner Theorie müsste sich seine Strahlungsintensität hier auf der Erde im Laufe der zeit erhöht haben.
Du hast weder eine Theorie, noch richtig geraten.

seeadler hat geschrieben:Ich glaube, dass "radioaktive" Stoffe Elemente von anderen Himmelskörpern sind, die ehemals existierten und durch irgend etwas zerstört worden sind und dann von der Erde "eingefangen" wurden...
Bis auf dass sie erst die Erde bilden konnten, hast du irgendwas mal irgendwie richtig mitbekommen, aber ich wette, nicht verstanden.

piscator
Beiträge: 4771
Registriert: So 21. Apr 2013, 11:18
Wohnort: Großraum Stuttgart

#103 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von piscator » Mi 22. Mai 2013, 12:49

seeadler hat geschrieben: Darum würde mich interessieren, wie sich das hier nun mittlerweile seit über 40 Jahren gelagerte Mondgestein verhält. nach meiner Theorie müsste sich seine Strahlungsintensität hier auf der Erde im Laufe der zeit erhöht haben. Es sei denn, der Mond ist und war ein Teil der Erde, dann werden sich jene Elemente von ihm nicht wesentlich von den irdischen unterscheiden, und trotzdem gehe ich davon aus, dass sie sich auf dem Mond verändert haben und sich hier ebenso verändern.

Gilt das nur für Mondgestein oder für alle Elemente außerirdischen Ursprungs? Dann müsste jeder hier gefundene Meteorit extrem stark strahlen.
Meine Beiträge als Moderator schreibe ich in grün.

Benutzeravatar
Lamarck
Beiträge: 719
Registriert: Di 14. Mai 2013, 18:38
Wohnort: Frankfurt am Main

#104 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von Lamarck » Mi 22. Mai 2013, 13:32

Hi seeadler!

seeadler hat geschrieben:
239Pu bsw. hat bekanntlich eine Halbwertszeit von etwa 24000 Jahren - überdies nicht nur auf dem Mond ... .
Lamarck,beweis mir jene Aussage, auf den Mond bezogen, und ich werde dazu schweigen! Hat dies irgend jemand auf dem Mond nachgemessen?

Der Mond entstand um rund 4,5 gya. Die Altersbestimmung erfolgte dabei mittels 182W (Halbwertszeit von 8,3 Trillionen Jahre) oder genauer über Zirkone (diese enthalten Spuren von 235U, 238U und 232Th). Bestimme über den von Dir vermuteten Eichfaktor das 'tatsächliche' Alter der Mondes in Bezug zur Erdmasse und schau, ob die diversen Zerfallsreihen zusammenpassen ... .




seeadler hat geschrieben: Noch einmal auch für dich: Für mich sind radioaktive Elemente lediglich Elemente, die eigentlich nicht auf und in der Erde existieren sollten und somit auch kein Bestandteil der Erde selbst sind, sondern auf die Erde kamen... und weiter noch, sie wurden dort radioaktiv, im Verhältnis zur irdischen eigenen Materie, sie waren es nicht von Anfang an.

Einmal mehr für Dich: Ich vermute, dass alle Elemente eine Halbwertszeit aufweisen, die dann beim H-Atom gegen ∞ tendiert.




seeadler hat geschrieben: Darum würde mich interessieren, wie sich das hier nun mittlerweile seit über 40 Jahren gelagerte Mondgestein verhält. nach meiner Theorie müsste sich seine Strahlungsintensität hier auf der Erde im Laufe der zeit erhöht haben.

Hurra, die Energieprobleme sind gelöst! Diese Form der Globalen Erwärmung solltest Du allerdings schleunigst den einschlägig bekannten Klimaphlegmatikern zur Kenntnis geben ... .




seeadler hat geschrieben: Es sei denn, der Mond ist und war ein Teil der Erde, dann werden sich jene Elemente von ihm nicht wesentlich von den irdischen unterscheiden, und trotzdem gehe ich davon aus, dass sie sich auf dem Mond verändert haben und sich hier ebenso verändern.

Ist nach wie vor in der Diskussion:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/welt ... 23665.html
http://www.wissenschaft-aktuell.de/arti ... 88743.html




seeadler hat geschrieben: Ich glaube, dass "radioaktive" Stoffe Elemente von anderen Himmelskörpern sind, die ehemals existierten und durch irgend etwas zerstört worden sind und dann von der Erde "eingefangen" wurden. In Bezug zu ihrem Ursprungskörper waren jene Elemente keine radioaktiven Elemente, dies sind sie nur in Bezug zur Erde!

Bis zum Plutonium kommen die Elemente des PSE natürlich vor. Welche Elemente wurden denn nicht von der Erde eingefangen?!




seeadler hat geschrieben: Dass es im Kern der Erde wahrscheinlich radioaktive Elemente gibt hängt mit den dortigen physikalischen Gegebenheiten zusammen, die nun mal vollkommen anders als auf der Erdoberfläche sind, Aber auch dort sind diese keine radioaktiven Elemente in Bezug zu den dortigen Verhältnissen, sondern nur zu uns hier auf der Erdoberfläche.

Der Erdkern liefert allein schon durch Zerfall von Uran und Thorium eine thermische Leistung von 20 Terawatt ... .




seeadler hat geschrieben: Alle Elemente, die wir analysieren, ob weit weg, oder ganz nah, werden durch Messinstrumente entsprechend eingeteilt, die auf unsere irdischen Bedingungen hin geeicht sind. Es sagt absolut nichts darüber aus, wie sich jenes gemessene und als radioaktiv eingeteilte Element an Ort und Stelle zu den anderen Elementen verhält.

https://de.wikipedia.org/wiki/Messung




Cheers,

Lamarck
„Nothing in Biology makes sense, except in the light of evolution.” (Theodosius Dobzhansky)

„If you can’t stand algebra, keep out of evolutionary biology.” (John Maynard Smith)

„Computers are to biology what mathematics is to physics.” (Harold Morowitz)

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#105 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von seeadler » Mi 22. Mai 2013, 18:23

seeadler hat geschrieben:Alle Elemente, die wir analysieren, ob weit weg, oder ganz nah, werden durch Messinstrumente entsprechend eingeteilt, die auf unsere irdischen Bedingungen hin geeicht sind. Es sagt absolut nichts darüber aus, wie sich jenes gemessene und als radioaktiv eingeteilte Element an Ort und Stelle zu den anderen Elementen verhält.

https://de.wikipedia.org/wiki/Messung

Lamarck, es geht und ging hier nicht um die Methodik des Messens sondern um die Gebundenheit an bereits festgelegte werte, ganz gleich welcher Art sie sind. wie du in deinem Link selbst lesen kannst, natürlich auch weißt, geht es stets um "Bezugs- oder Vergleichsgrößen und Werte" Du kannst also nur das messen, zu dem du bereits einen Vergleichswert hast. ist dies nicht gegeben, verstehst du von dem, was du da als Ergebnis bekommst nur "Bahnhof".
Es sind also stets nur Relativwerte oder Bezugswerte, und keine absoluten Werte...also im Verhältnis zu.... wird das und das gemessen... und erscheint dieses und jenes Ergebnis.

Darum sind wir sowohl an unsere Messinstrumente und deren Eichung gebunden, wie auch an die vorgelegten Vergleichsgrößen. Alles, was wir hier auf der Erde messen, sei es von außen, dem stellaren Raum kommend, oder vom Erdinnern, wird stets mit dem verglichen, was wir hier auf der Erde erfasst und erkannt zu haben glauben. Die irdischen Werte setzen wir dabei als Maßstab.

ich behaupte, dass das Gravitationsfeld selbst, in dem sich die Stoffe, Atome, Moleküle usw... aufhalten, letztendlich bestimmt, wie sich Atome zueinander verhalten, welche Größe und Grundmasse (Atommasse, genauer eigentlich Massenzahl)) sie haben und wie weit sie sich entfalten, sprich verbinden können. Dabei wird nach meiner Erkenntnis die "obere und untere" Geschwindigkeit der Elektronen durch das Verhältnis der Stärke des Gravitationsfeldes im Verhältnis zum elektrischen Feld und der Lichtgeschwindigkeit als einzigst absoluten Wert bestimmt. Ich spreche hier vom Freiheitsgrad der Atome innerhalb bestimmter Gravitationsfelder.
Um es vereinfacht auszudrücken, unser Wasserstoffatom hat demnach auf dem Mond einen wesentlich größeren Freiheitsgrad als auf der Erde, und auf der Sonnenoberfläche dagegen einen wesentlich geringeren. Die Bindungseigenschaften werden dadurch beeinträchtigt. Hier auf der Erde beträgt die nach oben hin gerichtete Massenzahlgrenze etwa Wurzel (41,7³) = 269 bei einer Minimalgeschwindigkeit auf der äußersten Elektronenschale von 338.846 m/s . (Vorausgesetzt, das Massen-Verhältnis von Atomkern zu Elektron wäre konstant)

Dieses Modell, was natürlich einer näheren Erklärung bedarf, beruht auf das vonm Pluto und anderen bereits im alten thread belächelte Modell des Trabanteneffektes, welches sich auf das Inertialsystem des rotierenden Feldes auswirkt, also beispielsweise zwischen der Erde und dem Mond, wie auch zwischen dem Atomkern und dem Elektron. Will sich ein Inertialsystem im Gravitationsfeld entfalten, also entwickeln und wachsen, so muss es zunächst dafür ein entsprechendes Energiefeld schaffen, in dem sich die Masse relativ "schwerelos" bewegen kann. .....

soweit mal....

Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#106 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von Pluto » Mi 22. Mai 2013, 20:16

seeadler hat geschrieben:Pluto, erstens kenne ich jenes Filmchen von Harald Lesch schon aus vergangenen Zeiten, zweitens drückst du im Grund genommen sowieso deine Haltung und Einstellung damit mir gegenüber aus.
Den Film habe ich völlig wertfrei und ohne jeglichen Hintergedamken verlinkt, um dir mal die wissenschaftlichen Ansichten über den Mond näher zu bringen. Daher ist mir völlig unverständlich, warum du dich jetzt darüber beschwerst.

seeadler hat geschrieben:Ich möchte an dieser Stelle noch einmal etwas klarstellen: Ich habe schon im anderen Forum, welches dann durch beleidigende Argumente und Einträge dermaßen pervertiert wurde, dass sich der Betreiber genötigt sah, die entsprechenden Bereiche zu schließen...
Unsinn. Dave hat bestimmt nicht wegen unseren Gesprächen die BK gesperrt, Die Gründe waren ganz andere.

seeadler hat geschrieben:Mein Wissen ist allerdings gut genug, um hier entsprechende Grundlagen ganz anders zu formulieren - du sprichst hier die Erfindung des Rades an, ich sprach damals schon eine grundsätzlich andere Betrachtung der Gravitationstheorie an, also eine dritte Variante zu den euch bekannten, auf die du bisher in keinster Weise eingegangen bist und meinen Erklärungswillen eigentlich schon von Anfang an negativiert und lächerlich gemacht hast.
Ganz ehrlich... dein Wissen ist sehr begrenzt und einseitig weil dir jegliche Kenntnis der Grundlagen fehlt. Hinzu kommt, dass du immer von der Bibel ausgehst. So lange wie du an dieser dogmatische Haltung festhältst, wirst du hier entsprechenden Widerspruch ernsten.

seeadler hat geschrieben:Dazu zählt nun mal auch die für mich mittlerweile Tatsache, dass es noch weit mehr Atomarten gibt jenseits des Kurtschatowiums, und selbst noch unterhalb des Wasserstoffatoms.
Würdest du bitte so nett sein zu erklären was du damit sagen willst. Was zu Teufel ist ein Kurtschatowium?

seeadler hat geschrieben:Ich hatte vor Monaten schon geschrieben, dass es eine direkte Beziehung zwischen der Lichtgeschwindigkeit, der Geschwindigkeit der Elektronen und der "Gravitationsgeschwindigkeit" gibt.
Du hast es lediglich behauptet, aber wie du serh wohl weißt, solche außergewöhlichen Behauptungen erforder ebesnso außergewöhliche Belege, die du bis heute nicht erbracht hast. Wir warten immer noch geduldig darauf, dass du deine These endlich mal erkärst.

seeadler hat geschrieben:Dass nun der Mond ein Kind der Erde ist, so wie ich es damals ausdrückte, wird ja mit eurer Katastrophenhypothese grundsätzlich geteilt, du kannst also in dieser Hinsicht meine Hypothese nicht widerlegen!
Du kannst leider deine Vorstellungen nicht erklären. Du behauptest lediglich die Existenz von irgendwelchen Fantasiekörpern und meinst damit schon den Beweis erbrcht zu haben. Auch dein These zur Bildung von Konvektionsströmen ist völlig daneben. Diese lassen sich nämlich allein auf Grund der Konvektion (Austeigen wärmerer Teile dses Erdmantels) erklären. Der Mond speilt dabre keinerlei Rolle.

seeadler hat geschrieben:auch hatte ich damals schon geschrieben, dass ich davon ausgehe, dass sich zwei Körper, die wie Mond und Erde gegenüber stehen, nur durch die Abgabe einer bestimmten Strahlung dann in eine Beziehung begeben, mittels der von ihnen abgegebenen definierbaren Strahlung, wodurch dann ein drittes resultierendes gemeinsames Feld entsteht, auf dem beide Körper reagieren müssen, ob sie wollen oder nicht.
Man hat dir mehrmals gesagt warum das Unsinn ist. Warum fängst du denn jetzt schon wieder davon an?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#107 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von seeadler » Mi 22. Mai 2013, 21:37

seeadler hat geschrieben:Dazu zählt nun mal auch die für mich mittlerweile Tatsache, dass es noch weit mehr Atomarten gibt jenseits des Kurtschatowiums, und selbst noch unterhalb des Wasserstoffatoms.

Würdest du bitte so nett sein zu erklären was du damit sagen willst. Was zu Teufel ist ein Kurtschatowium?

http://www.harri-deutsch.de/verlag/hade ... c23011.htm

Es ist doch eigentlich relativ klar ausgedrückt?! ich meine, dass es noch weitere Atome gibt, die entweder sogar "leichter" als Wasserstoff oder schwerer als Kurschatovium sind. Bzw im Kontext zu meiner grundsätzlichen Aussage verändern die Atome selbst ihr Verhalten innerhalb verschiedener Gravitationsfelder. Die Gravitationsfeldstärke bestimmt die minimalste und maximalste Atomgröße und Masse.

seeadler hat geschrieben:Ich hatte vor Monaten schon geschrieben, dass es eine direkte Beziehung zwischen der Lichtgeschwindigkeit, der Geschwindigkeit der Elektronen und der "Gravitationsgeschwindigkeit" gibt.

Du hast es lediglich behauptet, aber wie du serh wohl weißt, solche außergewöhlichen Behauptungen erforder ebesnso außergewöhliche Belege, die du bis heute nicht erbracht hast. Wir warten immer noch geduldig darauf, dass du deine These endlich mal erkärst.

Man kann die drei Größen, respektive resultierenden Geschwindigkeiten in einem Dreiecksverhältnis zueinander stellen im Sinne von Pythagoras a² + b² = c² ; wobei in diesem Falle für c die Lichtgeschwindigkeit steht und für a, sowie b einmal die "Gravitationsgeschwindigkeit" und die "Elektronengeschwindigkeit" steht . Man muss die Formeln entsprechend angleichen, also umformen.

Es geht darum, dass alle drei Größen in wechselseitiger Abhängigkeit stehen. verändert sich eine Größe, so verändert sich zwangsläufig auch die andere - die einzigste Konstante dabei ist die Lichtgeschwindigkeit (vorerst)

seeadler hat geschrieben:Dass nun der Mond ein Kind der Erde ist, so wie ich es damals ausdrückte, wird ja mit eurer Katastrophenhypothese grundsätzlich geteilt, du kannst also in dieser Hinsicht meine Hypothese nicht widerlegen!

Du kannst leider deine Vorstellungen nicht erklären. Du behauptest lediglich die Existenz von irgendwelchen Fantasiekörpern und meinst damit schon den Beweis erbrcht zu haben. Auch dein These zur Bildung von Konvektionsströmen ist völlig daneben. Diese lassen sich nämlich allein auf Grund der Konvektion (Austeigen wärmerer Teile dses Erdmantels) erklären. Der Mond speilt dabre keinerlei Rolle.

es sind hier zwei vollkommen unabhängig verlaufende Prozesse, wobei trotzdem der Auslöser der Mond ist, bzw die Tatsache, dass sich die Erde nicht nur um ihren Kern sondern zugleich auch noch um das Massenzentrum des Systems Erde-Mond dreht, welches sich in 1700 km Tiefe unter der Erdoberfläche auf der Achse Erde-Mond befindet. Dieser zweite Mittelpunkt ist zugleich das Zentrum der Konvektionszellen, die sich von dort aus entsprechend nach außen und nach innen erweitern. Der Motor der Rotation dieser Zellen ist die kombinierte Beziehung zwischen Erdrotation und der Rotation des Systems. Ich nehme an, dass wir in dieser Tiefe rund um die Erde mindestens acht solcher großen Zellen haben, die wiederum weitere dazwischen liegender kleinerer Zellen antreiben in jeweils der entgegen gesetzten Richtung und nicht zuletzt auch die Erdplatten selbst. Philhippo hatte in seinen Grafiken dies in einem vollkommen anderen Bezug sehr schön dargestellt, wo ich ebenfalls darauf hingewiesen habe, weshalb sich dazwischen solche "Superplume bilden können
(http://legacy.earlham.edu/~peakeda/
https://www.google.ch/search?q=superplu ... 63&bih=711)

Innerhalb jener Zellen kann sich ein neuer Mond bilden, quasi ein weiterer Kern..... usw...

seeadler hat geschrieben:auch hatte ich damals schon geschrieben, dass ich davon ausgehe, dass sich zwei Körper, die wie Mond und Erde gegenüber stehen, nur durch die Abgabe einer bestimmten Strahlung dann in eine Beziehung begeben, mittels der von ihnen abgegebenen definierbaren Strahlung, wodurch dann ein drittes resultierendes gemeinsames Feld entsteht, auf dem beide Körper reagieren müssen, ob sie wollen oder nicht.

Man hat dir mehrmals gesagt warum das Unsinn ist. Warum fängst du denn jetzt schon wieder davon an?

Ein brauchbares klares wissenschaftliches Gegenargument kam dazu nicht! Ich fürchte, du weißt es immer noch nicht, was ich eigentlich meine. denn ich sagte ja, jene Gravitationsstrahlung, das, was ich unter Gravitationsstrahlung verstehe, ist keine gesonderte Strahlung mit eigenen ominösen "Gravitonen", sondern sie ist in der bereits vorhandenen elektromagnetischen Strahlung integriert. Ich hatte darauf aufmerksam gemacht, dass die Strahlungsleistung der Sonne exakt der Leistung entspricht, die sie aufgrund ihrer Beziehung zu ihren Planeten an Strahlung aufbringen muß. Soviel ich weiß, hatte ich dazu auch die Formel bereits vorgelegt, sagen wir besser die vereinfachte resultierende Darstellung der Formel (mv³/8pi a) darauf folgte die Antwort von janina, wenn da weder die Lichtgeschwindigkeit noch die Gravitationskonstante vorkommt, könne sie jene Formel nicht ernst nehmen.... nun ja, da ihr hier Koriphäen seit, dachte ich, dass es klar wäre, wie ich zu jener verkürzten Darstellung käme und hatte mir eine langwierige Erklärung sparen wollen, wo selbstverständlich G und c enthalten sind.

Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#108 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von seeadler » Mi 22. Mai 2013, 21:53

nochmal an Lamarck

seeadler hat geschrieben:Es sei denn, der Mond ist und war ein Teil der Erde, dann werden sich jene Elemente von ihm nicht wesentlich von den irdischen unterscheiden, und trotzdem gehe ich davon aus, dass sie sich auf dem Mond verändert haben und sich hier ebenso verändern.



Ist nach wie vor in der Diskussion:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/welt ... 23665.html
http://www.wissenschaft-aktuell.de/arti ... 88743.html

ich finde es schon interessant, wie im anderen Forum dermaßen stark gegen meine Theorie angegangen wurde, dass der Mond ein "Kind" der Erde sei und aus ihr heraus geboren wurde. Für mich kommt als Geburtsort der heutige Pazifik in Frage, der damals zur Geburtszeit des Mondes 2/3 der Erde bedeckte, wo auf der gegenüberliegenden Seite noch Pangäa weilte. Denn jene Theorie meinerseits erklärt sofort die Ähnlichkeit der Beschaffenheit des Mondes mit der unseres Erdmantels. es wäre sogar zwingend logisch, dass dies dann so sein müsste. Deine zwei Links bestätigen sogar meine Theorie indirekt.

Also, nochmals meine damals schon aufgestellte Frage, warum will man unbedingt hier einer Katastrophenhypothese die der Psychologie des Menschen entspricht, mehr Glauben schenken, als einer "humanen Geburt unseres Mondes, die man sehr wohl auch wissenschaftlich erklären könnte ..... wenn man denn auch wollte!
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#109 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von Pluto » Mi 22. Mai 2013, 22:34

seeadler hat geschrieben:
Würdest du bitte so nett sein zu erklären was du damit sagen willst. Was zu Teufel ist ein Kurtschatowium?
http://www.harri-deutsch.de/verlag/hade ... c23011.htm
Deswegen gibt es das Kurtschatovium trotzdem nicht.

seeadler hat geschrieben:Es ist doch eigentlich relativ klar ausgedrückt?! ich meine, dass es noch weitere Atome gibt, die entweder sogar "leichter" als Wasserstoff oder schwerer als Kurschatovium sind. Bzw im Kontext zu meiner grundsätzlichen Aussage verändern die Atome selbst ihr Verhalten innerhalb verschiedener Gravitationsfelder.
Falsch. Es gibt keine weiteren Elemente die nicht bereits im Periodensystem enthalten sind.

seeadler hat geschrieben:Die Gravitationsfeldstärke bestimmt die minimalste und maximalste Atomgröße und Masse.
Das ist mehr als falsch. Bitte schlag dir das gefälligst aus den Kopf, und erwähne den Quatsch nie wieder. Es ist schmezhafter als Zähne ziehen ohne Betäubung.

seeadler hat geschrieben:Man kann die drei Größen, respektive resultierenden Geschwindigkeiten in einem Dreiecksverhältnis zueinander stellen im Sinne von Pythagoras a² + b² = c²
Nein kann man nicht.
Wenn man schon zwei oder mehr Geschwindigkeiten addieren will, muss man das mit einer Verktoraddition machen, die die Geschwindigkeit entlang der drei Raumricthungen (x, y, z)berücksichtigt.

seeadler hat geschrieben:...weshalb sich dazwischen solche "Superplume bilden können
Innerhalb jener Zellen kann sich ein neuer Mond bilden, quasi ein weiterer Kern..... usw...
Nein. Ein Mond bildet sich so spontan nicht. Warum sollte er auch?

seeadler hat geschrieben:...Ein brauchbares klares wissenschaftliches Gegenargument kam dazu nicht!
Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass ein Wissenschaftler jeden Blödsinn der behauptet wird mit Gegenargument begegen muss! Es genügt diese anzuzweifeln. Es liegt dann am Behauptenden seine Thesen klar unsd wissnenaschaftlich darzulegen. Bisher warst du aber dazu nicht in der Lage.

seeadler hat geschrieben:Ich fürchte, du weißt es immer noch nicht, was ich eigentlich meine.
Das stimmt. Ich verstehen bei den meisten deiner Behauptungen eh nur Bahnhof weil sie völlig an den Haaren herbei gezogen sind!

seeadler hat geschrieben:Soviel ich weiß, hatte ich dazu auch die Formel bereits vorgelegt, sagen wir besser die vereinfachte resultierende Darstellung der Formel (mv³/8pi a) darauf folgte die Antwort von janina, wenn da weder die Lichtgeschwindigkeit noch die Gravitationskonstante vorkommt, könne sie jene Formel nicht ernst nehmen....
Wobei Janina ganz richtig geantwortet hat.
Du stehst nach wie vor in der Bringeschuld, was die Erklärung angeht.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#110 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von seeadler » Do 23. Mai 2013, 08:19

seeadler hat geschrieben:

Würdest du bitte so nett sein zu erklären was du damit sagen willst. Was zu Teufel ist ein Kurtschatowium?

http://www.harri-deutsch.de/verlag/hade ... c23011.htm

Deswegen gibt es das Kurtschatovium trotzdem nicht.

dass du mich trotz allem gern wie einen Deppen darstellen möchtest, bin ich ja mittlerweile gewohnt, weshalb ich mich ehrlich gesagt auch nicht sonderlich anstrenge um das zu belegen, was ich meine, und du unterstreichst dies mit obigen satz, denn unter vielen hier erwähnt: http://www.enzyklo.de/Begriff/Kurtschatovium = Zeichen: Ku] ein künstliches chemisches Element aus der Reihe der Transurane [nach dem sowjet. Physiker Igor W. Kurtschatow] ebenso hier : http://www.ewagener.de/elemente.php?id=87

übrigens, es gibt auch keine Gravitationskraft, habt ihr (hast du) sogar selbst bestätigt, denn die Einstein´chen Erkenntnisse benötigen keine Kraft.

seeadler hat geschrieben:Es ist doch eigentlich relativ klar ausgedrückt?! ich meine, dass es noch weitere Atome gibt, die entweder sogar "leichter" als Wasserstoff oder schwerer als Kurschatovium sind. Bzw im Kontext zu meiner grundsätzlichen Aussage verändern die Atome selbst ihr Verhalten innerhalb verschiedener Gravitationsfelder.

Falsch. Es gibt keine weiteren Elemente die nicht bereits im Periodensystem enthalten sind.

klar, wenn man sich nicht die zeit nimmt, die Argumente auch wirklich durchzudenken, dann gibt es so etwas nicht...da ist man stets auf der sicheren Seite. Und wenn es dann demnächst einen anerkannten Wissenschaftler gibt, der dich vom Gegenteil überzeugt, voilà, plötzlich gibt es sie...auch dann steht man wieder auf der sicheren Seite und braucht nicht darüber nachzudenken.

ich hatte geschrieben, dass es hierbei um die "relative Betrachtung geht, die Einstein ja nun auch in anderen Bereichen sehr schön erklärt hat, und die hier ebenso gilt. Auch Gesteine aus dem All, so auch Mondgestein werden nach dem klassifiziert, was da ist, was bekannt ist, und somit baut man dann beliebig viele Untergruppierungen ein, um eigentlich vollkommen neue Stoffe doch noch einzugliedern... man nennt sie dann mal so eben auch einfach unter anderem Isotope. Mir ging es darum, aufzuzeigen, dass sich ein und das selbe Atom innerhalb eines anderen Gravitationsfeldes vollkommen anders verhält und somit auch Eigenschaften eines neuen Atoms annehmen kann. Da wir jedoch so wissend und allmächtig sind, geben wir dies nicht zu, sondern gliedern sie sofort in unserer irdischen Matrix ein... was ich für vollkommen falsch halte.
seeadler hat geschrieben:Die Gravitationsfeldstärke bestimmt die minimalste und maximalste Atomgröße und Masse.

Das ist mehr als falsch. Bitte schlag dir das gefälligst aus den Kopf, und erwähne den Quatsch nie wieder. Es ist schmezhafter als Zähne ziehen ohne Betäubung.

ach Pluto, einmal mehr legst du hier vor, wie man meine Beiträge von vornherein zu bewerten hat. Du ziehst nicht einmal in Erwägung, dass etwas daran sein könnte. Die Mühe machst du dir gar nicht. Und damit ja niemand anderes eventuell darauf eingehen könnte schreib ich gleich mal, was ich davon halte, dnan kann der Nächste, der dies eventuell doch wohlwollend durchdenkt gleich ahnen, in welche Schublade er gesteckt wird, wenn er hier anders kommentiert.

Ein Atom kann sich ausdehnen und somit einen anderen zustand einnehmen, das dürfte uns allen wohl bekannt sein. Und dieser Prozess erfolgt im Rahmen der Möglichkeiten, die ein Gravitationsfeld bietet. Ich fürchte, du hast wirklich den elementaren Gedanken dazu noch nicht erfasst und verstanden.

Dann frage ich dich einmal von anderer Seite her: Warum soll sich im All eine Raumstadion drehen, wozu ist dies dienlich und was wird dadurch bewirkt? Die daraus resultierende Frage, welchen Effekt hat jene Rotation dieses "Inertialsystems" auf die Gravitation, auf das Gravitationsfeld, in dem sich das System befindet? In keiner Weise wird hierbei die Eigenkraft des system beeinträchtigt ... das ist hier nicht die Frage!

seeadler hat geschrieben:Man kann die drei Größen, respektive resultierenden Geschwindigkeiten in einem Dreiecksverhältnis zueinander stellen im Sinne von Pythagoras a² + b² = c²

Nein kann man nicht.
Wenn man schon zwei oder mehr Geschwindigkeiten addieren will, muss man das mit einer Verktoraddition machen, die die Geschwindigkeit entlang der drei Raumricthungen (x, y, z)berücksichtigt.

Du hast mich nicht verstanden : Planck hatte bereits rechnerisch nachgewiesen, dass sich alle drei verschiedenen Kräfte ab einem unteren Grenzradius quasi vereinen, also eins werden. Dieser Grenzradius stellt sich mir als Schwarzschildradius dar, da wo auch die Grenzgeschwindigkeit letztendlich erreicht wird. Hier in dieser Höhe vereinen sich die drei Seiten einen Dreiecks zu einer einzigen Linie, um sich innerhalb des Schwarzschildes umzukehren. Veränderst du also eines jener Größen, so verändern sich zwangsläufig auch die beiden anderen Größen zueinander.

Was noch hinzu kommt ist, dass hier der Zeitfaktor zu einem Massenfaktor wird. Die Massenzahl eines Atoms drückt zugleich auch seine Trägheit aus, bzw sein spezifisches Potential an Zeit; Nebenbei wissen wir ja auch, dass weder das Proton noch das Elektron wirklich Masse besitzen, geht es hierbei stets um Hilfsgrößen, bzw auch zugleich Ausdruck der Trägheit, denn zeit ist zugleich auch Masse.


seeadler hat geschrieben:...weshalb sich dazwischen solche "Superplume bilden können
Innerhalb jener Zellen kann sich ein neuer Mond bilden, quasi ein weiterer Kern..... usw...

Nein. Ein Mond bildet sich so spontan nicht. Warum sollte er auch?

Warum sollte ein Mond aus einer Katastrophe heraus entstehen sollen? Nur weil man das so gerne möchte? Kann dies irgend jemand beweisen? Die zwei Links von lamarck sprechen ebenso deutlich gegen diese Theorie......
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Antworten